Nur ein Tag / Allyson & Willem Bd.1 - 8 Angebote vergleichen

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32 cm 199 S. Pappeinband ohne OU. einband etwas vergilbt,etwas papiergebräunte seiten, (AG1371) u?berwiegend Ill. (farb.). ".alles, was die Tiere betrifft, ist in uns ? in einem anderen Gedächtnis. Sie wecken unsere Erinnerungen aus der Zeit vor der Zivilisation. Ein Angriff von Bisons, ein Auffliegen rosafarbener Flamingos, plötzlich sagt man sich: Mein Gott, das gibt es also! Als ob man es schon in einem anderen Leben gesehen hätte und es seit eh und je kenne. Da bebt man vor einer ganz besonderen Freude, der primitiven Freude zu leben. Auch sie war schon immer in uns, seit dem ersten Tag unseres Lebens. Aber es gelingt uns meistens nicht mehr, sie zu verspüren. Und deshalb habe ich Lust, wilde Tiere zu filmen; wegen dieser Freude. Um jene wunderbaren Gemütsregungen wieder zu spüren, die in uns sind, und die nichts anderes in mir auf diese Art zu erwecken vermag. Es gibt Menschen, die Musik, Tanz und sogar Sport lieben. Ich kann mir nicht vorstellen, was die grösste Tänzerin, auf dem Gipfel ihrer Inspiration und ihres Muskeltrainings, in der herrlichsten Choreographie, erreichen könnte, im Vergleich zum Liebestanz der Fregattvögel oder dem gleichzeitigen Aufi flug von zweihunderttausend Pelikanen, wie ich ihn vor kurzem in Südamerika gesehen habe.Für mich sind die Tiere ganz besondere Rhythmen. Diefür Auge und Geist aufregendsten, die es gibt. Die Beobachtung wilder Tiere ist es, die den Menschen am besten dazu verhelfen kann, die wesentlichen Augenblicke des eigenen Lebens zu geniessen, des unendlichen Glücks, zu spüren, dass man selbst auch zu dem grossen wilden Fest gehört, das in jedem Augenblick überall in der Welt stattfindet und das, einfach weil wir existieren, unser Fest ist.Man braucht die Tiere nicht einzusperren, nicht zu zähmen, ja nicht einmal in unsere Theorien einzuspinnen, man braucht sie nur anzusehen.Und das genügt, um zu begreifen.Frédéric Rossif.Vorwort.dieses Buch hält Bruchteile von Sekunden im Leben wilder Tiere fest. Jedes dieser Bilder stammt aus einem Film in Zeitlupe; es wurde durch eine äusserst schnellaufende Filmkamera mit über 300 Bildern in der Sekunde aufgenommen. Diese Dreihundertstelsekunde übertrifft die Wahrnehmungsfähigkeit des menschlichen Auges bei weitem; sie fixiert Bilder, die für unser Auge nicht erfassbar sind. Jedes dieser Bilder ist explosiv, absolut im Werden. Gehetzt durch die Dreihundertstelsekunde davor und die Dreihundertstelsekunde danach, die es vorwärts zwingen. Wohin? Hinaus über das Reale, in die Welt des Surrealen, wo es zur Andeu tung, zur Kunst wird .In einer Dreihundertstelsekunde sind die Büffel, Ibisse, Flamingos, Wölfe, Tiger Lichtreflexe der Kunst ? vergleichbar den steinzeitlichen Malereien an den Höhlenwänden, den Wandgemälden der alten Ägypter, den Skulpturenfriesen der mittelalterlichen Kathedralen, den Wandteppichen und den Gemälden bis in die heutige Zeit. Dieses Buch der Tiere hat die Dimension eines ausserordem liehen Kunstbuches."Künstler", sagt Frédéric Rossif, "ist der, der schneller sieht als die anderen."Ein Maler wie Klee malte die Welt des unendlich Kleinen, wie sie heute nur das Elektronenmikroskop enthüllt. Und die Höhlenmenschen verstanden es bereits, Bilder der zerlegten Geschwindigkeit ? die eigentliche Wurzel der Bewegung ? zu erfassen und darzustellen, abstrahiert von der ineinanderfliessenden Wirklichkeit. Und deshalb faszinieren sie uns. "Die Faszination", sagt Frédéric Rossif, "ist das, was sich ereignet, wenn einem unfreiwillig auf dem Weg zu seiner Arbeit plötzlich eine grosse Katze ins Auge fällt, an einer Strassenecke, auf einer Mauer einen fesselt, und danr über das Dach verschwindet. Danach steigt man mit der Menge in die morgendliche U-Bahn." 2000 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
einband etwas vergilbt,etwas papiergebräunte seiten,. "..alles, was die Tiere betrifft, ist in uns ? in einem anderen Gedächtnis. Sie wecken unsere Erinnerungen aus der Zeit vor der Zivilisation. Ein Angriff von Bisons, ein Auffliegen rosafarbener Flamingos, plötzlich sagt man sich: Mein Gott, das gibt es also! Als ob man es schon in einem anderen Leben gesehen hätte und es seit eh und je kenne. Da bebt man vor einer ganz besonderen Freude, der primitiven Freude zu leben. Auch sie war schon immer in uns, seit dem ersten Tag unseres Lebens. Aber es gelingt uns meistens nicht mehr, sie zu verspüren. Und deshalb habe ich Lust, wilde Tiere zu filmen; wegen dieser Freude. Um jene wunderbaren Gemütsregungen wieder zu spüren, die in uns sind, und die nichts anderes in mir auf diese Art zu erwecken vermag. Es gibt Menschen, die Musik, Tanz und sogar Sport lieben. Ich kann mir nicht vorstellen, was die grösste Tänzerin, auf dem Gipfel ihrer Inspiration und ihres Muskeltrainings, in der herrlichsten Choreographie, erreichen könnte, im Vergleich zum Liebestanz der Fregattvögel oder dem gleichzeitigen Aufi flug von zweihunderttausend Pelikanen, wie ich ihn vor kurzem in Südamerika gesehen habe.Für mich sind die Tiere ganz besondere Rhythmen. Diefür Auge und Geist aufregendsten, die es gibt. Die Beobachtung wilder Tiere ist es, die den Menschen am besten dazu verhelfen kann, die wesentlichen Augenblicke des eigenen Lebens zu geniessen, des unendlichen Glücks, zu spüren, dass man selbst auch zu dem grossen wilden Fest gehört, das in jedem Augenblick überall in der Welt stattfindet und das, einfach weil wir existieren, unser Fest ist.Man braucht die Tiere nicht einzusperren, nicht zu zähmen, ja nicht einmal in unsere Theorien einzuspinnen, man braucht sie nur anzusehen.Und das genügt, um zu begreifen.Frederic Rossif..Vorwort..dieses Buch hält Bruchteile von Sekunden im Leben wilder Tiere fest. Jedes dieser Bilder stammt aus einem Film in Zeitlupe; es wurde durch eine äusserst schnellaufende Filmkamera mit über 300 Bildern in der Sekunde aufgenommen. Diese Dreihundertstelsekunde übertrifft die Wahrnehmungsfähigkeit des menschlichen Auges bei weitem; sie fixiert Bilder, die für unser Auge nicht erfassbar sind. Jedes dieser Bilder ist explosiv, absolut im Werden. Gehetzt durch die Dreihundertstelsekunde davor und die Dreihundertstelsekunde danach, die es vorwärts zwingen. Wohin? Hinaus über das Reale, in die Welt des Surrealen, wo es zur Andeu tung, zur Kunst wird ...In einer Dreihundertstelsekunde sind die Büffel, Ibisse, Flamingos, Wölfe, Tiger Lichtreflexe der Kunst ? vergleichbar den steinzeitlichen Malereien an den Höhlenwänden, den Wandgemälden der alten Ägypter, den Skulpturenfriesen der mittelalterlichen Kathedralen, den Wandteppichen und den Gemälden bis in die heutige Zeit... Dieses Buch der Tiere hat die Dimension eines ausserordem liehen Kunstbuches."Künstler", sagt Frederic Rossif, "ist der, der schneller sieht als die anderen."Ein Maler wie Klee malte die Welt des unendlich Kleinen, wie sie heute nur das Elektronenmikroskop enthüllt. Und die Höhlenmenschen verstanden es bereits, Bilder der zerlegten Geschwindigkeit ? die eigentliche Wurzel der Bewegung ? zu erfassen und darzustellen, abstrahiert von der ineinanderfliessenden Wirklichkeit. Und deshalb faszinieren sie uns. "Die Faszination", sagt Frederic Rossif, "ist das, was sich ereignet, wenn einem unfreiwillig auf dem Weg zu seiner Arbeit plötzlich eine grosse Katze ins Auge fällt, an einer Strassenecke, auf einer Mauer einen fesselt, und danr über das Dach verschwindet. Danach steigt man mit der Menge in die morgendliche U-Bahn.", 32 cm. 199 S. u?berwiegend Ill. (farb.). Pappeinband ohne OU.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
"..alles, was die Tiere betrifft, ist in uns ? in einem anderen Gedächtnis. Sie wecken unsere Erinnerungen aus der Zeit vor der Zivilisation. Ein Angriff von Bisons, ein Auffliegen rosafarbener Flamingos, plötzlich sagt man sich: Mein Gott, das gibt es also! Als ob man es schon in einem anderen Leben gesehen hätte und es seit eh und je kenne. Da bebt man vor einer ganz besonderen Freude, der primitiven Freude zu leben. Auch sie war schon immer in uns, seit dem ersten Tag unseres Lebens. Aber es gelingt uns meistens nicht mehr, sie zu verspüren. Und deshalb habe ich Lust, wilde Tiere zu filmen; wegen dieser Freude. Um jene wunderbaren Gemütsregungen wieder zu spüren, die in uns sind, und die nichts anderes in mir auf diese Art zu erwecken vermag. Es gibt Menschen, die Musik, Tanz und sogar Sport lieben. Ich kann mir nicht vorstellen, was die grösste Tänzerin, auf dem Gipfel ihrer Inspiration und ihres Muskeltrainings, in der herrlichsten Choreographie, erreichen könnte, im Vergleich zum Liebestanz der Fregattvögel oder dem gleichzeitigen Aufi flug von zweihunderttausend Pelikanen, wie ich ihn vor kurzem in Südamerika gesehen habe.Für mich sind die Tiere ganz besondere Rhythmen. Diefür Auge und Geist aufregendsten, die es gibt. Die Beobachtung wilder Tiere ist es, die den Menschen am besten dazu verhelfen kann, die wesentlichen Augenblicke des eigenen Lebens zu geniessen, des unendlichen Glücks, zu spüren, dass man selbst auch zu dem grossen wilden Fest gehört, das in jedem Augenblick überall in der Welt stattfindet und das, einfach weil wir existieren, unser Fest ist.Man braucht die Tiere nicht einzusperren, nicht zu zähmen, ja nicht einmal in unsere Theorien einzuspinnen, man braucht sie nur anzusehen.Und das genügt, um zu begreifen.Frederic Rossif..Vorwort..dieses Buch hält Bruchteile von Sekunden im Leben wilder Tiere fest. Jedes dieser Bilder stammt aus einem Film in Zeitlupe; es wurde durch eine äusserst schnellaufende Filmkamera mit über 300 Bildern in der Sekunde aufgenommen. Diese Dreihundertstelsekunde übertrifft die Wahrnehmungsfähigkeit des menschlichen Auges bei weitem; sie fixiert Bilder, die für unser Auge nicht erfassbar sind. Jedes dieser Bilder ist explosiv, absolut im Werden. Gehetzt durch die Dreihundertstelsekunde davor und die Dreihundertstelsekunde danach, die es vorwärts zwingen. Wohin? Hinaus über das Reale, in die Welt des Surrealen, wo es zur Andeu tung, zur Kunst wird ...In einer Dreihundertstelsekunde sind die Büffel, Ibisse, Flamingos, Wölfe, Tiger Lichtreflexe der Kunst ? vergleichbar den steinzeitlichen Malereien an den Höhlenwänden, den Wandgemälden der alten Ägypter, den Skulpturenfriesen der mittelalterlichen Kathedralen, den Wandteppichen und den Gemälden bis in die heutige Zeit... Dieses Buch der Tiere hat die Dimension eines ausserordem liehen Kunstbuches."Künstler", sagt Frederic Rossif, "ist der, der schneller sieht als die anderen."Ein Maler wie Klee malte die Welt des unendlich Kleinen, wie sie heute nur das Elektronenmikroskop enthüllt. Und die Höhlenmenschen verstanden es bereits, Bilder der zerlegten Geschwindigkeit ? die eigentliche Wurzel der Bewegung ? zu erfassen und darzustellen, abstrahiert von der ineinanderfliessenden Wirklichkeit. Und deshalb faszinieren sie uns. "Die Faszination", sagt Frederic Rossif, "ist das, was sich ereignet, wenn einem unfreiwillig auf dem Weg zu seiner Arbeit plötzlich eine grosse Katze ins Auge fällt, an einer Strassenecke, auf einer Mauer einen fesselt, und danr über das Dach verschwindet. Danach steigt man mit der Menge in die morgendliche U-Bahn.". einband etwas vergilbt,etwas papiergebräunte seiten, 32 cm. 199 S. u?berwiegend Ill. (farb.). Pappeinband ohne OU.

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32 cm. 199 S. u?berwiegend Ill. (farb.). Pappeinband ohne OU (AG1371) einband etwas vergilbt,etwas papiergebräunte seiten,. "..alles, was die Tiere betrifft, ist in uns ? in einem anderen Gedächtnis. Sie wecken unsere Erinnerungen aus der Zeit vor der Zivilisation. Ein Angriff von Bisons, ein Auffliegen rosafarbener Flamingos, plötzlich sagt man sich: Mein Gott, das gibt es also! Als ob man es schon in einem anderen Leben gesehen hätte und es seit eh und je kenne. Da bebt man vor einer ganz besonderen Freude, der primitiven Freude zu leben. Auch sie war schon immer in uns, seit dem ersten Tag unseres Lebens. Aber es gelingt uns meistens nicht mehr, sie zu verspüren. Und deshalb habe ich Lust, wilde Tiere zu filmen; wegen dieser Freude. Um jene wunderbaren Gemütsregungen wieder zu spüren, die in uns sind, und die nichts anderes in mir auf diese Art zu erwecken vermag. Es gibt Menschen, die Musik, Tanz und sogar Sport lieben. Ich kann mir nicht vorstellen, was die grösste Tänzerin, auf dem Gipfel ihrer Inspiration und ihres Muskeltrainings, in der herrlichsten Choreographie, erreichen könnte, im Vergleich zum Liebestanz der Fregattvögel oder dem gleichzeitigen Aufi flug von zweihunderttausend Pelikanen, wie ich ihn vor kurzem in Südamerika gesehen habe.Für mich sind die Tiere ganz besondere Rhythmen. Diefür Auge und Geist aufregendsten, die es gibt. Die Beobachtung wilder Tiere ist es, die den Menschen am besten dazu verhelfen kann, die wesentlichen Augenblicke des eigenen Lebens zu geniessen, des unendlichen Glücks, zu spüren, dass man selbst auch zu dem grossen wilden Fest gehört, das in jedem Augenblick überall in der Welt stattfindet und das, einfach weil wir existieren, unser Fest ist.Man braucht die Tiere nicht einzusperren, nicht zu zähmen, ja nicht einmal in unsere Theorien einzuspinnen, man braucht sie nur anzusehen.Und das genügt, um zu begreifen.Frédéric Rossif..Vorwort..dieses Buch hält Bruchteile von Sekunden im Leben wilder Tiere fest. Jedes dieser Bilder stammt aus einem Film in Zeitlupe; es wurde durch eine äusserst schnellaufende Filmkamera mit über 300 Bildern in der Sekunde aufgenommen. Diese Dreihundertstelsekunde übertrifft die Wahrnehmungsfähigkeit des menschlichen Auges bei weitem; sie fixiert Bilder, die für unser Auge nicht erfassbar sind. Jedes dieser Bilder ist explosiv, absolut im Werden. Gehetzt durch die Dreihundertstelsekunde davor und die Dreihundertstelsekunde danach, die es vorwärts zwingen. Wohin? Hinaus über das Reale, in die Welt des Surrealen, wo es zur Andeu tung, zur Kunst wird ...In einer Dreihundertstelsekunde sind die Büffel, Ibisse, Flamingos, Wölfe, Tiger Lichtreflexe der Kunst ? vergleichbar den steinzeitlichen Malereien an den Höhlenwänden, den Wandgemälden der alten Ägypter, den Skulpturenfriesen der mittelalterlichen Kathedralen, den Wandteppichen und den Gemälden bis in die heutige Zeit... Dieses Buch der Tiere hat die Dimension eines ausserordem liehen Kunstbuches."Künstler", sagt Frédéric Rossif, "ist der, der schneller sieht als die anderen."Ein Maler wie Klee malte die Welt des unendlich Kleinen, wie sie heute nur das Elektronenmikroskop enthüllt. Und die Höhlenmenschen verstanden es bereits, Bilder der zerlegten Geschwindigkeit ? die eigentliche Wurzel der Bewegung ? zu erfassen und darzustellen, abstrahiert von der ineinanderfliessenden Wirklichkeit. Und deshalb faszinieren sie uns. "Die Faszination", sagt Frédéric Rossif, "ist das, was sich ereignet, wenn einem unfreiwillig auf dem Weg zu seiner Arbeit plötzlich eine grosse Katze ins Auge fällt, an einer Strassenecke, auf einer Mauer einen fesselt, und danr über das Dach verschwindet. Danach steigt man mit der Menge in die morgendliche U-Bahn." Versand D: 7,50 EUR [Das Fest der wilden Tiere fotografie, Tiergeschichten, Biologie, Ernährung, Gewohnheiten, vorkommen, arterhaltung, überleben, Fortpflanzung, Fliegen, lebensraum, verhalten, filmen], Angelegt am: 05.01.2014.

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