Kämpfer der Hoffnung: Wie ich den Kindern Madagaskars eine Zukunft gab
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Von Händler/Antiquariat, Bührnheims Literatursalon GmbH, 04107 Leipzig.
1. Auflage 8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 297 [8] Seiten mit Tafelabbildungen nach Fotos. Pappband mit Schutzumschlag, sauber und frisch, aus dem Französischen von Gérard Turbanisch, [Combattant de l'espérence. Autobiografie d´un insorgé], auf dem Vorsatz mit ganzseitiger zehnzeiliger originalsprachiger Widmung des Paters, signiert und datiert (15 Avril 2007). Pater Pedro, eigentlich Pedro Opeka, wurde 1948 als Kind slowenischer Eltern in Buenos Aires geboren. Er ist ausgebildeter Maurer und seit 1975 Priester. 1989 kam er nach Madagaskar, ohne Hilfe und gegen den Widerstand der Behörden erschuf der Missionar Pedro Opeka vor den Toren der madagassischen Hauptstadt Antananarivo eine ganz neue Gemeinde von heute 44000 Einwohnern. Den "Vergessenen", die auf den Müllhalden in unsagbarem Elend nach Essbarem suchen und in den Strassen der Hauptstadt auf Knien um ihr Überleben betteln, verschafft der Pater Arbeitsplätze, ein soziales Netz, ein eigenes Bildungswesen und eine effiziente medizinische Versorgung. Wo grosse Entwicklungshilfeorganisationen in ihrer schwerfälligen und teuren Bürokratie zu ersticken drohen, Technokraten seit Jahrzehnten Sandburgen bauen, setzt Pedro auf dynamische Hilfe zur Selbsthilfe und verlangt von allen Dorfbewohnern mit Nachdruck einen unermüdlichen Einsatz für ihre Gemeinschaft... (Klappentext) , Sammlerstück; wie neu.

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1. Auflage 297 [8] Seiten mit Tafelabbildungen nach Fotos. 8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, sauber und frisch, aus dem Französischen von Gérard Turbanisch, [Combattant de l'espérence. Autobiografie d´un insorgé], auf dem Vorsatz mit ganzseitiger zehnzeiliger originalsprachiger Widmung des Paters, signiert und datiert (15 Avril 2007). Pater Pedro, eigentlich Pedro Opeka, wurde 1948 als Kind slowenischer Eltern in Buenos Aires geboren. Er ist ausgebildeter Maurer und seit 1975 Priester. 1989 kam er nach Madagaskar, ohne Hilfe und gegen den Widerstand der Behörden erschuf der Missionar Pedro Opeka vor den Toren der madagassischen Hauptstadt Antananarivo eine ganz neue Gemeinde von heute 44000 Einwohnern. Den "Vergessenen", die auf den Müllhalden in unsagbarem Elend nach Essbarem suchen und in den Strassen der Hauptstadt auf Knien um ihr Überleben betteln, verschafft der Pater Arbeitsplätze, ein soziales Netz, ein eigenes Bildungswesen und eine effiziente medizinische Versorgung. Wo grosse Entwicklungshilfeorganisationen in ihrer schwerfälligen und teuren Bürokratie zu ersticken drohen, Technokraten seit Jahrzehnten Sandburgen bauen, setzt Pedro auf dynamische Hilfe zur Selbsthilfe und verlangt von allen Dorfbewohnern mit Nachdruck einen unermüdlichen Einsatz für ihre Gemeinschaft... (Klappentext) Versand D: 2,00 EUR.

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Pp. 297 S. : Ill. ; 22 cm Pappband Fu.

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