Comics. Weltbekannte Zeichenserien. BAND 2 / Zusammengestellt von u. a.
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9783551419026 - Joergen Sonnergaard und Werner Wejp-Olsen: Comics. Weltbekannte Zeichenserien. BAND 2 / Zusammengestellt von u. a.
Joergen Sonnergaard und Werner Wejp-Olsen

Comics. Weltbekannte Zeichenserien. BAND 2 / Zusammengestellt von u. a. (1972)

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ISBN: 9783551419026 bzw. 3551419027, Band: 2, vermutlich in Deutsch, Carlsen Verlag, Hamburg, Taschenbuch.

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28 cm 144 Seiten. Taschenbuch. guter Zustand, sehr stark gebräunt, stärkere Lagerspuren, (DH195). "Bilder lesen kann jeder. Kinder verstehen sie, ehe sie überhaupt Buchstaben begreifen können. Erwachsene überfliegen und lesen sie zur Entspannung. Bilder mit witzigem Gehalt und originellen Figuren, mit Tieren und Fantasiegeschöpfen erzählen sich selbst. Man muss nur hinsehen. Das Recht, sich an ihnen zu freuen, haben Jung und Alt. Und wenn die Bilder erzählen, wie Menschen in anderen Ländern denken und fühlen, worüber sie lachen oder worum sie kämpfen, dann vergessen selbst Erzieher und Lehrer ihre Voreingenommenheit gegenüber Comics. Sie "lesen" mit, vielleicht noch heimlich und hinter verschlossenen Türen, aber sie lesen. Bis vor kurzem wurden Comics bei uns generell abgelehnt. Die Einwände: Comics hätten keine Kultur, sie verdummten ihre Leser, weil sie ihnen keine eigene Leistung abverlangten, sie machten kriminell. Keine dieser Behauptungen konnte bis heute bewiesen werden. Aber sie führten dazu, dass die Bundesrepublik im Bereich der Comics ein Entwicklungsland wurde. Selbst künstlerisch anspruchsvolle Bildergeschichten kamen oft nicht zu uns; eine Reihe der hier abgedruckten Serien war bisher nur Spezialisten und Comic-Fans bekannt. Comics sind nicht gleich Comics. Jeder Zeichner und jeder Texter hat seinen eigenen Stil, eine persönliche "Handschrift". An jedem Einzelbild kann man das ablesen, an der Aufteilung der Bilder, der Art der Karikatur, der Blasen- und Seitengestaltung, am Erzähitempo, der sprachlichen Knappheit, an den Pointen und Einfällen. Comics verlangen ebenso viel Aufmerksamkeit (und Intelligenz) wie andere Medien: wer ihren Sinn und die Anspielungen erfassen will, muss sich anstrengen und genau hinschauen. Wer diese Geschichten lesen soll? Alle. Eltern sollen sie für sich und ihre Kinder kaufen, Lehrer können sie im Unterricht verwenden; Angehörige aller Berufsgruppen werden ihren Spass an diesen Serien haben. Comics sind für alle da." aus dem Vorwort Band 2 INHALTSVERZEICHNIS: ( Zu jedem Comic gibt es ein kurze Einführung über den Zeichner und seine Werke) HOMO SAPIENS-Johnny Hart / BONERS ARCHE - Mort Walker / PEANUTS - Charles M. Schulz / RIP KIRBY - John Prentice & Fred Dickenson / BRUNHILDE - Russell Myers / LUDWIG - Harry Hanan / MAMUSCHKA - Mell Lazarus / LI'L ABNER -Al Capp / PAUL - Jan Lööf /MANDRA - Lee Falk & Phil Davis / FRIDAY FOSTER - Jim Lawrence & Jorge Longaron / ALFREDO - J0rgen Mogensen & Cosper Cornelius / POGO - Walt Kelly / PHANTOM - Lee Falk & Wilson McCoy/ Prinz eisenherz - Harold R. Foster ____ "An seinem 75. Geburtstag sagte Hai Foster (geboren 1892) in einem Interview: "Ich habe nicht viele Talente, aber zeichnen, das konnte ich immer!" So bescheiden kann man sich nur ausdrücken, wenn man den Gipfel erreicht hat. Foster begann 1929 mit dem Comic "Tarzan" nach Edgar Rice Burroughs. Diese Serie wurde später von anderen Zeichnern fortgesetzt. Seinen grössten Erfolg erreichte er jedoch mit seinem eigenen "Prince Valiant", den er 1937 begann und noch heute zeichnet. Wie die isländischen Heldensagen ist die Geschichte des Wikingerprinzen aus Thule eine lange Fortsetzungsgeschichte, in der Personen aufwachsen, heiraten und Kinder kriegen, deren Schicksal die Handlung fortsetzt. Mehrere der Figuren sind historisch, und der Hintergrund der Legende um die Ritter der Tafelrunde an König Artus Hof um das Jahr 500 ist in liebevollen Details gemalt. Wegen der riesigen Arbeit, die Foster in jedem einzelnen Bild investiert, konnte "Prinz Eisenherz" nie als täglicher Streifen herauskommen, und es ist un glaublich, dass Foster es in fast 35 Jahren Woche für Woche vermocht hat, eine farbige Sonntagsserie ganz ohne Hilfe herzustellen." aus dem Buch 1200 Gramm.
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9783551419026 - Joergen Sonnergaard und Werner Wejp-Olsen: Comics. Weltbekannte Zeichenserien. BAND 2 / Zusammengestellt von u. a.
Joergen Sonnergaard und Werner Wejp-Olsen

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28 cm 144 Seiten. Taschenbuch. guter Zustand, sehr stark gebräunt, stärkere Lagerspuren, (DH195). "Bilder lesen kann jeder. Kinder verstehen sie, ehe sie überhaupt Buchstaben begreifen können. Erwachsene überfliegen und lesen sie zur Entspannung. Bilder mit witzigem Gehalt und originellen Figuren, mit Tieren und Fantasiegeschöpfen erzählen sich selbst. Man muss nur hinsehen. Das Recht, sich an ihnen zu freuen, haben Jung und Alt. Und wenn die Bilder erzählen, wie Menschen in anderen Ländern denken und fühlen, worüber sie lachen oder worum sie kämpfen, dann vergessen selbst Erzieher und Lehrer ihre Voreingenommenheit gegenüber Comics. Sie "lesen" mit, vielleicht noch heimlich und hinter verschlossenen Türen, aber sie lesen. Bis vor kurzem wurden Comics bei uns generell abgelehnt. Die Einwände: Comics hätten keine Kultur, sie verdummten ihre Leser, weil sie ihnen keine eigene Leistung abverlangten, sie machten kriminell. Keine dieser Behauptungen konnte bis heute bewiesen werden. Aber sie führten dazu, dass die Bundesrepublik im Bereich der Comics ein Entwicklungsland wurde. Selbst künstlerisch anspruchsvolle Bildergeschichten kamen oft nicht zu uns; eine Reihe der hier abgedruckten Serien war bisher nur Spezialisten und Comic-Fans bekannt. Comics sind nicht gleich Comics. Jeder Zeichner und jeder Texter hat seinen eigenen Stil, eine persönliche "Handschrift". An jedem Einzelbild kann man das ablesen, an der Aufteilung der Bilder, der Art der Karikatur, der Blasen- und Seitengestaltung, am Erzähitempo, der sprachlichen Knappheit, an den Pointen und Einfällen. Comics verlangen ebenso viel Aufmerksamkeit (und Intelligenz) wie andere Medien: wer ihren Sinn und die Anspielungen erfassen will, muss sich anstrengen und genau hinschauen. Wer diese Geschichten lesen soll? Alle. Eltern sollen sie für sich und ihre Kinder kaufen, Lehrer können sie im Unterricht verwenden; Angehörige aller Berufsgruppen werden ihren Spass an diesen Serien haben. Comics sind für alle da." aus dem Vorwort Band 2 INHALTSVERZEICHNIS: ( Zu jedem Comic gibt es ein kurze Einführung über den Zeichner und seine Werke) HOMO SAPIENS-Johnny Hart / BONERS ARCHE - Mort Walker / PEANUTS - Charles M. Schulz / RIP KIRBY - John Prentice & Fred Dickenson / BRUNHILDE - Russell Myers / LUDWIG - Harry Hanan / MAMUSCHKA - Mell Lazarus / LI'L ABNER -Al Capp / PAUL - Jan Lööf /MANDRA - Lee Falk & Phil Davis / FRIDAY FOSTER - Jim Lawrence & Jorge Longaron / ALFREDO - J0rgen Mogensen & Cosper Cornelius / POGO - Walt Kelly / PHANTOM - Lee Falk & Wilson McCoy/ Prinz eisenherz - Harold R. Foster ____ "An seinem 75. Geburtstag sagte Hai Foster (geboren 1892) in einem Interview: "Ich habe nicht viele Talente, aber zeichnen, das konnte ich immer!" So bescheiden kann man sich nur ausdrücken, wenn man den Gipfel erreicht hat. Foster begann 1929 mit dem Comic "Tarzan" nach Edgar Rice Burroughs. Diese Serie wurde später von anderen Zeichnern fortgesetzt. Seinen grössten Erfolg erreichte er jedoch mit seinem eigenen "Prince Valiant", den er 1937 begann und noch heute zeichnet. Wie die isländischen Heldensagen ist die Geschichte des Wikingerprinzen aus Thule eine lange Fortsetzungsgeschichte, in der Personen aufwachsen, heiraten und Kinder kriegen, deren Schicksal die Handlung fortsetzt. Mehrere der Figuren sind historisch, und der Hintergrund der Legende um die Ritter der Tafelrunde an König Artus Hof um das Jahr 500 ist in liebevollen Details gemalt. Wegen der riesigen Arbeit, die Foster in jedem einzelnen Bild investiert, konnte "Prinz Eisenherz" nie als täglicher Streifen herauskommen, und es ist un glaublich, dass Foster es in fast 35 Jahren Woche für Woche vermocht hat, eine farbige Sonntagsserie ganz ohne Hilfe herzustellen." aus dem Buch 1200 Gramm.
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Comics Weltbekannte Zeichenserien 2 (1971)

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