Die neuen Herrscher der Welt und ihre globalen Widersacher. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Französischen von Holger Fliessbach. Originaltitel: Les nouveaux maitres du monde et ceux qui leur résistent. Mit Anmerkungen, Personen- und Sachregister
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Die neuen Herrscher der Welt und ihre globalen Widersacher. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Französischen von Holger Fliessbach. Originaltitel: Les nouveaux maitres du monde et ceux qui leur résistent. Mit Anmerkungen, Personen- und Sachregister (2003)
ISBN: 9783570006795 bzw. 3570006794, in Deutsch, München : C. Bertelsmann Verlag, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
317 (3) Seiten. 22 cm. Roter Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Jean Ziegler ist ein Anhänger des starken und offenen Wortes. Wie schon in seinen letzten Büchern (Die Schweiz, das Gold und die Toten, Wie kommt der Hunger in die Welt) nimmt der derzeitige Sonderberichterstatter der UN-Menschenrechtskommission auch bei dieser Analyse wieder kein Blatt vor den Mund. Schonungslos stellt er den Neoliberalismus, dessen Protagonisten und Helfershelfer an den Pranger. Wie Ziegler Bill Gates von Microsoft und Larry Ellison von Oracle, zwei Parade-"Beutejäger", beschreibt, könnte aus Brehms Tierleben stammen: Nur ihrem Killerinstinkt folgend, sind sie und ihresgleichen raubtiergleich damit beschäftigt, Beute zu erlegen, sprich feindliche Firmen zu übernehmen. Auf ihren weltweiten Beutezügen werden sie von "Söldlingen" wie dem IWF oder der Weltbank unterstützt. Damit sind sie für den ehemaligen schweizerischen Nationalrat hauptverantwortlich für den "Weltkrieg gegen die Armen". Im Zeitalter der Globalisierung, also der schrankenlosen Liberalisierung der Märkte, werden die kapitalistischen "Oligarchien" zu den eigentlichen "Herrschern der Welt". Verlierer sind die Armen. Denn obwohl es möglich wäre, zwölf Milliarden Menschen zu ernähren, dämmert bei einer Weltbevölkerung von zirka sechs Milliarden etwa ein Fünftel chronisch unterernährt dem Tod entgegen. "Verantwortlich für sie ist die Ordnung der Welt. Wer auch immer an Hunger stirbt -- er ist Opfer eines Mordes", so das Urteil des Autors. Es gibt aber auch Hoffnung. Nicht die Selbstregulierungskraft des Marktes, auch nicht die schwindende Macht der siechenden Nationalstaaten ist gemeint, sondern die Gegenmacht einer "globalen Zivilgesellschaft". Für den "bevorstehenden Kampf" gegen die Oligarchien des Kapitals will Ziegler mit seiner Analyse "Waffen" liefern. Dies ist ihm sicherlich gelungen. Ob sich das Buch zu einer Art Bibel der Zivilgesellschaft entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Die Kraft des Wortes spricht dafür, ebenso Zieglers klare Unterscheidung von Gut- und Bösmenschen. Für Zwischentöne allerdings ist in seinem Schwarz-Weiss-Gemälde, das leider viel Wahres abbildet, nicht sehr viel Platz. --Dr. Manfred Schwarzmeier. - Jean Ziegler, geboren 1934, lehrt Soziologie an der Universität Genf und ist ständiger Gastprofessor an der Sorbonne/Paris. Bis 1999 war er Nationalrat im Parlament der Schweizer Eidgenossenschaft. Seine zahlreichen Publikationen ("Die Schweiz wäscht weisser", "Die Schweiz, das Gold und die Toten", "Die Barbaren kommen" u.v.A.) haben Skandale ausgelöst und ihm internationales Ansehen, in seinem eigenen Land jedoch den Ruf des Nestbeschmutzers eingetragen. 2003. 554g, Deutsche Erstausgabe. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die neuen Herrscher der Welt und ihre globalen Widersacher (2004)
ISBN: 9783570006795 bzw. 3570006794, in Deutsch, 320 Seiten, 5. Ausgabe, Bertelsmann, C, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Jean Ziegler ist ein Anhänger des starken und offenen Wortes. Wie schon in seinen letzten Büchern (Die Schweiz, das Gold und die Toten, Wie kommt der Hunger in die Welt) nimmt der derzeitige Sonderberichterstatter der UN-Menschenrechtskommission auch bei dieser Analyse wieder kein Blatt vor den Mund. Schonungslos stellt er den Neoliberalismus, dessen Protagonisten und Helfershelfer an den Pranger. Wie Ziegler Bill Gates von Microsoft und Larry Ellison von Oracle, zwei Parade-"Beutejäger", beschreibt, könnte aus Brehms Tierleben stammen: Nur ihrem Killerinstinkt folgend, sind sie und ihresgleichen raubtiergleich damit beschäftigt, Beute zu erlegen, sprich feindliche Firmen zu übernehmen. Auf ihren weltweiten Beutezügen werden sie von "Söldlingen" wie dem IWF oder der Weltbank unterstützt. Damit sind sie für den ehemaligen schweizerischen Nationalrat hauptverantwortlich für den "Weltkrieg gegen die Armen". Im Zeitalter der Globalisierung, also der schrankenlosen Liberalisierung der Märkte, werden die kapitalistischen "Oligarchien" zu den eigentlichen "Herrschern der Welt". Verlierer sind die Armen. Denn obwohl es möglich wäre, zwölf Milliarden Menschen zu ernähren, dämmert bei einer Weltbevölkerung von zirka sechs Milliarden etwa ein Fünftel chronisch unterernährt dem Tod entgegen. "Verantwortlich für sie ist die Ordnung der Welt. Wer auch immer an Hunger stirbt -- er ist Opfer eines Mordes", so das Urteil des Autors. Es gibt aber auch Hoffnung. Nicht die Selbstregulierungskraft des Marktes, auch nicht die schwindende Macht der siechenden Nationalstaaten ist gemeint, sondern die Gegenmacht einer "globalen Zivilgesellschaft". Für den "bevorstehenden Kampf" gegen die Oligarchien des Kapitals will Ziegler mit seiner Analyse "Waffen" liefern. Dies ist ihm sicherlich gelungen. Ob sich das Buch zu einer Art Bibel der Zivilgesellschaft entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Die Kraft des Wortes spricht dafür, ebenso Zieglers klare Unterscheidung von Gut- und Bösmenschen. Für Zwischentöne allerdings ist in seinem Schwarz-Weiss-Gemälde, das leider viel Wahres abbildet, nicht sehr viel Platz. --Dr. Manfred Schwarzmeier, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 5. A. Label: Bertelsmann, C, Bertelsmann, C, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-02-04, Studio: Bertelsmann, C, Verkaufsrang: 283009.
Die neuen Herrscher der Welt und ihre globalen Widersacher (2004)
ISBN: 9783570006795 bzw. 3570006794, in Deutsch, 320 Seiten, 5. Ausgabe, Bertelsmann, C, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Jean Ziegler ist ein Anhänger des starken und offenen Wortes. Wie schon in seinen letzten Büchern (Die Schweiz, das Gold und die Toten, Wie kommt der Hunger in die Welt) nimmt der derzeitige Sonderberichterstatter der UN-Menschenrechtskommission auch bei dieser Analyse wieder kein Blatt vor den Mund. Schonungslos stellt er den Neoliberalismus, dessen Protagonisten und Helfershelfer an den Pranger. Wie Ziegler Bill Gates von Microsoft und Larry Ellison von Oracle, zwei Parade-"Beutejäger", beschreibt, könnte aus Brehms Tierleben stammen: Nur ihrem Killerinstinkt folgend, sind sie und ihresgleichen raubtiergleich damit beschäftigt, Beute zu erlegen, sprich feindliche Firmen zu übernehmen. Auf ihren weltweiten Beutezügen werden sie von "Söldlingen" wie dem IWF oder der Weltbank unterstützt. Damit sind sie für den ehemaligen schweizerischen Nationalrat hauptverantwortlich für den "Weltkrieg gegen die Armen". Im Zeitalter der Globalisierung, also der schrankenlosen Liberalisierung der Märkte, werden die kapitalistischen "Oligarchien" zu den eigentlichen "Herrschern der Welt". Verlierer sind die Armen. Denn obwohl es möglich wäre, zwölf Milliarden Menschen zu ernähren, dämmert bei einer Weltbevölkerung von zirka sechs Milliarden etwa ein Fünftel chronisch unterernährt dem Tod entgegen. "Verantwortlich für sie ist die Ordnung der Welt. Wer auch immer an Hunger stirbt -- er ist Opfer eines Mordes", so das Urteil des Autors. Es gibt aber auch Hoffnung. Nicht die Selbstregulierungskraft des Marktes, auch nicht die schwindende Macht der siechenden Nationalstaaten ist gemeint, sondern die Gegenmacht einer "globalen Zivilgesellschaft". Für den "bevorstehenden Kampf" gegen die Oligarchien des Kapitals will Ziegler mit seiner Analyse "Waffen" liefern. Dies ist ihm sicherlich gelungen. Ob sich das Buch zu einer Art Bibel der Zivilgesellschaft entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Die Kraft des Wortes spricht dafür, ebenso Zieglers klare Unterscheidung von Gut- und Bösmenschen. Für Zwischentöne allerdings ist in seinem Schwarz-Weiss-Gemälde, das leider viel Wahres abbildet, nicht sehr viel Platz. --Dr. Manfred Schwarzmeier, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 5. A. Label: Bertelsmann, C, Bertelsmann, C, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-02-04, Studio: Bertelsmann, C, Verkaufsrang: 329610.
Die neuen Herrscher der Welt und ihre globalen Widersacher. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Französischen von Holger Fliessbach. Originaltitel: Les nouveaux maitres du monde et ceux qui leur résistent. Mit Anmerkungen, Personen- und Sachregist (2003)
ISBN: 9783570006795 bzw. 3570006794, in Deutsch, München : C. Bertelsmann Verlag.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Deutsche Erstausgabe. 317 (3) Seiten. 22 cm. Roter Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Jean Ziegler ist ein Anhänger des starken und offenen Wortes. Wie schon in seinen letzten Büchern (Die Schweiz, das Gold und die Toten, Wie kommt der Hunger in die Welt) nimmt der derzeitige Sonderberichterstatter der UN-Menschenrechtskommission auch bei dieser Analyse wieder kein Blatt vor den Mund. Schonungslos stellt er den Neoliberalismus, dessen Protagonisten und Helfershelfer an den Pranger. Wie Ziegler Bill Gates von Microsoft und Larry Ellison von Oracle, zwei Parade-"Beutejäger", beschreibt, könnte aus Brehms Tierleben stammen: Nur ihrem Killerinstinkt folgend, sind sie und ihresgleichen raubtiergleich damit beschäftigt, Beute zu erlegen, sprich feindliche Firmen zu übernehmen. Auf ihren weltweiten Beutezügen werden sie von "Söldlingen" wie dem IWF oder der Weltbank unterstützt. Damit sind sie für den ehemaligen schweizerischen Nationalrat hauptverantwortlich für den "Weltkrieg gegen die Armen". Im Zeitalter der Globalisierung, also der schrankenlosen Liberalisierung der Märkte, werden die kapitalistischen "Oligarchien" zu den eigentlichen "Herrschern der Welt". Verlierer sind die Armen. Denn obwohl es möglich wäre, zwölf Milliarden Menschen zu ernähren, dämmert bei einer Weltbevölkerung von zirka sechs Milliarden etwa ein Fünftel chronisch unterernährt dem Tod entgegen. "Verantwortlich für sie ist die Ordnung der Welt. Wer auch immer an Hunger stirbt -- er ist Opfer eines Mordes", so das Urteil des Autors. Es gibt aber auch Hoffnung. Nicht die Selbstregulierungskraft des Marktes, auch nicht die schwindende Macht der siechenden Nationalstaaten ist gemeint, sondern die Gegenmacht einer "globalen Zivilgesellschaft". Für den "bevorstehenden Kampf" gegen die Oligarchien des Kapitals will Ziegler mit seiner Analyse "Waffen" liefern. Dies ist ihm sicherlich gelungen. Ob sich das Buch zu einer Art Bibel der Zivilgesellschaft entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Die Kraft des Wortes spricht dafür, ebenso Zieglers klare Unterscheidung von Gut- und Bösmenschen. Für Zwischentöne allerdings ist in seinem Schwarz-Weiss-Gemälde, das leider viel Wahres abbildet, nicht sehr viel Platz. --Dr. Manfred Schwarzmeier. - Jean Ziegler, geboren 1934, lehrt Soziologie an der Universität Genf und ist ständiger Gastprofessor an der Sorbonne/Paris. Bis 1999 war er Nationalrat im Parlament der Schweizer Eidgenossenschaft. Seine zahlreichen Publikationen ("Die Schweiz wäscht weisser", "Die Schweiz, das Gold und die Toten", "Die Barbaren kommen" u.v.A.) haben Skandale ausgelöst und ihm internationales Ansehen, in seinem eigenen Land jedoch den Ruf des Nestbeschmutzers eingetragen. Versand D: 2,50 EUR Nord-Süd-Konflikt ; Weltwirtschaft ; Globalisierung; Nationalstaat ; Politik ; World Trade Organization ; Internationaler Währungsfonds ; International Bank for Reconstruction and Development, Politik, Wirtschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Europa, Recht, Politik, Wirtschaft, Banken, Organisiertes Verbrechen, Geldwäsche, Soziale Identität Sozialgeschichte Technologischer Fortschritt Soziale Normen und Rollen Modernisierung Bürokratie Soziale Marktwirtschaft Industrielle Revolution Sozialstruktur Soziale Lage Geschichte Sozialwissenschaften Sozialer Wandel, Ökonomie, Antikapitalismus, Staatskritik, Gesellschaftskritik, Gegenbewegung, Wirtschaftskritik, Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft Sozialpolitik Wirtschaftssoziologie Wachstum Kapitalismus Macht Einkommen Markt Marktwirtschaft, Nationalökonomie Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftskriminalität, Bankengeschichte, Mafia, Rechtspflege, Politische, Globalisierung, Polizeistaat, Lauschangriff, Russland, Frankreich, USA, Hunger.
Die neuen Herrscher der Welt und ihre globalen Widersacher. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Französischen von Holger Fliessbach. Originaltitel: Les nouveaux maitres du monde et ceux qui leur résistent. Mit Anmerkungen, Personen- und Sachregister (2003)
ISBN: 9783570006795 bzw. 3570006794, vermutlich in Deutsch, München : C. Bertelsmann Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
317 (3) Seiten. 22 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Jean Ziegler ist ein Anhänger des starken und offenen Wortes. Wie schon in seinen letzten Büchern (Die Schweiz, das Gold und die Toten, Wie kommt der Hunger in die Welt) nimmt der derzeitige Sonderberichterstatter der UN-Menschenrechtskommission auch bei dieser Analyse wieder kein Blatt vor den Mund. Schonungslos stellt er den Neoliberalismus, dessen Protagonisten und Helfershelfer an den Pranger. Wie Ziegler Bill Gates von Microsoft und Larry Ellison von Oracle, zwei Parade-"Beutejäger", beschreibt, könnte aus Brehms Tierleben stammen: Nur ihrem Killerinstinkt folgend, sind sie und ihresgleichen raubtiergleich damit beschäftigt, Beute zu erlegen, sprich feindliche Firmen zu übernehmen. Auf ihren weltweiten Beutezügen werden sie von "Söldlingen" wie dem IWF oder der Weltbank unterstützt. Damit sind sie für den ehemaligen schweizerischen Nationalrat hauptverantwortlich für den "Weltkrieg gegen die Armen". Im Zeitalter der Globalisierung, also der schrankenlosen Liberalisierung der Märkte, werden die kapitalistischen "Oligarchien" zu den eigentlichen "Herrschern der Welt". Verlierer sind die Armen. Denn obwohl es möglich wäre, zwölf Milliarden Menschen zu ernähren, dämmert bei einer Weltbevölkerung von zirka sechs Milliarden etwa ein Fünftel chronisch unterernährt dem Tod entgegen. "Verantwortlich für sie ist die Ordnung der Welt. Wer auch immer an Hunger stirbt -- er ist Opfer eines Mordes", so das Urteil des Autors. Es gibt aber auch Hoffnung. Nicht die Selbstregulierungskraft des Marktes, auch nicht die schwindende Macht der siechenden Nationalstaaten ist gemeint, sondern die Gegenmacht einer "globalen Zivilgesellschaft". Für den "bevorstehenden Kampf" gegen die Oligarchien des Kapitals will Ziegler mit seiner Analyse "Waffen" liefern. Dies ist ihm sicherlich gelungen. Ob sich das Buch zu einer Art Bibel der Zivilgesellschaft entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Die Kraft des Wortes spricht dafür, ebenso Zieglers klare Unterscheidung von Gut- und Bösmenschen. Für Zwischentöne allerdings ist in seinem Schwarz-Weiss-Gemälde, das leider viel Wahres abbildet, nicht sehr viel Platz. --Dr. Manfred Schwarzmeier. - Jean Ziegler, geboren 1934, lehrt Soziologie an der Universität Genf und ist ständiger Gastprofessor an der Sorbonne/Paris. Bis 1999 war er Nationalrat im Parlament der Schweizer Eidgenossenschaft. Seine zahlreichen Publikationen ("Die Schweiz wäscht weisser", "Die Schweiz, das Gold und die Toten", "Die Barbaren kommen" u.v.A.) haben Skandale ausgelöst und ihm internationales Ansehen, in seinem eigenen Land jedoch den Ruf des Nestbeschmutzers eingetragen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 554 Nord-Süd-Konflikt ; Weltwirtschaft ; Globalisierung; Nationalstaat ; Politik ; World Trade Organization ; Internationaler Währungsfonds ; International Bank for Reconstruction and Development, Politik, Wirtschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Europa, Recht, Politik, Wirtschaft, Banken, Organisiertes Verbrechen, Geldwäsche, Soziale Identität Sozialgeschichte Technologischer Fortschritt Soziale Normen und Rollen Modernisierung Bürokratie Soziale Marktwirtschaft Industrielle Revolution Sozialstruktur Soziale Lage Geschichte Sozialwissenschaften Sozialer Wandel, Ökonomie, Antikapitalismus, Staatskritik, Gesellschaftskritik, Gegenbewegung, Wirtschaftskritik, Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft Sozialpolitik Wirtschaftssoziologie Wachstum Kapitalismus Macht Einkommen Markt Marktwirtschaft, Nationalökonomie Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftskriminalität, Bankengeschichte, Mafia, Rechtspflege, Politische, Globalisierung, Polizeistaat, Lauschangriff, Russland, Frankreich, USA, Hunger Roter Pappband mit Schutzumschlag. Books.
Die neuen Herrscher der Welt und ihre globalen Widersacher (2003)
ISBN: 3570006794 bzw. 9783570006795, in Deutsch, München Bertelsmann 2003, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Wolfgang Höfs emotioconsult.de (Versand mit der Post / DHL Lieferzeit: D 3-5 Tage, EU 5 - 12 Tage), [3201].
3570006794, sehr gut, UNGELESENE gebundene Ausg. mit Schutzumschlag von 2003, 2. Aufl., kleiner Namenseinkleber auf Vorsatz - sonst wie neu, 317 S. ; 22 cm 2. Aufl.; 2. Aufl.
Die neuen Herrscher der Welt. (2003)
ISBN: 9783570006795 bzw. 3570006794, in Deutsch, Bertelsmann, München, gebundenes Buch, gebraucht.
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