- Ein Leben für den Dialog - 7 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2017 | 2019 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 7.89 (€ 8.06)¹ | Fr. 12.22 (€ 12.50)¹ | Fr. 55.74 (€ 57.00)¹ | Fr. 2.07 (€ 2.12)¹ | Fr. 1.55 (€ 1.59)¹ |
Nachfrage |
1
Ein Leben für den Dialog (1999)
DE NW
ISBN: 9783579022932 bzw. 3579022938, in Deutsch, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Anfang Mai 1999 verstarb der Religonsphilosoph Schalom Ben-Chorin mit 85 Jahren in Jerusalem. Bis in seine letzten Tage riss der Pilgerstrom dankbarer Menschen aus den deutschsprachigen Ländern nicht ab, die Schalom Ben-Chorin in seinem Haus im Stadtteil Romema besuchen wollten: als Dank für die persönliche Berührung, die viele in der Begegnung mit ihm verspürten. Es war ein Leben für den Dialog. Für zwei Intentionen wird ihn die Nachwelt in liebender Erinnerung behalten: das beherzte und pionierhafte Eintreten für die liberalen jüdischen Gemeinden in Israel und das Ringen um ein geschwisterliches Verhältnis von Christentum und Judentum unter der Belastung der Schoah. Damit wurde Schalom Ben-Chorin nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bedeutendsten Brückenbauer auch zwischen Deutschland und Israel. Wer das Werk dieses grossen jüdischen Theologen deutscher Zunge studiert, erkennt, in welch früher Zeit er über schier unüberwindliche Klippen des Dialogs geholfen hat. Schalom Ben-Chorin hat Vorstellungen geprägt, ohne die heute jüdisch-christliche Begegnung nicht mehr denkbar wäre. Der vorliegende Band ist zusammen mit seiner Familie entstanden: seiner Frau Avital, seinem Sohn Tovia und seiner Tochter Ariella. In einer Bildauswahl aus engster Umgebung zeigt das Buch, wie Schalom Ben-Chorin ganz persönlich war, und welche bemerkenswerte Ausstrahlung er besass. Eindrücklich werden gerade weniger bekannte Texte ausgewählt. Zusammen mit markanten und zentralen Aussagen Ben-Chorin entsteht das Bild eines Mannes und seines Werkes, wie wir ihn und seine Lehre in Erinnerung behalten: voll Eifer und Engagement in der Sache, gütig im Herzen und voller liebender Offenheit für den Anderen. Schalom Ben-Chorin 1913 in München als Fritz Rosenthal geboren, 1935 Emigration nach Israel. 1958 Gründung der ersten liberalen Synagoge im Heiligen Land: Har-El. 1959 Leo-Baeck-Preis der Arbeitsgruppe Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. 1975 Leopold-Lucas-Preis der Universität Tübingen, 1982 Buber-Rosenzweig-Medaille des Deutschen Koordinierungsrates, 1986 Professor des Landes Baden-Württemberg, 1988 theologische Ehrenpromotion der protestantischen Fakultät der Universität München, 1993 Ehrendoktor der katholischen Fakultät der Universität Bonn. Schalom Ben-Chorin war Träger des Bundesverdienstkreuzes und des Bayerischen Verdienstordens. Walter Homolka, Dr. theol., geboren 1964, Schüler Ben-Chorins, ist Landesrabbiner des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen und Mitglied im Exekutivkomitee der Weltunion für progressives Judentum. Mitherausgeber des Seder Hatefillot, zahlreiche Publikationen.
Anfang Mai 1999 verstarb der Religonsphilosoph Schalom Ben-Chorin mit 85 Jahren in Jerusalem. Bis in seine letzten Tage riss der Pilgerstrom dankbarer Menschen aus den deutschsprachigen Ländern nicht ab, die Schalom Ben-Chorin in seinem Haus im Stadtteil Romema besuchen wollten: als Dank für die persönliche Berührung, die viele in der Begegnung mit ihm verspürten. Es war ein Leben für den Dialog. Für zwei Intentionen wird ihn die Nachwelt in liebender Erinnerung behalten: das beherzte und pionierhafte Eintreten für die liberalen jüdischen Gemeinden in Israel und das Ringen um ein geschwisterliches Verhältnis von Christentum und Judentum unter der Belastung der Schoah. Damit wurde Schalom Ben-Chorin nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bedeutendsten Brückenbauer auch zwischen Deutschland und Israel. Wer das Werk dieses grossen jüdischen Theologen deutscher Zunge studiert, erkennt, in welch früher Zeit er über schier unüberwindliche Klippen des Dialogs geholfen hat. Schalom Ben-Chorin hat Vorstellungen geprägt, ohne die heute jüdisch-christliche Begegnung nicht mehr denkbar wäre. Der vorliegende Band ist zusammen mit seiner Familie entstanden: seiner Frau Avital, seinem Sohn Tovia und seiner Tochter Ariella. In einer Bildauswahl aus engster Umgebung zeigt das Buch, wie Schalom Ben-Chorin ganz persönlich war, und welche bemerkenswerte Ausstrahlung er besass. Eindrücklich werden gerade weniger bekannte Texte ausgewählt. Zusammen mit markanten und zentralen Aussagen Ben-Chorin entsteht das Bild eines Mannes und seines Werkes, wie wir ihn und seine Lehre in Erinnerung behalten: voll Eifer und Engagement in der Sache, gütig im Herzen und voller liebender Offenheit für den Anderen. Schalom Ben-Chorin 1913 in München als Fritz Rosenthal geboren, 1935 Emigration nach Israel. 1958 Gründung der ersten liberalen Synagoge im Heiligen Land: Har-El. 1959 Leo-Baeck-Preis der Arbeitsgruppe Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. 1975 Leopold-Lucas-Preis der Universität Tübingen, 1982 Buber-Rosenzweig-Medaille des Deutschen Koordinierungsrates, 1986 Professor des Landes Baden-Württemberg, 1988 theologische Ehrenpromotion der protestantischen Fakultät der Universität München, 1993 Ehrendoktor der katholischen Fakultät der Universität Bonn. Schalom Ben-Chorin war Träger des Bundesverdienstkreuzes und des Bayerischen Verdienstordens. Walter Homolka, Dr. theol., geboren 1964, Schüler Ben-Chorins, ist Landesrabbiner des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen und Mitglied im Exekutivkomitee der Weltunion für progressives Judentum. Mitherausgeber des Seder Hatefillot, zahlreiche Publikationen.
2
Ein Leben für den Dialog (1999)
DE NW
ISBN: 9783579022932 bzw. 3579022938, in Deutsch, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Anfang Mai 1999 verstarb der Religonsphilosoph Schalom Ben-Chorin mit 85 Jahren in Jerusalem. Bis in seine letzten Tage riss der Pilgerstrom dankbarer Menschen aus den deutschsprachigen Ländern nicht ab, die Schalom Ben-Chorin in seinem Haus im Stadtteil Romema besuchen wollten: als Dank für die persönliche Berührung, die viele in der Begegnung mit ihm verspürten. Es war ein Leben für den Dialog. Für zwei Intentionen wird ihn die Nachwelt in liebender Erinnerung behalten: das beherzte und pionierhafte Eintreten für die liberalen jüdischen Gemeinden in Israel und das Ringen um ein geschwisterliches Verhältnis von Christentum und Judentum unter der Belastung der Schoah. Damit wurde Schalom Ben-Chorin nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bedeutendsten Brückenbauer auch zwischen Deutschland und Israel. Wer das Werk dieses grossen jüdischen Theologen deutscher Zunge studiert, erkennt, in welch früher Zeit er über schier unüberwindliche Klippen des Dialogs geholfen hat. Schalom Ben-Chorin hat Vorstellungen geprägt, ohne die heute jüdisch-christliche Begegnung nicht mehr denkbar wäre. Der vorliegende Band ist zusammen mit seiner Familie entstanden: seiner Frau Avital, seinem Sohn Tovia und seiner Tochter Ariella. In einer Bildauswahl aus engster Umgebung zeigt das Buch, wie Schalom Ben-Chorin ganz persönlich war, und welche bemerkenswerte Ausstrahlung er besass. Eindrücklich werden gerade weniger bekannte Texte ausgewählt. Zusammen mit markanten und zentralen Aussagen Ben-Chorin entsteht das Bild eines Mannes und seines Werkes, wie wir ihn und seine Lehre in Erinnerung behalten: voll Eifer und Engagement in der Sache, gütig im Herzen und voller liebender Offenheit für den Anderen. Schalom Ben-Chorin 1913 in München als Fritz Rosenthal geboren, 1935 Emigration nach Israel. 1958 Gründung der ersten liberalen Synagoge im Heiligen Land: Har-El. 1959 Leo-Baeck-Preis der Arbeitsgruppe Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. 1975 Leopold-Lucas-Preis der Universität Tübingen, 1982 Buber-Rosenzweig-Medaille des Deutschen Koordinierungsrates, 1986 Professor des Landes Baden-Württemberg, 1988 theologische Ehrenpromotion der protestantischen Fakultät der Universität München, 1993 Ehrendoktor der katholischen Fakultät der Universität Bonn. Schalom Ben-Chorin war Träger des Bundesverdienstkreuzes und des Bayerischen Verdienstordens. Walter Homolka, Dr. theol., geboren 1964, Schüler Ben-Chorins, ist Landesrabbiner des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen und Mitglied im Exekutivkomitee der Weltunion für progressives Judentum. Mitherausgeber des Seder Hatefillot, zahlreiche Publikationen.
Anfang Mai 1999 verstarb der Religonsphilosoph Schalom Ben-Chorin mit 85 Jahren in Jerusalem. Bis in seine letzten Tage riss der Pilgerstrom dankbarer Menschen aus den deutschsprachigen Ländern nicht ab, die Schalom Ben-Chorin in seinem Haus im Stadtteil Romema besuchen wollten: als Dank für die persönliche Berührung, die viele in der Begegnung mit ihm verspürten. Es war ein Leben für den Dialog. Für zwei Intentionen wird ihn die Nachwelt in liebender Erinnerung behalten: das beherzte und pionierhafte Eintreten für die liberalen jüdischen Gemeinden in Israel und das Ringen um ein geschwisterliches Verhältnis von Christentum und Judentum unter der Belastung der Schoah. Damit wurde Schalom Ben-Chorin nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bedeutendsten Brückenbauer auch zwischen Deutschland und Israel. Wer das Werk dieses grossen jüdischen Theologen deutscher Zunge studiert, erkennt, in welch früher Zeit er über schier unüberwindliche Klippen des Dialogs geholfen hat. Schalom Ben-Chorin hat Vorstellungen geprägt, ohne die heute jüdisch-christliche Begegnung nicht mehr denkbar wäre. Der vorliegende Band ist zusammen mit seiner Familie entstanden: seiner Frau Avital, seinem Sohn Tovia und seiner Tochter Ariella. In einer Bildauswahl aus engster Umgebung zeigt das Buch, wie Schalom Ben-Chorin ganz persönlich war, und welche bemerkenswerte Ausstrahlung er besass. Eindrücklich werden gerade weniger bekannte Texte ausgewählt. Zusammen mit markanten und zentralen Aussagen Ben-Chorin entsteht das Bild eines Mannes und seines Werkes, wie wir ihn und seine Lehre in Erinnerung behalten: voll Eifer und Engagement in der Sache, gütig im Herzen und voller liebender Offenheit für den Anderen. Schalom Ben-Chorin 1913 in München als Fritz Rosenthal geboren, 1935 Emigration nach Israel. 1958 Gründung der ersten liberalen Synagoge im Heiligen Land: Har-El. 1959 Leo-Baeck-Preis der Arbeitsgruppe Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. 1975 Leopold-Lucas-Preis der Universität Tübingen, 1982 Buber-Rosenzweig-Medaille des Deutschen Koordinierungsrates, 1986 Professor des Landes Baden-Württemberg, 1988 theologische Ehrenpromotion der protestantischen Fakultät der Universität München, 1993 Ehrendoktor der katholischen Fakultät der Universität Bonn. Schalom Ben-Chorin war Träger des Bundesverdienstkreuzes und des Bayerischen Verdienstordens. Walter Homolka, Dr. theol., geboren 1964, Schüler Ben-Chorins, ist Landesrabbiner des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen und Mitglied im Exekutivkomitee der Weltunion für progressives Judentum. Mitherausgeber des Seder Hatefillot, zahlreiche Publikationen.
3
Symbolbild
- Ein Leben für den Dialog (1999)
DE US
ISBN: 3579022938 bzw. 9783579022932, in Deutsch, Gütersloh : Gütersloher Verlagshaus, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock, 79104 Freiburg.
62 S. Pappband mit Umschlag / gebundene Ausgabe 1. Aufl.; In gutem Zustand. Versand D: 1,40 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock, 79104 Freiburg.
62 S. Pappband mit Umschlag / gebundene Ausgabe 1. Aufl.; In gutem Zustand. Versand D: 1,40 EUR.
4
Symbolbild
- Ein Leben für den Dialog (1999)
DE US
ISBN: 3579022938 bzw. 9783579022932, in Deutsch, Gütersloh : Gütersloher Verlagshaus, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock Oliver Smock, 79104 Freiburg.
62 S. Pappband mit Umschlag / gebundene Ausgabe Gebundene Ausgabe 1. Aufl.; In gutem Zustand. ohne Angabe, 2018-05-29.
62 S. Pappband mit Umschlag / gebundene Ausgabe Gebundene Ausgabe 1. Aufl.; In gutem Zustand. ohne Angabe, 2018-05-29.
5
Symbolbild
Ein Leben fur den Dialog (German Edition) (1999)
~DE HC US
ISBN: 9783579022932 bzw. 3579022938, vermutlich in Deutsch, Gutersloher Verlagshaus, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
Gutersloher Verlagshaus, 1999-01-01. Hardcover. Good.
Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
Gutersloher Verlagshaus, 1999-01-01. Hardcover. Good.
6
Symbolbild
Ein Leben Fur Den Dialog (German Edition) (1999)
~DE HC US
ISBN: 9783579022932 bzw. 3579022938, vermutlich in Deutsch, Gutersloher Verlagshaus, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Versandgebiet: DOM.
Von Händler/Antiquariat, ExtremelyReliable, TX, Richmond, [RE:3].
Hardcover.
Von Händler/Antiquariat, ExtremelyReliable, TX, Richmond, [RE:3].
Hardcover.
7
Symbolbild
Ein Leben Für Den Dialog (1999)
~DE HC US
ISBN: 9783579022932 bzw. 3579022938, vermutlich in Deutsch, Gutersloher Verlagshaus, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Irland, zzgl. Versandkosten, Versandgebiet: EUR.
Von Händler/Antiquariat, Kennys.ie, Galway, [RE:4].
Other.
Von Händler/Antiquariat, Kennys.ie, Galway, [RE:4].
Other.
Lade…