Schule und Nationalsozialismus - 8 Angebote vergleichen

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Während die Frage, welche Lehren aus der Geschichte des Nationalsozialismus zu ziehen seien, wissenschaftlich umstritten ist, scheint die Annahme, dass die nachkommende Generation aus dem Geschichtsunterricht lernen könne, selbstverständlich. Dagegen sprechen freilich die Befunde einer Pilotstudie, die den Unterricht zum Thema Nationalsozialismus in zwei Klassen der gymnasialen Oberstufe zum ersten Mal empirisch untersucht. Offenbar vermag der Schulunterricht nicht das zu leisten, was Politik und Pädagogik erwarten. Geschichtsdidaktiker, Historiker, Soziologen und Erziehungswissenschaftler diskutieren in diesem Band die aus diesem Befund zu ziehenden Schlüsse. Sie nehmen die soziohistorischen Bedingungen des Geschichtsunterrichts in den Blick, vom allgemeinen Umgang mit der NS-Vergangenheit in der Gesellschaft bis zu familialen Erinnerungskulturen, und erläutern, warum und in welcher Weise Anspruch und Grenzen historisch-moralischen Lernens in der Schule neu bestimmt werden müssen. Der Band enthält Beiträge unter anderem von Bodo von Borries, Micha Brumlik, Norbert Frei, Verena Haug, Jochen Kade, Gottfried Kössler und Harald Welzer. Taschenbuch, 11.10.2004.

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Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts, Frankfurt am Main Während die Frage, welche Lehren aus der Geschichte des Nationalsozialismus zu ziehen seien, wissenschaftlich umstritten ist, scheint die Annahme, dass die nachkommende Generation aus dem Geschichtsunterricht lernen könne, selbstverständlich. Dagegen sprechen freilich die Befunde einer Pilotstudie, die den Unterricht zum Thema Nationalsozialismus in zwei Klassen der gymnasialen Oberstufe zum ersten Mal empirisch untersucht. Offenbar vermag der Schulunterricht nicht das zu leisten, was Politik und Pädagogik erwarten. Geschichtsdidaktiker, Historiker, Soziologen und Erziehungswissenschaftler diskutieren in diesem Band die aus diesem Befund zu ziehenden Schlüsse. Sie nehmen die soziohistorischen Bedingungen des Geschichtsunterrichts in den Blick, vom allgemeinen Umgang mit der NS-Vergangenheit in der Gesellschaft bis zu familialen Erinnerungskulturen, und erläutern, warum und in welcher Weise Anspruch und Grenzen historisch-moralischen Lernens in der Schule neu bestimmt werden müssen. Der Band enthält Beiträge unter anderem von Bodo von Borries, Micha Brumlik, Norbert Frei, Verena Haug, Jochen Kade, Gottfried Kössler und Harald Welzer. Paperback, 11.10.2004.

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Schule und Nationalsozialismus: Während die Frage, welche Lehren aus der Geschichte des Nationalsozialismus zu ziehen seien, wissenschaftlich umstritten ist, scheint die Annahme, dass die nachkommende Generation aus dem Geschichtsunterricht lernen könne, selbstverständlich. Dagegen sprechen freilich die Befunde einer Pilotstudie, die den Unterricht zum Thema Nationalsozialismus in zwei Klassen der gymnasialen Oberstufe zum ersten Mal empirisch untersucht. Offenbar vermag der Schulunterricht nicht das zu leisten, was Politik und Pädagogik erwarten. Geschichtsdidaktiker, Historiker, Soziologen und Erziehungswissenschaftler diskutieren in diesem Band die aus diesem Befund zu ziehenden Schlösse. Sie nehmen die soziohistorischen Bedingungen des Geschichtsunterrichts in den Blick, vom allgemeinen Umgang mit der NS-Vergangenheit in der Gesellschaft bis zu familialen Erinnerungskulturen, und erläutern, warum und in welcher Weise Anspruch und Grenzen historisch-moralischen Lernens in der Schule neu bestimmt werden müssen. Der Band enthält Beiträge unter anderem von Bodo von Borries, Micha Brumlik, Norbert Frei, Verena Haug, Jochen Kade, Gottfried K??ler und Harald Welzer. Taschenbuch.

Während die Frage, welche Lehren aus der Geschichte des Nationalsozialismus zu ziehen seien, wissenschaftlich umstritten ist, scheint die Annahme, dass die nachkommende Generation aus dem Geschichtsunterricht lernen könne, selbstverständlich. Dagegen sprechen freilich die Befunde einer Pilotstudie, die den Unterricht zum Thema Nationalsozialismus in zwei Klassen der gymnasialen Oberstufe zum ersten Mal empirisch untersucht. Offenbar vermag der Schulunterricht nicht das zu leisten, was Politik und Pädagogik erwarten. Geschichtsdidaktiker, Historiker, Soziologen und Erziehungswissenschaftler diskutieren in diesem Band die aus diesem Befund zu ziehenden Schlüsse. Sie nehmen die soziohistorischen Bedingungen des Geschichtsunterrichts in den Blick, vom allgemeinen Umgang mit der NS-Vergangenheit in der Gesellschaft bis zu familialen Erinnerungskulturen, und erläutern, warum und in welcher Weise Anspruch und Grenzen historisch-moralischen Lernens in der Schule neu bestimmt werden müssen. Der Band enthält Beiträge unter anderem von Bodo von Borries, Micha Brumlik, Norbert Frei, Verena Haug, Jochen Kade, Gottfried Kössler und Harald Welzer.

Schule und Nationalsozialismus ab 37.9 € als Taschenbuch: Anspruch und Grenzen des Geschichtsunterrichts Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Pädagogik,.

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Erscheinungsdatum: 10/2004, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Schule und Nationalsozialismus, Titelzusatz: Anspruch und Grenzen des Geschichtsunterrichts, Redaktion: Meseth, Wolfgang // Proske, Matthias // Radtke, Frank-Olaf, Verlag: Campus Verlag GmbH // Campus, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Faschismus // Nationalsozialismus // Nazifizierung // Nazismus // Pädagogik // Geschichte // Didaktik // Methodik // Bildungsstrategien und // politik // Geschichte der Pädagogik // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933 // 1945, Rubrik: Didaktik // Methodik, Schulpädagogik, Fachdidaktik, Seiten: 327, Reihe: Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts (Nr. 11), Gewicht: 485 gr, Verkäufer: averdo.

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Letzte Aktualisierung am: 06.01.2019 08:42:55, Binding: Broschiert, Edition: 1, Label: Campus Verlag, Publisher: Campus Verlag, medium: Broschiert, numberOfPages: 327, publicationDate: 2004-10-11, publishers: Wolfgang Meseth, Matthias Proske, Frank-Olaf Radtke, languages: german, ISBN: 3593376172, M03593376172LibriNew.