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Andrew Seidl (Autor), Torsten Voss (Autor)

Die zweite Chance: So retten Sie Ihr Unternehmen mit dem Insolvenzplanverfahren [Gebundene Ausgabe] Turnaround Management Break-Even Finanzmanagement Finanzplan Wirtschaft Betriebswirtschaft Insolvenz Insolvenzplan Insolvenzrecht Konkurs Krise Sanierung Z (2006)

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Campus Verlag, 2006. 2006. Hardcover. 23,2 x 16 x 2,2 cm. Insolvenz ist nicht das Ende Seit wenigen Jahren gibt es das Insolvenzplanverfahren als neue Möglichkeit, ein Unternehmen aus der Krise zu führen und die endgültige Pleite zu verhindern. Die Autoren haben zahlreiche Verfahren nach dieser Methode erfolgreich durchgeführt.Fast alle der von den Autoren beratenen Unternehmen, bei denen das Insolvenzplanverfahren durchgeführt wurde, existieren noch heute. Die Praxis zeigt, dass das Insolvenzplanverfahren tatsächlich ein wirksames Mittel zur Sanierung von Unternehmen in der Krise ist. Es bietet eine echte Alternative zur bislang praktizierten Methode, mit der oftmals nur der endgültige Absturz eines Unternehmens besiegelt wird. Über den Autor:Andrew Seidl ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und als Insolvenzverwalter tätig. Dr. Torsten Voss ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Logos Consult, die unter anderem auf Insolvenzberatungen spezialisiert ist. Zusammen haben Andrew Seidl und Dr. Torsten Voss bereits zahlreiche Insolvenzplanverfahren erfolgreich abgewickelt. Mit der seit dem in Kraft getretenen Insolvenzordnung ist eine umfassende Reform herbeigeführt worden, die jedoch von der breiten Öffentlichkeit und der beratenden Zunft gar nicht oder nur in geringem Umfang wahrgenommen wurde. In den Medien und sonstigen Berichterstattungen erfährt man herkömmlicherweise nur etwas über die Verbraucherinsolvenz und die Restschuldbefreiung. Diese beiden Rechtsinstitute sind zwar notwendige Gesetzesänderungen zur Entschuldung privater Haushalte, bilden jedoch nicht den eigentlichen Kern der Reform. Im Gegensatz zu Konkurs-, Vergleichs- (für die alten Bundesländer) beziehungsweise Gesamtvollstreckungsordnung (für die neuen Bundesländer) ist das Leitmotiv der Insolvenzordnung die Sanierung notleidender Unternehmen und damit der Erhalt der Arbeitsplätze und die Verringerung des gesamtvolkswirtschaftlichen Schadens. Hierzu wurde in Anlehnung an das amerikanische Recht das Insolvenzplanverfahren neu in das Gesetz aufgenommen. Dieser neue, aus deutscher Sicht geradezu revolutionäre Ansatz der Unternehmenssanierung ist bisher nicht in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit gedrungen. Die Sanierungsmöglichkeiten, die das Insolvenzplanverfahren bietet, können mit einer Blackbox verglichen werden, deren Inhalt nur einer kleinen Schar von Spezialisten bekannt ist.Auf Nachfragen bei einem Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Unternehmensberater bezüglich des Sinns und Zwecks des Insolvenzplans und hinsichtlich der hierdurch erzielten Sanierungseffekte erfolgt in aller Regel keine befriedigende Antwort - vielmehr gibt es vage Ausflüchte. Wenn die (drohende) Krise das Unternehmen bereits überschattet, kann der Berater Massnahmen zur Sanierung im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens anbieten, indem er beispielsweise - dem Unternehmer die Verbindlichkeiten auf ein erträgliches Mass reduziert - das Unternehmen von ungünstigen Vertragsverhältnissen kurzfristig und ohne Schaden löst - den notwendigen Personalabbau kostenoptimal gestaltet oder auch - hilft, das Unternehmen von den Sozialplankosten eines notwendigen Personalabbaus zu befreien. Das alles sollte im optimalen Fall geschehen, ohne dass neues Geld in die Hand genommen werden muss. Vielfach wird ein Investor auch nicht darauf hingewiesen, dass er statt eines Asset-Deals auch andere Möglichkeiten hat, das insolvente Unternehmen nach seinen Vorstellungen zu sanieren. In der Praxis spielt das Insolvenzplanverfahren bislang eine untergeordnete Rolle, da es denjenigen, die es angehen sollte - Unternehmer, Gläubiger und Investoren-, weitgehend unbekannt ist. Dies veranschaulicht deutlich die von Schulze&Braun erfasste Insolvenzplanstatistik. So wurden im Jahr 2001 insgesamt lediglich 79 und im Jahr 2002 gerade einmal 121 Unternehmen über das Insolvenzplanverfahren saniert. Im Jahr 2003 erhöhte sich die Zahl der Sanierungen über das Insolvenzplanverfahren auf 126. Setzt man diese Zahlen ins Verhältnis zu der Gesamtzahl der Unternehmensinsolvenzen dieser Jahre, so wurden lediglich 0,243 Prozent (2001), 0,321 Prozent (2002) und 0,32 Prozent (2003) der insolventen Unternehmen über das Planverfahren gerettet. Wenn Unternehmer, Gläubiger und Investoren mehr über das Sanierungsinstrument des Insolvenzplans gewusst hätten, so wäre die Zahl der Insolvenzplanverfahren nach Überzeugung der Autoren deutlich höher ausgefallen. Insolvenz ist nicht das Ende Seit wenigen Jahren gibt es das Insolvenzplanverfahren als neue Möglichkeit, ein Unternehmen aus der Krise zu führen und die endgültige Pleite zu verhindern. Die Autoren haben zahlreiche Verfahren nach dieser Methode erfolgreich durchgeführt. Fast alle der von den Autoren beratenen Unternehmen, bei denen das Insolvenzplanverfahren durchgeführt wurde, existieren noch heute. Die Praxis zeigt, dass das Insolvenzplanverfahren tatsächlich ein wirksames Mittel zur Sanierung von Unternehmen in der Krise ist. Es bietet eine echte Alternative zur bislang praktizierten Methode, mit der oftmals nur der endgültige Absturz eines Unternehmens besiegelt wird. Über den AutorAndrew Seidl ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und als Insolvenzverwalter tätig. Finanzmanagement Finanzplan Wirtschaft Betriebswirtschaft Insolvenz Insolvenzplan Insolvenzrecht Konkurs Krise Sanierung Unternehmenserfolg Unternehmensführung Unternehmenskrise Management Finanzmanagement Finanzplan Wirtschaft Betriebswirtschaft Insolvenz Insolvenzplan Insolvenzrecht Konkurs Krise Sanierung Unternehmenserfolg Unternehmensführung Unternehmenskrise Manager 0.
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Campus Verlag: Campus Verlag, 2006. 2006. Hardcover. 23,2 x 16 x 2,2 cm. Finanzmanagement Finanzplan Wirtschaft Betriebswirtschaft Insolvenz Insolvenzplan Insolvenzrecht Konkurs Krise Sanierung Unternehmenserfolg Unternehmensführung Unternehmenskrise Management Insolvenz ist nicht das Ende Seit wenigen Jahren gibt es das Insolvenzplanverfahren als neue Möglichkeit, ein Unternehmen aus der Krise zu führen und die endgültige Pleite zu verhindern. Die Autoren haben zahlreiche Verfahren nach dieser Methode erfolgreich durchgeführt.Fast alle der von den Autoren beratenen Unternehmen, bei denen das Insolvenzplanverfahren durchgeführt wurde, existieren noch heute. Die Praxis zeigt, dass das Insolvenzplanverfahren tatsächlich ein wirksames Mittel zur Sanierung von Unternehmen in der Krise ist. Es bietet eine echte Alternative zur bislang praktizierten Methode, mit der oftmals nur der endgültige Absturz eines Unternehmens besiegelt wird. Über den Autor:Andrew Seidl ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und als Insolvenzverwalter tätig. Dr. Torsten Voss ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Logos Consult, die unter anderem auf Insolvenzberatungen spezialisiert ist. Zusammen haben Andrew Seidl und Dr. Torsten Voss bereits zahlreiche Insolvenzplanverfahren erfolgreich abgewickelt. Mit der seit dem in Kraft getretenen Insolvenzordnung ist eine umfassende Reform herbeigeführt worden, die jedoch von der breiten Öffentlichkeit und der beratenden Zunft gar nicht oder nur in geringem Umfang wahrgenommen wurde. In den Medien und sonstigen Berichterstattungen erfährt man herkömmlicherweise nur etwas über die Verbraucherinsolvenz und die Restschuldbefreiung. Diese beiden Rechtsinstitute sind zwar notwendige Gesetzesänderungen zur Entschuldung privater Haushalte, bilden jedoch nicht den eigentlichen Kern der Reform. Im Gegensatz zu Konkurs-, Vergleichs- (für die alten Bundesländer) beziehungsweise Gesamtvollstreckungsordnung (für die neuen Bundesländer) ist das Leitmotiv der Insolvenzordnung die Sanierung notleidender Unternehmen und damit der Erhalt der Arbeitsplätze und die Verringerung des gesamtvolkswirtschaftlichen Schadens. Hierzu wurde in Anlehnung an das amerikanische Recht das Insolvenzplanverfahren neu in das Gesetz aufgenommen. Dieser neue, aus deutscher Sicht geradezu revolutionäre Ansatz der Unternehmenssanierung ist bisher nicht in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit gedrungen. Die Sanierungsmöglichkeiten, die das Insolvenzplanverfahren bietet, können mit einer Blackbox verglichen werden, deren Inhalt nur einer kleinen Schar von Spezialisten bekannt ist.Auf Nachfragen bei einem Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Unternehmensberater bezüglich des Sinns und Zwecks des Insolvenzplans und hinsichtlich der hierdurch erzielten Sanierungseffekte erfolgt in aller Regel keine befriedigende Antwort - vielmehr gibt es vage Ausflüchte. Wenn die (drohende) Krise das Unternehmen bereits überschattet, kann der Berater Massnahmen zur Sanierung im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens anbieten, indem er beispielsweise - dem Unternehmer die Verbindlichkeiten auf ein erträgliches Mass reduziert - das Unternehmen von ungünstigen Vertragsverhältnissen kurzfristig und ohne Schaden löst - den notwendigen Personalabbau kostenoptimal gestaltet oder auch - hilft, das Unternehmen von den Sozialplankosten eines notwendigen Personalabbaus zu befreien. Das alles sollte im optimalen Fall geschehen, ohne dass neues Geld in die Hand genommen werden muss. Vielfach wird ein Investor auch nicht darauf hingewiesen, dass er statt eines Asset-Deals auch andere Möglichkeiten hat, das insolvente Unternehmen nach seinen Vorstellungen zu sanieren. In der Praxis spielt das Insolvenzplanverfahren bislang eine untergeordnete Rolle, da es denjenigen, die es angehen sollte - Unternehmer, Gläubiger und Investoren-, weitgehend unbekannt ist. Dies veranschaulicht deutlich die von Schulze&Braun erfasste Insolvenzplanstatistik. So wurden im Jahr 2001 insgesamt lediglich 79 und im Jahr 2002 gerade einmal 121 Unternehmen über das Insolvenzplanverfahren saniert. Im Jahr 2003 erhöhte sich die Zahl der Sanierungen über das Insolvenzplanverfahren auf 126. Setzt man diese Zahlen ins Verhältnis zu der Gesamtzahl der Unternehmensinsolvenzen dieser Jahre, so wurden lediglich 0,243 Prozent (2001), 0,321 Prozent (2002) und 0,32 Prozent (2003) der insolventen Unternehmen über das Planverfahren gerettet. Wenn Unternehmer, Gläubiger und Investoren mehr über das Sanierungsinstrument des Insolvenzplans gewusst hätten, so wäre die Zahl der Insolvenzplanverfahren nach Überzeugung der Autoren deutlich höher ausgefallen. Insolvenz ist nicht das Ende Seit wenigen Jahren gibt es das Insolvenzplanverfahren als neue Möglichkeit, ein Unternehmen aus der Krise zu führen und die endgültige Pleite zu verhindern. Die Autoren haben zahlreiche Verfahren nach dieser Methode erfolgreich durchgeführt. Fast alle der von den Autoren beratenen Unternehmen, bei denen das Insolvenzplanverfahren durchgeführt wurde, existieren noch heute. Die Praxis zeigt, dass das Insolvenzplanverfahren tatsächlich ein wirksames Mittel zur Sanierung von Unternehmen in der Krise ist. Es bietet eine echte Alternative zur bislang praktizierten Methode, mit der oftmals nur der endgültige Absturz eines Unternehmens besiegelt wird. Über den AutorAndrew Seidl ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und als Insolvenzverwalter tätig. Finanzmanagement Finanzplan Wirtschaft Betriebswirtschaft Insolvenz Insolvenzplan Insolvenzrecht Konkurs Krise Sanierung Unternehmenserfolg Unternehmensführung Unternehmenskrise Management Finanzmanagement Finanzplan Wirtschaft Betriebswirtschaft Insolvenz Insolvenzplan Insolvenzrecht Konkurs Krise Sanierung Unternehmenserfolg Unternehmensführung Unternehmenskrise Management Insolvenz ist nicht das Ende Seit wenigen Jahren gibt es das Insolvenzplanverfahren als neue Möglichkeit, ein Unternehmen aus der Krise zu führen und die endgültige Pleite zu verhindern. Die Autoren haben zahlreiche Verfahren nach dieser Methode erfolgreich durchgeführt.Fast alle der von den Autoren beratenen Unternehmen, bei denen das Insolvenzplanverfahren durchgeführt wurde, existieren noch heute. Die Praxis zeigt, dass das Insolvenzplanverfahren tatsächlich ein wirksames Mittel zur Sanierung von Unternehmen in der Krise ist. Es bietet eine echte Alternative zur bislang praktizierten Methode, mit der oftmals nur der endgültige Absturz eines Unternehmens besiegelt wird. Über den Autor:Andrew Seidl ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und als Insolvenzverwalter tätig. Dr. Torsten Voss ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Logos Consult, die unter anderem auf Insolvenzberatungen spezialisiert ist. Zusammen haben Andrew Seidl und Dr. Torsten Voss bereits zahlreiche Insolvenzplanverfahren erfolgreich abgewickelt. Mit der seit dem in Kraft getretenen Insolvenzordnung ist eine umfassende Reform herbeigeführt worden, die jedoch von der breiten Öffentlichkeit und der beratenden Zunft gar nicht oder nur in geringem Umfang wahrgenommen wurde. In den Medien und sonstigen Berichterstattungen erfährt man herkömmlicherweise nur etwas über die Verbraucherinsolvenz und die Restschuldbefreiung. Diese beiden Rechtsinstitute sind zwar notwendige Gesetzesänderungen zur Entschuldung privater Haushalte, bilden jedoch nicht den eigentlichen Kern der Reform. Im Gegensatz zu Konkurs-, Vergleichs- (für die alten Bundesländer) beziehungsweise Gesamtvollstreckungsordnung (für die neuen Bundesländer) ist das Leitmotiv der Insolvenzordnung die Sanierung notleidender Unternehmen und damit der Erhalt der Arbeitsplätze und die Verringerung des gesamtvolkswirtschaftlichen Schadens. Hierzu wurde in Anlehnung an das amerikanische Recht das Insolvenzplanverfahren neu in das Gesetz aufgenommen. Dieser neue, aus deutscher Sicht geradezu revolutionäre Ansatz der Unternehmenssanierung ist bisher nicht in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit gedrungen. Die Sanierungsmöglichkeiten, die das Insolvenzplanverfahren bietet, können mit einer Blackbox verglichen werden, deren Inhalt nur einer kleinen Schar von Spezialisten bekannt ist.Auf Nachfragen bei einem Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Unternehmensberater bezüglich des Sinns und Zwecks des Insolvenzplans und hinsichtlich der hierdurch erzielten Sanierungseffekte erfolgt in aller Regel keine befriedigende Antwort - vielmehr gibt es vage Ausflüchte. Wenn die (drohende) Krise das Unternehmen bereits überschattet, kann der Berater Massnahmen zur Sanierung im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens anbieten, indem er beispielsweise - dem Unternehmer die Verbindlichkeiten auf ein erträgliches Mass reduziert - das Unternehmen von ungünstigen Vertragsverhältnissen kurzfristig und ohne Schaden löst - den notwendigen Personalabbau kostenoptimal gestaltet oder auch - hilft, das Unternehmen von den Sozialplankosten eines notwendigen Personalabbaus zu befreien. Das alles sollte im optimalen Fall geschehen, ohne dass neues Geld in die Hand genommen werden muss. Vielfach wird ein Investor auch nicht darauf hingewiesen, dass er statt eines Asset-Deals auch andere Möglichkeiten hat, das insolvente Unternehmen nach seinen Vorstellungen zu sanieren. In der Praxis spielt das Insolvenzplanverfahren bislang eine untergeordnete Rolle, da es denjenigen, die es angehen sollte - Unternehmer, Gläubiger und Investoren-, weitgehend unbekannt ist. Dies veranschaulicht deutlich die von Schulze&Braun erfasste Insolvenzplanstatistik. So wurden im Jahr 2001 insgesamt lediglich 79 und im Jahr 2002 gerade einmal 121 Unternehmen über das Insolvenzplanverfahren saniert. Im Jahr 2003 erhöhte sich die Zahl der Sanierungen über das Insolvenzplanverfahren auf 126. Setzt man diese Zahlen ins Verhältnis zu der Gesamtzahl der Unternehmensinsolvenzen dieser Jahre, so wurden lediglich 0,243 Prozent (2001), 0,321 Prozent (2002) und 0,32 Prozent (2003) der insolventen Unternehmen über das Planverfahren gerettet. Wenn Unternehmer, Gläubiger und Investoren mehr über das Sanierungsinstrument des Insolvenzplans gewusst hätten, so wäre die Zahl der Insolvenzplanverfahren nach Überzeugung der Autoren deutlich höher ausgefallen. Insolvenz ist nicht das Ende Seit wenigen Jahren gibt es das Insolvenzplanverfahren als neue Möglichkeit, ein Unternehmen aus der Krise zu führen und die endgültige Pleite zu verhindern. Die Autoren haben zahlreiche Verfahren nach dieser Methode erfolgreich durchgeführt. Fast alle der von den Autoren beratenen Unternehmen, bei denen das Insolvenzplanverfahren durchgeführt wurde, existieren noch heute. Die Praxis zeigt, dass das Insolvenzplanverfahren tatsächlich ein wirksames Mittel zur Sanierung von Unternehmen in der Krise ist. Es bietet eine echte Alternative zur bislang praktizierten Methode, mit der oftmals nur der endgültige Absturz eines Unternehmens besiegelt wird. Über den AutorAndrew Seidl ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und als Insolvenzverwalter tätig. Finanzmanagement Finanzplan Wirtschaft Betriebswirtschaft Insolvenz Insolvenzplan Insolvenzrecht Konkurs Krise Sanierung Unternehmenserfolg Unternehmensführung Unternehmenskrise Management.
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Über den Autor:Andrew Seidl ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und als Insolvenzverwalter tätig. Dr. Torsten Voss ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Logos Consult, die unter anderem auf Insolvenzberatungen spezialisiert ist. Zusammen haben Andrew Seidl und Dr. Torsten Voss bereits zahlreiche Insolvenzplanverfahren erfolgreich abgewickelt. Mit der seit dem in Kraft getretenen Insolvenzordnung ist eine umfassende Reform herbeigeführt worden, die jedoch von der breiten Öffentlichkeit und der beratenden Zunft gar nicht oder nur in geringem Umfang wahrgenommen wurde. In den Medien und sonstigen Berichterstattungen erfährt man herkömmlicherweise nur etwas über die Verbraucherinsolvenz und die Restschuldbefreiung. Diese beiden Rechtsinstitute sind zwar notwendige Gesetzesänderungen zur Entschuldung privater Haushalte, bilden jedoch nicht den eigentlichen Kern der Reform. Im Gegensatz zu Konkurs-, Vergleichs- (für die alten Bundesländer) beziehungsweise Gesamtvollstreckungsordnung (für die neuen Bundesländer) ist das Leitmotiv der Insolvenzordnung die Sanierung notleidender Unternehmen und damit der Erhalt der Arbeitsplätze und die Verringerung des gesamtvolkswirtschaftlichen Schadens. Hierzu wurde in Anlehnung an das amerikanische Recht das Insolvenzplanverfahren neu in das Gesetz aufgenommen. Dieser neue, aus deutscher Sicht geradezu revolutionäre Ansatz der Unternehmenssanierung ist bisher nicht in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit gedrungen. Die Sanierungsmöglichkeiten, die das Insolvenzplanverfahren bietet, können mit einer Blackbox verglichen werden, deren Inhalt nur einer kleinen Schar von Spezialisten bekannt ist.Auf Nachfragen bei einem Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Unternehmensberater bezüglich des Sinns und Zwecks des Insolvenzplans und hinsichtlich der hierdurch erzielten Sanierungseffekte erfolgt in aller Regel keine befriedigende Antwort - vielmehr gibt es vage Ausflüchte. Wenn die (drohende) Krise das Unternehmen bereits überschattet, kann der Berater Massnahmen zur Sanierung im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens anbieten, indem er beispielsweise - dem Unternehmer die Verbindlichkeiten auf ein erträgliches Mass reduziert - das Unternehmen von ungünstigen Vertragsverhältnissen kurzfristig und ohne Schaden löst - den notwendigen Personalabbau kostenoptimal gestaltet oder auch - hilft, das Unternehmen von den Sozialplankosten eines notwendigen Personalabbaus zu befreien. Das alles sollte im optimalen Fall geschehen, ohne dass neues Geld in die Hand genommen werden muss. Vielfach wird ein Investor auch nicht darauf hingewiesen, dass er statt eines Asset-Deals auch andere Möglichkeiten hat, das insolvente Unternehmen nach seinen Vorstellungen zu sanieren. In der Praxis spielt das Insolvenzplanverfahren bislang eine untergeordnete Rolle, da es denjenigen, die es angehen sollte - Unternehmer, Gläubiger und Investoren-, weitgehend unbekannt ist. Dies veranschaulicht deutlich die von Schulze&Braun erfasste Insolvenzplanstatistik. So wurden im Jahr 2001 insgesamt lediglich 79 und im Jahr 2002 gerade einmal 121 Unternehmen über das Insolvenzplanverfahren saniert. Im Jahr 2003 erhöhte sich die Zahl der Sanierungen über das Insolvenzplanverfahren auf 126. Setzt man diese Zahlen ins Verhältnis zu der Gesamtzahl der Unternehmensinsolvenzen dieser Jahre, so wurden lediglich 0,243 Prozent (2001), 0,321 Prozent (2002) und 0,32 Prozent (2003) der insolventen Unternehmen über das Planverfahren gerettet. Wenn Unternehmer, Gläubiger und Investoren mehr über das Sanierungsinstrument des Insolvenzplans gewusst hätten, so wäre die Zahl der Insolvenzplanverfahren nach Überzeugung der Autoren deutlich höher ausgefallen. Insolvenz ist nicht das Ende Seit wenigen Jahren gibt es das Insolvenzplanverfahren als neue Möglichkeit, ein Unternehmen aus der Krise zu führen und die endgültige Pleite zu verhindern. Die Autoren haben zahlreiche Verfahren nach dieser Methode erfolgreich durchgeführt. Fast alle der von den Autoren beratenen Unternehmen, bei denen das Insolvenzplanverfahren durchgeführt wurde, existieren noch heute. Die Praxis zeigt, dass das Insolvenzplanverfahren tatsächlich ein wirksames Mittel zur Sanierung von Unternehmen in der Krise ist. Es bietet eine echte Alternative zur bislang praktizierten Methode, mit der oftmals nur der endgültige Absturz eines Unternehmens besiegelt wird. Über den AutorAndrew Seidl ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und als Insolvenzverwalter tätig. Finanzmanagement Finanzplan Wirtschaft Betriebswirtschaft Insolvenz Insolvenzplan Insolvenzrecht Konkurs Krise Sanierung Unternehmenserfolg Unternehmensführung Unternehmenskrise Management Finanzmanagement Finanzplan Wirtschaft Betriebswirtschaft Insolvenz Insolvenzplan Insolvenzrecht Konkurs Krise Sanierung Unternehmenserfolg Unternehmensführung Unternehmenskrise Management Insolvenz ist nicht das Ende Seit wenigen Jahren gibt es das Insolvenzplanverfahren als neue Möglichkeit, ein Unternehmen aus der Krise zu führen und die endgültige Pleite zu verhindern. Die Autoren haben zahlreiche Verfahren nach dieser Methode erfolgreich durchgeführt.Fast alle der von den Autoren beratenen Unternehmen, bei denen das Insolvenzplanverfahren durchgeführt wurde, existieren noch heute. Die Praxis zeigt, dass das Insolvenzplanverfahren tatsächlich ein wirksames Mittel zur Sanierung von Unternehmen in der Krise ist. Es bietet eine echte Alternative zur bislang praktizierten Methode, mit der oftmals nur der endgültige Absturz eines Unternehmens besiegelt wird. Über den Autor:Andrew Seidl ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und als Insolvenzverwalter tätig. Dr. Torsten Voss ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Logos Consult, die unter anderem auf Insolvenzberatungen spezialisiert ist. Zusammen haben Andrew Seidl und Dr. Torsten Voss bereits zahlreiche Insolvenzplanverfahren erfolgreich abgewickelt. Mit der seit dem in Kraft getretenen Insolvenzordnung ist eine umfassende Reform herbeigeführt worden, die jedoch von der breiten Öffentlichkeit und der beratenden Zunft gar nicht oder nur in geringem Umfang wahrgenommen wurde. In den Medien und sonstigen Berichterstattungen erfährt man herkömmlicherweise nur etwas über die Verbraucherinsolvenz und die Restschuldbefreiung. Diese beiden Rechtsinstitute sind zwar notwendige Gesetzesänderungen zur Entschuldung privater Haushalte, bilden jedoch nicht den eigentlichen Kern der Reform. Im Gegensatz zu Konkurs-, Vergleichs- (für die alten Bundesländer) beziehungsweise Gesamtvollstreckungsordnung (für die neuen Bundesländer) ist das Leitmotiv der Insolvenzordnung die Sanierung notleidender Unternehmen und damit der Erhalt der Arbeitsplätze und die Verringerung des gesamtvolkswirtschaftlichen Schadens. Hierzu wurde in Anlehnung an das amerikanische Recht das Insolvenzplanverfahren neu in das Gesetz aufgenommen. Dieser neue, aus deutscher Sicht geradezu revolutionäre Ansatz der Unternehmenssanierung ist bisher nicht in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit gedrungen. Die Sanierungsmöglichkeiten, die das Insolvenzplanverfahren bietet, können mit einer Blackbox verglichen werden, deren Inhalt nur einer kleinen Schar von Spezialisten bekannt ist.Auf Nachfragen bei einem Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Unternehmensberater bezüglich des Sinns und Zwecks des Insolvenzplans und hinsichtlich der hierdurch erzielten Sanierungseffekte erfolgt in aller Regel keine befriedigende Antwort - vielmehr gibt es vage Ausflüchte. Wenn die (drohende) Krise das Unternehmen bereits überschattet, kann der Berater Massnahmen zur Sanierung im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens anbieten, indem er beispielsweise - dem Unternehmer die Verbindlichkeiten auf ein erträgliches Mass reduziert - das Unternehmen von ungünstigen Vertragsverhältnissen kurzfristig und ohne Schaden löst - den notwendigen Personalabbau kostenoptimal gestaltet oder auch - hilft, das Unternehmen von den Sozialplankosten eines notwendigen Personalabbaus zu befreien. Das alles sollte im optimalen Fall geschehen, ohne dass neues Geld in die Hand genommen werden muss. Vielfach wird ein Investor auch nicht darauf hingewiesen, dass er statt eines Asset-Deals auch andere Möglichkeiten hat, das insolvente Unternehmen nach seinen Vorstellungen zu sanieren. In der Praxis spielt das Insolvenzplanverfahren bislang eine untergeordnete Rolle, da es denjenigen, die es angehen sollte - Unternehmer, Gläubiger und Investoren-, weitgehend unbekannt ist. Dies veranschaulicht deutlich die von Schulze&Braun erfasste Insolvenzplanstatistik. So wurden im Jahr 2001 insgesamt lediglich 79 und im Jahr 2002 gerade einmal 121 Unternehmen über das Insolvenzplanverfahren saniert. Im Jahr 2003 erhöhte sich die Zahl der Sanierungen über das Insolvenzplanverfahren auf 126. Setzt man diese Zahlen ins Verhältnis zu der Gesamtzahl der Unternehmensinsolvenzen dieser Jahre, so wurden lediglich 0,243 Prozent (2001), 0,321 Prozent (2002) und 0,32 Prozent (2003) der insolventen Unternehmen über das Planverfahren gerettet. Wenn Unternehmer, Gläubiger und Investoren mehr über das Sanierungsinstrument des Insolvenzplans gewusst hätten, so wäre die Zahl der Insolvenzplanverfahren nach Überzeugung der Autoren deutlich höher ausgefallen. Insolvenz ist nicht das Ende Seit wenigen Jahren gibt es das Insolvenzplanverfahren als neue Möglichkeit, ein Unternehmen aus der Krise zu führen und die endgültige Pleite zu verhindern. Die Autoren haben zahlreiche Verfahren nach dieser Methode erfolgreich durchgeführt. Fast alle der von den Autoren beratenen Unternehmen, bei denen das Insolvenzplanverfahren durchgeführt wurde, existieren noch heute. Die Praxis zeigt, dass das Insolvenzplanverfahren tatsächlich ein wirksames Mittel zur Sanierung von Unternehmen in der Krise ist. Es bietet eine echte Alternative zur bislang praktizierten Methode, mit der oftmals nur der endgültige Absturz eines Unternehmens besiegelt wird. Über den AutorAndrew Seidl ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und als Insolvenzverwalter tätig. Finanzmanagement Finanzplan Wirtschaft Betriebswirtschaft Insolvenz Insolvenzplan Insolvenzrecht Konkurs Krise Sanierung Unternehmenserfolg Unternehmensführung Unternehmenskrise Management.
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Zusammen haben Andrew Seidl und Dr. Torsten Voss bereits zahlreiche Insolvenzplanverfahren erfolgreich abgewickelt. Mit der seit dem in Kraft getretenen Insolvenzordnung ist eine umfassende Reform herbeigeführt worden, die jedoch von der breiten Öffentlichkeit und der beratenden Zunft gar nicht oder nur in geringem Umfang wahrgenommen wurde. In den Medien und sonstigen Berichterstattungen erfährt man herkömmlicherweise nur etwas über die Verbraucherinsolvenz und die Restschuldbefreiung. Diese beiden Rechtsinstitute sind zwar notwendige Gesetzesänderungen zur Entschuldung privater Haushalte, bilden jedoch nicht den eigentlichen Kern der Reform. Im Gegensatz zu Konkurs-, Vergleichs- (für die alten Bundesländer) beziehungsweise Gesamtvollstreckungsordnung (für die neuen Bundesländer) ist das Leitmotiv der Insolvenzordnung die Sanierung notleidender Unternehmen und damit der Erhalt der Arbeitsplätze und die Verringerung des gesamtvolkswirtschaftlichen Schadens. Hierzu wurde in Anlehnung an das amerikanische Recht das Insolvenzplanverfahren neu in das Gesetz aufgenommen. Dieser neue, aus deutscher Sicht geradezu revolutionäre Ansatz der Unternehmenssanierung ist bisher nicht in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit gedrungen. Die Sanierungsmöglichkeiten, die das Insolvenzplanverfahren bietet, können mit einer Blackbox verglichen werden, deren Inhalt nur einer kleinen Schar von Spezialisten bekannt ist.Auf Nachfragen bei einem Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Unternehmensberater bezüglich des Sinns und Zwecks des Insolvenzplans und hinsichtlich der hierdurch erzielten Sanierungseffekte erfolgt in aller Regel keine befriedigende Antwort - vielmehr gibt es vage Ausflüchte. Wenn die (drohende) Krise das Unternehmen bereits überschattet, kann der Berater Massnahmen zur Sanierung im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens anbieten, indem er beispielsweise - dem Unternehmer die Verbindlichkeiten auf ein erträgliches Mass reduziert - das Unternehmen von ungünstigen Vertragsverhältnissen kurzfristig und ohne Schaden löst - den notwendigen Personalabbau kostenoptimal gestaltet oder auch - hilft, das Unternehmen von den Sozialplankosten eines notwendigen Personalabbaus zu befreien. Das alles sollte im optimalen Fall geschehen, ohne dass neues Geld in die Hand genommen werden muss. Vielfach wird ein Investor auch nicht darauf hingewiesen, dass er statt eines Asset-Deals auch andere Möglichkeiten hat, das insolvente Unternehmen nach seinen Vorstellungen zu sanieren. In der Praxis spielt das Insolvenzplanverfahren bislang eine untergeordnete Rolle, da es denjenigen, die es angehen sollte - Unternehmer, Gläubiger und Investoren-, weitgehend unbekannt ist. Dies veranschaulicht deutlich die von Schulze&Braun erfasste Insolvenzplanstatistik. So wurden im Jahr 2001 insgesamt lediglich 79 und im Jahr 2002 gerade einmal 121 Unternehmen über das Insolvenzplanverfahren saniert. Im Jahr 2003 erhöhte sich die Zahl der Sanierungen über das Insolvenzplanverfahren auf 126. Setzt man diese Zahlen ins Verhältnis zu der Gesamtzahl der Unternehmensinsolvenzen dieser Jahre, so wurden lediglich 0,243 Prozent (2001), 0,321 Prozent (2002) und 0,32 Prozent (2003) der insolventen Unternehmen über das Planverfahren gerettet. Wenn Unternehmer, Gläubiger und Investoren mehr über das Sanierungsinstrument des Insolvenzplans gewusst hätten, so wäre die Zahl der Insolvenzplanverfahren nach Überzeugung der Autoren deutlich höher ausgefallen. Insolvenz ist nicht das Ende Seit wenigen Jahren gibt es das Insolvenzplanverfahren als neue Möglichkeit, ein Unternehmen aus der Krise zu führen und die endgültige Pleite zu verhindern. Die Autoren haben zahlreiche Verfahren nach dieser Methode erfolgreich durchgeführt. Fast alle der von den Autoren beratenen Unternehmen, bei denen das Insolvenzplanverfahren durchgeführt wurde, existieren noch heute. Die Praxis zeigt, dass das Insolvenzplanverfahren tatsächlich ein wirksames Mittel zur Sanierung von Unternehmen in der Krise ist. Es bietet eine echte Alternative zur bislang praktizierten Methode, mit der oftmals nur der endgültige Absturz eines Unternehmens besiegelt wird. Über den AutorAndrew Seidl ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und als Insolvenzverwalter tätig. Finanzmanagement Finanzplan Wirtschaft Betriebswirtschaft Insolvenz Insolvenzplan Insolvenzrecht Konkurs Krise Sanierung Unternehmenserfolg Unternehmensführung Unternehmenskrise Management Finanzmanagement Finanzplan Wirtschaft Betriebswirtschaft Insolvenz Insolvenzplan Insolvenzrecht Konkurs Krise Sanierung Unternehmenserfolg Unternehmensführung Unternehmenskrise Manager Finanzmanagement Finanzplan Wirtschaft Betriebswirtschaft Insolvenz Insolvenzplan Insolvenzrecht Konkurs Krise Sanierung Unternehmenserfolg Unternehmensführung Unternehmenskrise Management Insolvenz ist nicht das Ende Seit wenigen Jahren gibt es das Insolvenzplanverfahren als neue Möglichkeit, ein Unternehmen aus der Krise zu führen und die endgültige Pleite zu verhindern. Die Autoren haben zahlreiche Verfahren nach dieser Methode erfolgreich durchgeführt.Fast alle der von den Autoren beratenen Unternehmen, bei denen das Insolvenzplanverfahren durchgeführt wurde, existieren noch heute. Die Praxis zeigt, dass das Insolvenzplanverfahren tatsächlich ein wirksames Mittel zur Sanierung von Unternehmen in der Krise ist. Es bietet eine echte Alternative zur bislang praktizierten Methode, mit der oftmals nur der endgültige Absturz eines Unternehmens besiegelt wird. Über den Autor:Andrew Seidl ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und als Insolvenzverwalter tätig. Dr. Torsten Voss ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Logos Consult, die unter anderem auf Insolvenzberatungen spezialisiert ist. Zusammen haben Andrew Seidl und Dr. Torsten Voss bereits zahlreiche Insolvenzplanverfahren erfolgreich abgewickelt. Mit der seit dem in Kraft getretenen Insolvenzordnung ist eine umfassende Reform herbeigeführt worden, die jedoch von der breiten Öffentlichkeit und der beratenden Zunft gar nicht oder nur in geringem Umfang wahrgenommen wurde. In den Medien und sonstigen Berichterstattungen erfährt man herkömmlicherweise nur etwas über die Verbraucherinsolvenz und die Restschuldbefreiung. Diese beiden Rechtsinstitute sind zwar notwendige Gesetzesänderungen zur Entschuldung privater Haushalte, bilden jedoch nicht den eigentlichen Kern der Reform. Im Gegensatz zu Konkurs-, Vergleichs- (für die alten Bundesländer) beziehungsweise Gesamtvollstreckungsordnung (für die neuen Bundesländer) ist das Leitmotiv der Insolvenzordnung die Sanierung notleidender Unternehmen und damit der Erhalt der Arbeitsplätze und die Verringerung des gesamtvolkswirtschaftlichen Schadens. Hierzu wurde in Anlehnung an das amerikanische Recht das Insolvenzplanverfahren neu in das Gesetz aufgenommen. Dieser neue, aus deutscher Sicht geradezu revolutionäre Ansatz der Unternehmenssanierung ist bisher nicht in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit gedrungen. Die Sanierungsmöglichkeiten, die das Insolvenzplanverfahren bietet, können mit einer Blackbox verglichen werden, deren Inhalt nur einer kleinen Schar von Spezialisten bekannt ist.Auf Nachfragen bei einem Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Unternehmensberater bezüglich des Sinns und Zwecks des Insolvenzplans und hinsichtlich der hierdurch erzielten Sanierungseffekte erfolgt in aller Regel keine befriedigende Antwort - vielmehr gibt es vage Ausflüchte. Wenn die (drohende) Krise das Unternehmen bereits überschattet, kann der Berater Massnahmen zur Sanierung im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens anbieten, indem er beispielsweise - dem Unternehmer die Verbindlichkeiten auf ein erträgliches Mass reduziert - das Unternehmen von ungünstigen Vertragsverhältnissen kurzfristig und ohne Schaden löst - den notwendigen Personalabbau kostenoptimal gestaltet oder auch - hilft, das Unternehmen von den Sozialplankosten eines notwendigen Personalabbaus zu befreien. Das alles sollte im optimalen Fall geschehen, ohne dass neues Geld in die Hand genommen werden muss. Vielfach wird ein Investor auch nicht darauf hingewiesen, dass er statt eines Asset-Deals auch andere Möglichkeiten hat, das insolvente Unternehmen nach seinen Vorstellungen zu sanieren. In der Praxis spielt das Insolvenzplanverfahren bislang eine untergeordnete Rolle, da es denjenigen, die es angehen sollte - Unternehmer, Gläubiger und Investoren-, weitgehend unbekannt ist. Dies veranschaulicht deutlich die von Schulze&Braun erfasste Insolvenzplanstatistik. So wurden im Jahr 2001 insgesamt lediglich 79 und im Jahr 2002 gerade einmal 121 Unternehmen über das Insolvenzplanverfahren saniert. Im Jahr 2003 erhöhte sich die Zahl der Sanierungen über das Insolvenzplanverfahren auf 126. Setzt man diese Zahlen ins Verhältnis zu der Gesamtzahl der Unternehmensinsolvenzen dieser Jahre, so wurden lediglich 0,243 Prozent (2001), 0,321 Prozent (2002) und 0,32 Prozent (2003) der insolventen Unternehmen über das Planverfahren gerettet. Wenn Unternehmer, Gläubiger und Investoren mehr über das Sanierungsinstrument des Insolvenzplans gewusst hätten, so wäre die Zahl der Insolvenzplanverfahren nach Überzeugung der Autoren deutlich höher ausgefallen. Insolvenz ist nicht das Ende Seit wenigen Jahren gibt es das Insolvenzplanverfahren als neue Möglichkeit, ein Unternehmen aus der Krise zu führen und die endgültige Pleite zu verhindern. Die Autoren haben zahlreiche Verfahren nach dieser Methode erfolgreich durchgeführt. Fast alle der von den Autoren beratenen Unternehmen, bei denen das Insolvenzplanverfahren durchgeführt wurde, existieren noch heute. Die Praxis zeigt, dass das Insolvenzplanverfahren tatsächlich ein wirksames Mittel zur Sanierung von Unternehmen in der Krise ist. Es bietet eine echte Alternative zur bislang praktizierten Methode, mit der oftmals nur der endgültige Absturz eines Unternehmens besiegelt wird. Über den AutorAndrew Seidl ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und als Insolvenzverwalter tätig. Finanzmanagement Finanzplan Wirtschaft Betriebswirtschaft Insolvenz Insolvenzplan Insolvenzrecht Konkurs Krise Sanierung Unternehmenserfolg Unternehmensführung Unternehmenskrise Management.
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