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Therese - Chronik eines Frauenlebens - Aus der Serie: Das erzählerische Werk - Band 7 - bk1144
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Der Weg ins Freie. Mit einem Nachwort. Mit einer Bibliographie der Werke Schnitzlers. - (=Das erzählerische Werk, Band 4). - (=Fischer Taschenbuch, Band 1963). (1984)
ISBN: 9783596219636 bzw. 3596219639, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
334 (2) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Arthur Schnitzler: Der Weg ins Freie. Roman der Wiener Belle Époque. Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert. - Aus wikipedia-Arthur_Schnitzler: Arthur Schnitzler (* 15. Mai 1862 in Wien; 21. Oktober 1931 ebenda) war ein österreichischer Erzähler und Dramatiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne. Leben: Arthur Schnitzler kam als erster Sohn der insgesamt vier Kinder des jüdischen Laryngologen (Facharztes für Kehlkopferkrankungen) Johann Schnitzler und dessen Gattin Luise, Tochter des Wiener Arztes Philipp Markbreiter, in der Praterstrasse 16 (Wien 2, Leopoldstadt) zur Welt. . 1885 bis 1888 arbeitete er als Assistenz- und Sekundararzt am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien und war danach bis 1893 Assistent seines Vaters an der laryngologischen Abteilung der Poliklinik in Wien, betätigte sich aber bereits in dieser Zeit als Schriftsteller. Sein literarisches Debüt gab er mit Liebeslied der Ballerine 1880 in der Zeitschrift Der freie Landbote und veröffentlichte in der Folge Gedichte und Erzählungen u. A. auch in Blaue Donau, Moderne Dichtung, Frankfurter Zeitung und Freie Bühne. Seiner Feder entstammt aber auch eine (einzige) wissenschaftliche Veröffentlichung: Über funktionelle Aphonie und deren Behandlung durch Hypnose und Suggestion (1889). Von 1886 bis 1893 verlegt sich Schnitzler auf die Medizinpublizistik und verfasst mehr als 70 Beiträge, meist Rezensionen von Fachbüchern, unter anderem als Redakteur der von seinem Vater gegründeten Internationalen Klinischen Rundschau.[1] Nach dem Tod seines Vaters 1893 verliess er die Klinik und eröffnete seine eigene Praxis, zuerst am Burgring 1 (Wien 1, Innere Stadt), dann in der Frankgasse 1 (Wien 9, Alsergrund). An dem 1895 posthum erschienenen Klinischen Atlas der Laryngologie seines Vaters hatte er noch mitgewirkt. Ab 1890 war Schnitzler gemeinsam mit seinen Freunden Hugo von Hofmannsthal und Richard Beer-Hofmann einer der Hauptvertreter des Jungen Wien, der literarischen Wiener Moderne, deren bevorzugter Treffpunkt das Café Griensteidl war. Schnitzler besuchte aber auch gerne das Restaurant Leidinger in der Kärntner Strasse 61 und war auch mit Sigmund Freud bekannt. Er ist einer der bedeutendsten Kritiker der österreichisch-ungarischen K.u.k.-Gesellschaft und ihrer Entwicklung um die Jahrhundertwende. Seit Anfang des 20. Jahrhundert gehörte der Literat zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen. Nach der Veröffentlichung von Leutnant Gustl, in dem er den Ehrenkodex des österreichischen Militärs angreift, wurde ihm am 14. Juni 1901 der Offiziersrang als Oberarzt der Reserve aberkannt. . In seinen letzten Lebensjahren schrieb er vor allem Erzählungen, in denen er Einzelschicksale um die Jahrhundertwende aus psychologischer Sicht darstellte. . Künstlerisches Schaffen: Schnitzler schrieb Dramen und Prosa (hauptsächlich Erzählungen), in denen er das Augenmerk vor allem auf die psychischen Vorgänge seiner Figuren lenkt. Gleichzeitig mit dem Einblick in das Innenleben der Schnitzlerschen Figuren bekommt der Leser auch ein Bild von der Gesellschaft, die diese Gestalten und ihr Seelenleben prägt. Die Handlung der Werke Schnitzlers spielt meist im Wien der Jahrhundertwende. Viele seiner Erzählungen und Dramen leben nicht zuletzt vom Lokalkolorit. Ihre handelnden Personen sind typische Gestalten der damaligen Wiener Gesellschaft: Offiziere und Ärzte, Künstler und Journalisten, Schauspieler und leichtlebige Dandys, und nicht zuletzt das süsse Mädel aus der Vorstadt, das zu so etwas wie einem Erkennungszeichen für Schnitzler wurde und für seine Gegner zu einem Stempel, mit dem sie Schnitzler als einseitig abqualifizieren wollten. Es geht Schnitzler meist nicht um die Darstellung krankhafter seelischer Zustände, sondern um die Vorgänge im Inneren gewöhnlicher, durchschnittlicher Menschen mit ihren gewöhnlichen Lebenslügen, zu denen eine Gesellschaft voll von ungeschriebenen Verboten und Vorschriften, sexuellen Tabus und Ehrenkodices besonders die schwächeren unter ihren Bürgern herausfordert. Wie Sigmund Freud in der Psychoanalyse bringt Arthur Schnitzler etwa zur gleichen Zeit jene Tabus (Sexualität, Tod) zur Sprache, die die damalige bürgerliche Gesellschaft und deren Moral unterschlägt. Im Gegensatz zu Freud offenbart sich das Wesen dieser Gesellschaft und ihrer Teilnehmer bei Schnitzler nicht als (vorher) Unbewusstes, sondern als halb-Bewusstes" etwa im inneren Monolog eines Protagonisten.[2] Schnitzlers Werke beschäftigen sich häufig mit Themen wie Ehebruch (z.B. im Drama Der Reigen), heimlichen Affären und Frauenhelden (Anatol, Dramenzyklus). Nicht zufällig war es Schnitzler, der mit seiner Novelle Leutnant Gustl (1900) den inneren Monolog in die deutschsprachige Literatur einführte. Mithilfe dieser besonderen Perspektive gelang es ihm, dem Leser einen tieferen, direkteren Einblick in die inneren Konflikte seiner Figuren zu geben. Er führte diese Erzählform auch in Fräulein Else fort. In dem Roman Der Weg ins Freie und im Stück Professor Bernhardi befasste sich Schnitzler mit dem in Wien stark ausgeprägten Antisemitismus. Zugleich ist er einer der grossen Diaristen der deutschen Literatur. Von seinem siebzehnten Lebensjahr bis zwei Tage vor seinem Tod führte er pedantisch Tagebuch. Es wurde posthum 1981 veröffentlicht. Schnitzlers Traumnovelle bildete die Vorlage für Stanley Kubricks Kinofilm Eyes Wide Shut. Schnitzlers Werk war bereits viel früher für d, Books.
Der Weg ins Freie. Mit einem Nachwort. Mit einer Bibliographie der Werke Schnitzlers. - (=Das erzählerische Werk, Band 4). - (=Fischer Taschenbuch, Band 1963). 22. - 25. Tausend. 4. Auflage (1984)
ISBN: 9783596219636 bzw. 3596219639, Band: 4, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
22. - 25. Tausend. 4. Auflage 334 (2) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Arthur Schnitzler: Der Weg ins Freie. Roman der Wiener Belle Époque. Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert. - Aus wikipedia-Arthur_Schnitzler: Arthur Schnitzler (* 15. Mai 1862 in Wien; † 21. Oktober 1931 ebenda) war ein österreichischer Erzähler und Dramatiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne. Leben: Arthur Schnitzler kam als erster Sohn der insgesamt vier Kinder des jüdischen Laryngologen (Facharztes für Kehlkopferkrankungen) Johann Schnitzler und dessen Gattin Luise, Tochter des Wiener Arztes Philipp Markbreiter, in der Praterstrasse 16 (Wien 2, Leopoldstadt) zur Welt. ... 1885 bis 1888 arbeitete er als Assistenz- und Sekundararzt am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien und war danach bis 1893 Assistent seines Vaters an der laryngologischen Abteilung der Poliklinik in Wien, betätigte sich aber bereits in dieser Zeit als Schriftsteller. Sein literarisches Debüt gab er mit Liebeslied der Ballerine 1880 in der Zeitschrift Der freie Landbote und veröffentlichte in der Folge Gedichte und Erzählungen u. A. auch in Blaue Donau, Moderne Dichtung, Frankfurter Zeitung und Freie Bühne. Seiner Feder entstammt aber auch eine (einzige) wissenschaftliche Veröffentlichung: Über funktionelle Aphonie und deren Behandlung durch Hypnose und Suggestion (1889). Von 1886 bis 1893 verlegt sich Schnitzler auf die Medizinpublizistik und verfasst mehr als 70 Beiträge, meist Rezensionen von Fachbüchern, unter anderem als Redakteur der von seinem Vater gegründeten Internationalen Klinischen Rundschau.[1] Nach dem Tod seines Vaters 1893 verliess er die Klinik und eröffnete seine eigene Praxis, zuerst am Burgring 1 (Wien 1, Innere Stadt), dann in der Frankgasse 1 (Wien 9, Alsergrund). An dem 1895 posthum erschienenen Klinischen Atlas der Laryngologie seines Vaters hatte er noch mitgewirkt. Ab 1890 war Schnitzler gemeinsam mit seinen Freunden Hugo von Hofmannsthal und Richard Beer-Hofmann einer der Hauptvertreter des Jungen Wien, der literarischen Wiener Moderne, deren bevorzugter Treffpunkt das Café Griensteidl war. Schnitzler besuchte aber auch gerne das Restaurant Leidinger in der Kärntner Strasse 61 und war auch mit Sigmund Freud bekannt. Er ist einer der bedeutendsten Kritiker der österreichisch-ungarischen K.u.k.-Gesellschaft und ihrer Entwicklung um die Jahrhundertwende. Seit Anfang des 20. Jahrhundert gehörte der Literat zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen. Nach der Veröffentlichung von Leutnant Gustl, in dem er den Ehrenkodex des österreichischen Militärs angreift, wurde ihm am 14. Juni 1901 der Offiziersrang als Oberarzt der Reserve aberkannt. ... In seinen letzten Lebensjahren schrieb er vor allem Erzählungen, in denen er Einzelschicksale um die Jahrhundertwende aus psychologischer Sicht darstellte. ... Künstlerisches Schaffen: Schnitzler schrieb Dramen und Prosa (hauptsächlich Erzählungen), in denen er das Augenmerk vor allem auf die psychischen Vorgänge seiner Figuren lenkt. Gleichzeitig mit dem Einblick in das Innenleben der Schnitzlerschen Figuren bekommt der Leser auch ein Bild von der Gesellschaft, die diese Gestalten und ihr Seelenleben prägt. Die Handlung der Werke Schnitzlers spielt meist im Wien der Jahrhundertwende. Viele seiner Erzählungen und Dramen leben nicht zuletzt vom Lokalkolorit. Ihre handelnden Personen sind typische Gestalten der damaligen Wiener Gesellschaft: Offiziere und Ärzte, Künstler und Journalisten, Schauspieler und leichtlebige Dandys, und nicht zuletzt das süsse Mädel aus der Vorstadt, das zu so etwas wie einem Erkennungszeichen für Schnitzler wurde und für seine Gegner zu einem Stempel, mit dem sie Schnitzler als einseitig abqualifizieren wollten. Es geht Schnitzler meist nicht um die Darstellung krankhafter seelischer Zustände, sondern um die Vorgänge im Inneren gewöhnlicher, durchschnittlicher Menschen mit ihren gewöhnlichen Lebenslügen, zu denen eine Gesellschaft voll von ungeschriebenen Verboten und Vorschriften, sexuellen Tabus und Ehrenkodices besonders die schwächeren unter ihren Bürgern herausfordert. Wie Sigmund Freud in der Psychoanalyse bringt Arthur Schnitzler etwa zur gleichen Zeit jene Tabus (Sexualität, Tod) zur Sprache, die die damalige bürgerliche Gesellschaft und deren Moral unterschlägt. Im Gegensatz zu Freud offenbart sich das Wesen dieser Gesellschaft und ihrer Teilnehmer bei Schnitzler nicht als (vorher) Unbewusstes, sondern als „halb-Bewusstes“ etwa im inneren Monolog eines Protagonisten.[2] Schnitzlers Werke beschäftigen sich häufig mit Themen wie Ehebruch (z.B. im Drama Der Reigen), heimlichen Affären und Frauenhelden (Anatol, Dramenzyklus). Nicht zufällig war es Schnitzler, der mit seiner Novelle Leutnant Gustl (1900) den inneren Monolog in die deutschsprachige Literatur einführte. Mithilfe dieser besonderen Perspektive gelang es ihm, dem Leser einen tieferen, direkteren Einblick in die inneren Konflikte seiner Figuren zu geben. Er führte diese Erzählform auch in Fräulein Else fort. In dem Roman Der Weg ins Freie und im Stück Professor Bernhardi befasste sich Schnitzler mit dem in Wien stark ausgeprägten Antisemitismus. Zugleich ist er einer der grossen Diaristen der deutschen Literatur. Von seinem siebzehnten Lebensjahr bis zwei Tage vor seinem Tod führte er pedantisch Tagebuch. Es wurde posthum 1981 veröffentlicht. Schnitzlers Traumnovelle bildete die Vorlage für Stanley Kubricks Kinofilm Eyes Wide Shut. Schnitzlers Werk war bereits viel früher für das Medium Film entdeckt worden. Die erste Verfilmung erfolgte bereits 1914 („Liebelei“), namhafte Filmkünstler bedienten sich immer wieder seiner Stoffe (z.B. Max Ophüls, „Liebelei“ (1933), „Der Reigen“ (1950)). Versand D: 2,60 EUR Germanistik, Deutsche Literatur nach dem 1. Weltkrieg, Deutsche Literatur Anfang des 20. Jahrhunderts, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Österreich, Österreichische Literatur, Österreichische Geschichte, Österreicher, Theater / Geschichte, Österreichische Literatur, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft, Dramaturgie, Österreichische Literatur, Österreichische Autoren, Wien, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Germanistik, Literaturkritik, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Angelegt am: 19.07.2022.
Therese. Chronik eines Frauenlebens (= Das erzählerische Werk Band 7) (1988)
ISBN: 3596219663 bzw. 9783596219667, in Deutsch, Ffm.: Fischer Taschenbuch Verlag 1988, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Stange, [4105].
"Die grosse Lebenserzählung Therese aber hat mich besonders gefesselt und beschäftigt. Schon der Stoff gehört ganz nur Ihnen. Indem Sie diesen Stoff erzählen: das Leben einer Wiener Gouvernante - war schon eine ganze Welt hingestellt, und ein grosser Reichtum von Aspecten, Stimmungen, Gefühlen und gedankenhaften Halbgefühlen im verstehenden Leser gesichert " (Brief von Hugo von Hofmannsthal an Schnitzler 1928), 268 S., TB, 24.-26. Tsd., Fischer TB 1966, tadelloses Exemplar.
Gesammelte Werke in Einzelausgaben: Das erzählerische Werk VII. Therese: BD 7 (1988)
ISBN: 9783596219667 bzw. 3596219663, in Deutsch, 5. Ausgabe, Fischer-TB.-Vlg.,Ffm, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, super-buecher.
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Gesammelte Werke in Einzelausgaben (1988)
ISBN: 9783596219667 bzw. 3596219663, in Deutsch, 5. Ausgabe, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchexperten24.
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Das Erzahlerische Werk/Vol 7/Therese. Chronik Eines Frauenlebens (German Edition)
ISBN: 9783596219667 bzw. 3596219663, Band: 7, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, momox Shop.
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Das Erzahlerische Werk/Vol 7/Therese. Chronik Eines Frauenlebens
ISBN: 9783596219667 bzw. 3596219663, Band: 7, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
Gebraucht ab: £1.13 (5 Angebote)
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Von Händler/Antiquariat, momox co uk.
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Gesammelte Werke in Einzelausgaben / Das erzählerische Werk: Band 4 (1988)
ISBN: 3596219639 bzw. 9783596219636, Band: 4, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, buchgenie, 04600 Altenburg.
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Das Erzahlerische Werk/Vol 4/Der Weg Ins Freie Und Andere Erzahlungen (German Edition)
ISBN: 3596219639 bzw. 9783596219636, Band: 4, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
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DAS ERZAEHLERISCHE WERK in 7 Baenden: BAND 7 SEPARAT: THERESE Chronik eines Frauenlebens (1988)
ISBN: 9783596219667 bzw. 3596219663, Band: 7, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
267S. Ungelesenes Exemplar/unread copy. Papier kaum merklich vergilbt.