Unser Auto, eine geplante Fehlkonstruktion. - 8 Angebote vergleichen

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allg. guter Zustand, sehr stark gebräunt, Gebrauchsspuren, Vorsatz mit kleiner Bemerkung, (DB210) "Durch Beharren auf altertümlichen Konstruktionsprinzipien, durch Scheinverbesserungen, technische Spielerein und die Förderung irrationaler Funktionsvorstellungen bei den Autoverkäufern erreichen die PKW-Hersteller, dass die Lebensdauer des Autos noch kürzer wird, dafür aber der Umsatz stimmt." vom Buchrücken __ INHALT: 1. Einführung - 2. Teuer und unsicher - 3. Die grosse Verschwendung im PKW-Bau - 4. Mangelnde Produktinnovation - 5. Vergleiche mit anderen Industriezweigen - 6. Überbewertung bescheidener Verbesserungen - 7. Geringe Effektivität hoher Entwicklungskosten - 8. ' Sinnlos Verbesserungen - 9. Gefahren einer zur Innovation unfähigen Industrie - 10. Verbraucherfeindliche Methoden der Umsatzschaffung - 11. Das Styling - 12. Geringe Lebensdauer - 13. Eingebauter Verschleiss - 14. Korrosionsanfälligkeit - 15 Zu gering bemessene Festigkeit - 16. Reparaturen - 17. Reparaturkosten - 18. Umständliche Bedienung - 19. Witterungsabhängigkeit - 20. Autozubehör - 21. Vereinheitlichung könnte Kosten senken - 22. Der Geschwindigkeitsmythos - 23. Wege aus der Misere ____ "Welcher Autofahrer wäre nicht schon auf den Gedanken gekommen, dass cs sich die Autoindustrie reichlich einfach macht? Die hier vorliegende Betrachtung des Konzepts und einiger stellvertretender Details am PKW zeigt, wie wenig die Hersteller im Vergleich zu anderen Industrien innovieren, verbessern oder auch nur Gebrauch von Neuerungen und Erkenntnissen benachbarter Industriesparten machen. Das Beibehalten altertümlicher Konstruktionsprinzipien aus der Zeppelinepoche und die Pflege irrationaler Funktionsvorstellun-gen, die sich im Streben nach immer höheren, volkswirtschaftlich und für den einzelnen PKW-Nutzer jedoch ineffektiven Beschleunigungen und Spitzengeschwindigkeiten dokumentiert, führt letzten Endes zur geplanten Fehlkonstruktion PKW. Deren wesentliche Eigenschaften liegen in einer zu kurzen Lebensdauer, einem zu grossen Reparaturaufwand und damit in einer recht primitiven Art der Umsatzsicherung für die PKW-Industrie. Der Autor will in seinem Buch die Kritikfreude einer verantwortungsbewussten Leserschaft aktivieren, Alternativen aufzeigen und die Vermutung bestätigen, dass die PKW-Herstellcr unter AusnuUung der überwiegend sentimentalen Einstellung einer grossen Käuferschicht zum Auto sich ein der Qualität ihres Produkts nicht zukommendes und deshalb letzten Endes volkswirtschaftlich gefährliches Volumen angemasst haben." aus dem Buch, 1977, Taschenbuch, 18 cm, 300g, Orig.-Ausg. 156 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
Orig.-Ausg. 18 cm. 156 Seiten. Taschenbuch (DB210) allg. guter Zustand, sehr stark gebräunt, Gebrauchsspuren, Vorsatz mit kleiner Bemerkung,. "Durch Beharren auf altertümlichen Konstruktionsprinzipien, durch Scheinverbesserungen, technische Spielerein und die Förderung irrationaler Funktionsvorstellungen bei den Autoverkäufern erreichen die PKW-Hersteller, dass die Lebensdauer des Autos noch kürzer wird, dafür aber der Umsatz stimmt." vom Buchrücken __ INHALT: 1. Einführung - 2. Teuer und unsicher - 3. Die grosse Verschwendung im PKW-Bau - 4. Mangelnde Produktinnovation - 5. Vergleiche mit anderen Industriezweigen - 6. Überbewertung bescheidener Verbesserungen - 7. Geringe Effektivität hoher Entwicklungskosten - 8. ` Sinnlos »Verbesserungen« - 9. Gefahren einer zur Innovation unfähigen Industrie - 10. Verbraucherfeindliche Methoden der Umsatzschaffung - 11. Das Styling - 12. Geringe Lebensdauer - 13. Eingebauter Verschleiss - 14. Korrosionsanfälligkeit - 15 Zu gering bemessene Festigkeit - 16. Reparaturen - 17. Reparaturkosten - 18. Umständliche Bedienung - 19. Witterungsabhängigkeit - 20. Autozubehör - 21. Vereinheitlichung könnte Kosten senken - 22. Der Geschwindigkeitsmythos - 23. Wege aus der Misere ____ "Welcher Autofahrer wäre nicht schon auf den Gedanken gekommen, dass cs sich die Autoindustrie reichlich einfach macht? Die hier vorliegende Betrachtung des Konzepts und einiger stellvertretender Details am PKW zeigt, wie wenig die Hersteller im Vergleich zu anderen Industrien innovieren, verbessern oder auch nur Gebrauch von Neuerungen und Erkenntnissen benachbarter Industriesparten machen. Das Beibehalten altertümlicher Konstruktionsprinzipien aus der Zeppelinepoche und die Pflege irrationaler Funktionsvorstellun-gen, die sich im Streben nach immer höheren, volkswirtschaftlich und für den einzelnen PKW-Nutzer jedoch ineffektiven Beschleunigungen und Spitzengeschwindigkeiten dokumentiert, führt letzten Endes zur geplanten Fehlkonstruktion PKW. Deren wesentliche Eigenschaften liegen in einer zu kurzen Lebensdauer, einem zu grossen Reparaturaufwand und damit in einer recht primitiven Art der Umsatzsicherung für die PKW-Industrie. Der Autor will in seinem Buch die Kritikfreude einer verantwortungsbewussten Leserschaft aktivieren, Alternativen aufzeigen und die Vermutung bestätigen, dass die PKW-Herstellcr unter AusnuUung der überwiegend sentimentalen Einstellung einer grossen Käuferschicht zum Auto sich ein der Qualität ihres Produkts nicht zukommendes und deshalb letzten Endes volkswirtschaftlich gefährliches Volumen angemasst haben." aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Kraftfahrzeughandwerk , Kraftfahrzeug , Kraftfahrzeugindustrie , Technik Industrie , Fischer- Unser Auto, Wirtschaft , eine geplante Fehlkonstruktion , Wirtschaft, fahrzeugbau, konstruktion, statik, physik, reperatur, kosten, innovation, entwicklung, umsatz].

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