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Almayers Wahn:100%: Conrad, Joseph: Almayers Wahn: (ISBN: 9783596220571) Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag, 4. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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45%: Conrad, Joseph: Almayers Wahn. Aus dem Englischen von Elsie McCalman. Originaltitel: Almayer's Folly. A Story of an Eastern River. - (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 1354). (ISBN: 9783436016784) 1972, in Deutsch, Taschenbuch.
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Conrad, Joseph

Almayers Wahn. Deutsch von Günther Danehl. - (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 1354). (1972)

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ISBN: 9783436016784 bzw. 3436016780, in Deutsch, Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, signiert.

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159 Seiten. 18 x 11 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt gebräunt. Mit einer Widmung auf dem Vorsatz. Buch aussen etwas angestaubt. - Joseph Conrad, eigentlich Józef Teodor Nalecz Konrad Korzeniowski (* 3. Dezember 1857 in Berditschew, Gouvernement Kiew, Russisches Reich, heute Berdytschiw, Ukraine 3. August 1924 in Bishopsbourne nahe Canterbury, England) war ein britischer Schriftsteller polnischer Herkunft. Leben: Conrad wurde als Sohn adeliger polnischer Eltern in Berditschew geboren, das damals zum russischen Zarenreich gehörte. Conrads Vater, Apollo Korzeniowski war als patriotischer Schriftsteller bekannt, darüber hinaus auch als Übersetzer von Shakespeare und Victor Hugo ins Polnische. Er regte seinen Sohn an, polnische und französische Literatur zu lesen. Aufgrund seiner polnisch-patriotischen Aktivitäten wurde der Vater 1861 verhaftet und neun Monate später nach Wologda in Nordrussland verbannt, wohin ihn Ehefrau Ewelina (geb. Bobrowska) und Sohn begleiteten. Joseph Conrads Mutter starb 1865. Der Vater wurde aus der Verbannung schliesslich entlassen, wohnte noch kurze Zeit in Krakau, wo Joseph das Gymnasium besuchte, und starb 1869. Das Sorgerecht für das damals elfjährige Kind erhielt der Onkel Tadeusz Bobrowski. Er erlaubte dem sechzehnjährigen Jugendlichen, 1874 nach Marseille zu gehen, um Seemann zu werden. 1878 betrat er erstmals englischen Boden. 1886 erhielt Joseph Conrad die britische Staatsbürgerschaft. 1888 wurde er Kapitän der Otago es sollte seine einzige Position als Kapitän sein. Diese Seeerlebnisse, insbesondere im Kongo und auf den malaiischen Inseln bilden den Hintergrund seines Werkes. Conrad begann etwa 1890 seine Laufbahn als Schriftsteller. Als Kapitän eines Flussdampfers an den Stanley-Fällen (Kongo) hatte er schweres Fieber bekommen und musste in einem Kanu an Land gebracht werden. Das Kanu kenterte, aber Conrad wurde gerettet. Damals hatte er die Anfangskapitel seines ersten Romans bei sich. Das Fieber verliess ihn nie mehr, ein letzter Versuch 1893, auf See wieder zu gesunden, misslang. Bis zu seinem Tod schuf er, ohne grosse finanzielle Mittel, ein umfangreiches literarisches Werk. Conrad schrieb in englischer Sprache, die er erst mit 21 Jahren zu erlernen begonnen hatte. 1895 veröffentlichte er seinen ersten Roman Almayers Wahn. Lange Zeit war er auf Gönner angewiesen. Erst 1914 hatte er seinen literarischen Durchbruch mit Spiel des Zufalls. Seine Romane und Erzählungen zählen zu den berühmtesten Werken der britischen Literatur des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Am 3. August 1924 starb Conrad an Herzversagen in seinem Haus Oswalds. Er liegt mit seiner Frau auf dem Canterbury Cemetery begraben. Auf seinem Grabstein der Spruch von Edmund Spenser, der auch Conrads vorletztem Roman Der Freibeuter vorangestellt ist: Sleep after toyle, port after stormie seas, Ease after warre, death after life, does greatly please. Die Manuskripte der Mehrzahl von Conrads literarischen Werken, darunter Lord Jim, Nostromo und The Secret Agent, befinden sich im Besitz des Rosenbach Museum & Library in Philadelphia. Joseph Conrad hatte zwei Söhne: Borys Conrad (18981978), der 1970 ein Erinnerungsbuch an seinen Vater veröffentlichte (My Father Joseph Conrad. Calder & Boyars, London 1970), und John Conrad (19061982). Die Romane Lord Jim, Nostromo und die Erzählung Herz der Finsternis (engl.: Heart of Darkness) sind heute seine bekanntesten Texte. Besonders Herz der Finsternis, an das sich der Film Apocalypse Now anlehnt, ist im Rahmen der literatur- und kulturwissenschaftlichen Diskurse zu den Themen Postmoderne und Postkolonialismus häufig diskutiert und neuartig interpretiert worden. Aus wikipedia-orgJoseph_Conrad Rezeption: Joseph Conrad im kultur- und literaturwissenschaftlichen Diskurs: Conrad gilt als fest im literarischen Kanon integriert. Und doch werden seine Romane und Erzählungen auch als charakteristisch für den "Formwillen" (Wolter) der damals sich entwickelnden Kulturindustrie und ihres Genre der Abenteuer- und Seefahrergeschichten gesehen, die mitunter einer fast trivialen Romantik verfallen. Philip V. Allingham weist in diesem Zusammenhang auf diejenigen Bilder bei Conrad hin, die vor allem an die Stimmung appellieren und dann erst an den Intellekt und die Cedric Watts als "sentimental pseudo-sentimentality" bezeichnet. Trotzdem und gleichzeitig wird Conrad als "Wegbereiter der Hochmoderne, der in weitem Vorgriff die klassischen Formen von Realismus und Romantik gebrochen hat" (Wolter) bezeichnet. So ordnet Fredric Jameson Conrad literarisch "irgendwo zwischen Proust und Robert Louis Stevenson" ein. Während Jameson hier die präzisen Beschreibungen sinnlicher Wahrnehmungen besonders von Naturerscheinungen und deren Allegorisierungen mit den Personen meint, sieht Wolter den Bruch mit den klassischen Formen in der Symbolik Conrads vielmehr dort, wo sie "auf die mit Rationalisierung und Abstraktion einhergehende Verdinglichung der modernen kapitalistischen Welt, also auf Gesellschaftliches verweist". ... . Aus: wikipedia-Joseph_Conrad, gebraucht wie neu, 100g, Ungekürzte Ausgabe.
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Conrad, Joseph

Almayers Wahn. Deutsch von Günther Danehl. - (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 1354). (1972)

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Ungekürzte Ausgabe. 159 Seiten. 18 x 11 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt gebräunt. Mit einer Widmung auf dem Vorsatz. Buch aussen etwas angestaubt. - Joseph Conrad, eigentlich Józef Teodor Nalecz Konrad Korzeniowski (* 3. Dezember 1857 in Berditschew, Gouvernement Kiew, Russisches Reich, heute Berdytschiw, Ukraine; † 3. August 1924 in Bishopsbourne nahe Canterbury, England) war ein britischer Schriftsteller polnischer Herkunft. Leben: Conrad wurde als Sohn adeliger polnischer Eltern in Berditschew geboren, das damals zum russischen Zarenreich gehörte. Conrads Vater, Apollo Korzeniowski war als patriotischer Schriftsteller bekannt, darüber hinaus auch als Übersetzer von Shakespeare und Victor Hugo ins Polnische. Er regte seinen Sohn an, polnische und französische Literatur zu lesen. Aufgrund seiner polnisch-patriotischen Aktivitäten wurde der Vater 1861 verhaftet und neun Monate später nach Wologda in Nordrussland verbannt, wohin ihn Ehefrau Ewelina (geb. Bobrowska) und Sohn begleiteten. Joseph Conrads Mutter starb 1865. Der Vater wurde aus der Verbannung schliesslich entlassen, wohnte noch kurze Zeit in Krakau, wo Joseph das Gymnasium besuchte, und starb 1869. Das Sorgerecht für das damals elfjährige Kind erhielt der Onkel Tadeusz Bobrowski. Er erlaubte dem sechzehnjährigen Jugendlichen, 1874 nach Marseille zu gehen, um Seemann zu werden. 1878 betrat er erstmals englischen Boden. 1886 erhielt Joseph Conrad die britische Staatsbürgerschaft. 1888 wurde er Kapitän der „Otago“; es sollte seine einzige Position als Kapitän sein. Diese Seeerlebnisse, insbesondere im Kongo und auf den malaiischen Inseln bilden den Hintergrund seines Werkes. Conrad begann etwa 1890 seine Laufbahn als Schriftsteller. Als Kapitän eines Flussdampfers an den Stanley-Fällen (Kongo) hatte er schweres Fieber bekommen und musste in einem Kanu an Land gebracht werden. Das Kanu kenterte, aber Conrad wurde gerettet. Damals hatte er die Anfangskapitel seines ersten Romans bei sich. Das Fieber verliess ihn nie mehr, ein letzter Versuch 1893, auf See wieder zu gesunden, misslang. Bis zu seinem Tod schuf er, ohne grosse finanzielle Mittel, ein umfangreiches literarisches Werk. Conrad schrieb in englischer Sprache, die er erst mit 21 Jahren zu erlernen begonnen hatte. 1895 veröffentlichte er seinen ersten Roman Almayers Wahn. Lange Zeit war er auf Gönner angewiesen. Erst 1914 hatte er seinen literarischen Durchbruch mit Spiel des Zufalls. Seine Romane und Erzählungen zählen zu den berühmtesten Werken der britischen Literatur des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Am 3. August 1924 starb Conrad an Herzversagen in seinem Haus Oswalds. Er liegt mit seiner Frau auf dem Canterbury Cemetery begraben. Auf seinem Grabstein der Spruch von Edmund Spenser, der auch Conrads vorletztem Roman Der Freibeuter vorangestellt ist: „Sleep after toyle, port after stormie seas, Ease after warre, death after life, does greatly please.“ Die Manuskripte der Mehrzahl von Conrads literarischen Werken, darunter Lord Jim, Nostromo und The Secret Agent, befinden sich im Besitz des Rosenbach Museum & Library in Philadelphia. Joseph Conrad hatte zwei Söhne: Borys Conrad (1898–1978), der 1970 ein Erinnerungsbuch an seinen Vater veröffentlichte (My Father – Joseph Conrad. Calder & Boyars, London 1970), und John Conrad (1906–1982). Die Romane Lord Jim, Nostromo und die Erzählung Herz der Finsternis (engl.: Heart of Darkness) sind heute seine bekanntesten Texte. Besonders Herz der Finsternis, an das sich der Film Apocalypse Now anlehnt, ist im Rahmen der literatur- und kulturwissenschaftlichen Diskurse zu den Themen Postmoderne und Postkolonialismus häufig diskutiert und neuartig interpretiert worden. Aus wikipedia-orgJoseph_Conrad Rezeption: Joseph Conrad im kultur- und literaturwissenschaftlichen Diskurs: Conrad gilt als fest im literarischen Kanon integriert. Und doch werden seine Romane und Erzählungen auch als charakteristisch für den "Formwillen" (Wolter) der damals sich entwickelnden Kulturindustrie und ihres Genre der Abenteuer- und Seefahrergeschichten gesehen, die mitunter einer fast trivialen Romantik verfallen. Philip V. Allingham weist in diesem Zusammenhang auf diejenigen Bilder bei Conrad hin, die vor allem an die Stimmung appellieren und dann erst an den Intellekt und die Cedric Watts als "sentimental pseudo-sentimentality" bezeichnet. Trotzdem und gleichzeitig wird Conrad als "Wegbereiter der Hochmoderne, der in weitem Vorgriff die klassischen Formen von Realismus und Romantik gebrochen hat" (Wolter) bezeichnet. So ordnet Fredric Jameson Conrad literarisch "irgendwo zwischen Proust und Robert Louis Stevenson" ein. Während Jameson hier die präzisen Beschreibungen sinnlicher Wahrnehmungen besonders von Naturerscheinungen und deren Allegorisierungen mit den Personen meint, sieht Wolter den Bruch mit den klassischen Formen in der Symbolik Conrads vielmehr dort, wo sie "auf die mit Rationalisierung und Abstraktion einhergehende Verdinglichung der modernen kapitalistischen Welt, also auf Gesellschaftliches verweist". ... . Aus: wikipedia-Joseph_Conrad Versand D: 2,20 EUR Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Piraten Pirat, Seefahrt, Polensia, Segeln, Moralisches Handeln, Moral, Grossbritannien, Navigation, Segelschiffe, Polnische Literatur, Seefahrer, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprache / Unterricht, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Briten, Englische Sprache / Lehrbücher, Seefahrtsliteratur, Nautik, Maritimes, Maritime Literatur, Schiffsoffizier, XA-GB, Versagen, Geschichte 1880, XA-GB Ozeanien, Geschichte 1880-1885.
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Conrad, Joseph

Almayers Wahn. Aus dem Englischen von Elsie McCalman. Originaltitel: Almayer's Folly. A Story of an Eastern River. - (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 1354). (1972)

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ISBN: 9783436016784 bzw. 3436016780, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch.

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159 (1) Seiten. 18 x 11 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Befriedigender Zustand. Seiten papierbedingt gebräunt. Besitzername auf dem Vorsatz. Buch aussen etwas anberieben. - Joseph Conrad, eigentlich Józef Teodor Nalecz Konrad Korzeniowski (* 3. Dezember 1857 in Berditschew, Gouvernement Kiew, Russisches Reich, heute Berdytschiw, Ukraine; † 3. August 1924 in Bishopsbourne nahe Canterbury, England) war ein britischer Schriftsteller polnischer Herkunft. Leben: Conrad wurde als Sohn adeliger polnischer Eltern in Berditschew geboren, das damals zum russischen Zarenreich gehörte. Conrads Vater, Apollo Korzeniowski war als patriotischer Schriftsteller bekannt, darüber hinaus auch als Übersetzer von Shakespeare und Victor Hugo ins Polnische. Er regte seinen Sohn an, polnische und französische Literatur zu lesen. Aufgrund seiner polnisch-patriotischen Aktivitäten wurde der Vater 1861 verhaftet und neun Monate später nach Wologda in Nordrussland verbannt, wohin ihn Ehefrau Ewelina (geb. Bobrowska) und Sohn begleiteten. Joseph Conrads Mutter starb 1865. Der Vater wurde aus der Verbannung schliesslich entlassen, wohnte noch kurze Zeit in Krakau, wo Joseph das Gymnasium besuchte, und starb 1869. Das Sorgerecht für das damals elfjährige Kind erhielt der Onkel Tadeusz Bobrowski. Er erlaubte dem sechzehnjährigen Jugendlichen, 1874 nach Marseille zu gehen, um Seemann zu werden. 1878 betrat er erstmals englischen Boden. 1886 erhielt Joseph Conrad die britische Staatsbürgerschaft. 1888 wurde er Kapitän der „Otago"; es sollte seine einzige Position als Kapitän sein. Diese Seeerlebnisse, insbesondere im Kongo und auf den malaiischen Inseln bilden den Hintergrund seines Werkes. Conrad begann etwa 1890 seine Laufbahn als Schriftsteller. Als Kapitän eines Flussdampfers an den Stanley-Fällen (Kongo) hatte er schweres Fieber bekommen und musste in einem Kanu an Land gebracht werden. Das Kanu kenterte, aber Conrad wurde gerettet. Damals hatte er die Anfangskapitel seines ersten Romans bei sich. Das Fieber verliess ihn nie mehr, ein letzter Versuch 1893, auf See wieder zu gesunden, misslang. Bis zu seinem Tod schuf er, ohne grosse finanzielle Mittel, ein umfangreiches literarisches Werk. Conrad schrieb in englischer Sprache, die er erst mit 21 Jahren zu erlernen begonnen hatte. 1895 veröffentlichte er seinen ersten Roman Almayers Wahn. Lange Zeit war er auf Gönner angewiesen. Erst 1914 hatte er seinen literarischen Durchbruch mit Spiel des Zufalls. Seine Romane und Erzählungen zählen zu den berühmtesten Werken der britischen Literatur des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Am 3. August 1924 starb Conrad an Herzversagen in seinem Haus Oswalds. Er liegt mit seiner Frau auf dem Canterbury Cemetery begraben. Auf seinem Grabstein der Spruch von Edmund Spenser, der auch Conrads vorletztem Roman Der Freibeuter vorangestellt ist: „Sleep after toyle, port after stormie seas, Ease after warre, death after life, does greatly please." Die Manuskripte der Mehrzahl von Conrads literarischen Werken, darunter Lord Jim, Nostromo und The Secret Agent, befinden sich im Besitz des Rosenbach Museum & Library in Philadelphia. Joseph Conrad hatte zwei Söhne: Borys Conrad (1898–1978), der 1970 ein Erinnerungsbuch an seinen Vater veröffentlichte (My Father – Joseph Conrad. Calder & Boyars, London 1970), und John Conrad (1906–1982). Die Romane Lord Jim, Nostromo und die Erzählung Herz der Finsternis (engl.: Heart of Darkness) sind heute seine bekanntesten Texte. Besonders Herz der Finsternis, an das sich der Film Apocalypse Now anlehnt, ist im Rahmen der literatur- und kulturwissenschaftlichen Diskurse zu den Themen Postmoderne und Postkolonialismus häufig diskutiert und neuartig interpretiert worden. Aus wikipedia-orgJoseph_Conrad Rezeption: Joseph Conrad im kultur- und literaturwissenschaftlichen Diskurs: Conrad gilt als fest im literarischen Kanon integriert. Und doch werden seine Romane und Erzählungen auch als charakteristisch für den "Formwillen" (Wolter) der damals sich entwickelnden Kulturindustrie und ihres Genre der Abenteuer- und Seefahrergeschichten gesehen, die mitunter einer fast trivialen Romantik verfallen. Philip V. Allingham weist in diesem Zusammenhang auf diejenigen Bilder bei Conrad hin, die vor allem an die Stimmung appellieren und dann erst an den Intellekt und die Cedric Watts als "sentimental pseudo-sentimentality" bezeichnet. Trotzdem und gleichzeitig wird Conrad als "Wegbereiter der Hochmoderne, der in weitem Vorgriff die klassischen Formen von Realismus und Romantik gebrochen hat" (Wolter) bezeichnet. So ordnet Fredric Jameson Conrad literarisch "irgendwo zwischen Proust und Robert Louis Stevenson" ein. Während Jameson hier die präzisen Beschreibungen sinnlicher Wahrnehmungen besonders von Naturerscheinungen und deren Allegorisierungen mit den Personen meint, sieht Wolter den Bruch mit den klassischen Formen in der Symbolik Conrads vielmehr dort, wo sie "auf die mit Rationalisierung und Abstraktion einhergehende Verdinglichung der modernen kapitalistischen Welt, also auf Gesellschaftliches verweist". . . Aus: wikipedia-Joseph_Conrad Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Englische Literatur des 19. Jahrhunderts, Polensia, Piraten Pirat, Seefahrt, Segeln, Moralisches Handeln, Moral, Navigation, Segelschiffe, Seefahrtsliteratur, Nautik, Maritimes, Maritime Literatur, Seefahrer, Grossbritannien, Polnische Literatur, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprache / Unterricht, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Briten, Englische Sprache / Lehrbücher, Seefahrtsliteratur, Nautik, Maritimes, Maritime Literatur, Schiffsoffizier, XA-GB, Versagen, Geschichte 1880, XA-GB Ozeanien, Geschichte 1880-1885.
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9783596220571 - Conrad, Joseph: Almayers Wahn
Conrad, Joseph

Almayers Wahn (1990)

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224 Seiten Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: 1993. Saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 181, Books.
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9783596220571 - Conrad, Joseph: Almayers Wahn
Conrad, Joseph

Almayers Wahn (1990)

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Von Händler/Antiquariat, Bücherpate.de, [6792479].
224 Seiten 0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Taschenbuch, 1990. gebraucht sehr gut, 180g, 4., Aufl. Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783596220571 - Conrad, Joseph (Verfasser): Almayers Wahn : [Dt. von Günther Danehl] / Fischer-Taschenbücher 2057
Conrad, Joseph (Verfasser)

Almayers Wahn : [Dt. von Günther Danehl] / Fischer-Taschenbücher 2057 (1980)

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223 S. 18 cm kart. Mängelstrich auf Schnitt, Kanten etwas berieben / bestossen, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal LHC-52731 ISBN 9783596220571, 1980. 185g, Ungekürzte Ausg., Neuausg., 21. - 32. Tsd. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783596220571 - Conrad, Joseph (Verfasser): Almayers Wahn : [Dt. von Günther Danehl] / Fischer-Taschenbücher ; 2057
Conrad, Joseph (Verfasser)

Almayers Wahn : [Dt. von Günther Danehl] / Fischer-Taschenbücher ; 2057 (1980)

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223 S. ; 18 cm Mängelstrich auf Schnitt, Kanten etwas berieben / bestossen, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal LHC-52731 ISBN 9783596220571 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 185 Ungekürzte Ausg., Neuausg., 21. - 32. Tsd. Books.
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3596220572 - CONRAD, JOSEPH.: Almayers Wahn.
Symbolbild
CONRAD, JOSEPH.

Almayers Wahn. (1986)

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225 Seiten. Taschenbuch. Taschenbuch 36.-38.Tausend. Deckel berieben. Gut erhalten. ohne Angabe, 2014-09-19.
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Conrad, Joseph

Almayers Wahn

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ISBN 3436016780 - Paperback Taschenbuch guter Zustand - Erscheinungsjahr: 1972 - Taschenbuch mit 159 Seiten. Index: 148.
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9783596220571 - Conrad Joseph: Almayers Wahn 21.-32. Tsd.
Conrad Joseph

Almayers Wahn 21.-32. Tsd. (1980)

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