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Alte Filme. Eine Berliner Geschichte. - (=Fischer-Taschenbücher 2091).100%: Schlesinger, Klaus: Alte Filme. Eine Berliner Geschichte. - (=Fischer-Taschenbücher 2091). (ISBN: 9783596220915) 1979, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Alte Filme. Eine Berliner Geschichte. Lizenzausgabe.77%: Schlesinger, Klaus: Alte Filme. Eine Berliner Geschichte. Lizenzausgabe. (ISBN: 9783100701015) 1981, Erstausgabe, in Deutsch.
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Alte Filme. Eine Berliner Geschichte. - (=Fischer-Taschenbücher 2091).
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9783596220915 - Schlesinger, Klaus: Alte Filme. Eine Berliner Geschichte. - (=Fischer-Taschenbücher 2091).
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Schlesinger, Klaus

Alte Filme. Eine Berliner Geschichte. - (=Fischer-Taschenbücher 2091). (1979)

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ISBN: 9783596220915 bzw. 3596220912, in Deutsch, Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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126 (2) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert.Guter Zustand. Wie ungelesen. Mängelstempel auf dem Fussschnitt. - Klaus Schlesinger (* 9. Januar 1937 in Berlin 11. Mai 2001 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Leben: Klaus Schlesinger wuchs in Berlin, Prenzlauer Berg, auf. Sein Vater, Expeditionsgehilfe beim Ullstein-Verlag, galt seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges als verschollen und wurde später für tot erklärt. Schlesinger absolvierte von 1951 bis 1957 eine Ausbildung als Chemielaborant und begann daneben von 1956 bis 1957 ein Studium als Chemieingenieur in West-Berlin, das er abbrechen musste. Danach arbeitete er als Lebensmittelchemiker und von 1958 bis 1964 als Chemielaborant am Institut für Virologie der Berliner Charité. Von 1964 bis 1965 nahm Klaus Schlesinger an einem Kurs zur literarischen Reportage teil, den die Zeitschrift Neue Berliner Illustrierte (NBI) unter der Leitung des in der DDR lebenden Schweizer Journalisten und Schriftstellers Jean Villain veranstaltete. Weitere Teilnehmer waren u.A. Landolf Scherzer, Axel Kaspar, Anne Dessau und Gert Prokop. 1965 wurde er bei der NBI entlassen. Nach einem Verfahren wegen Urheberrechtsverletzung wurden seine journalistischen Arbeiten bis 1968 nicht mehr veröffentlicht. Von 1968 bis 1971 hatte Schlesinger einen Fördervertrag beim Hinstorff-Verlag, Rostock, für die Fertigstellung seines Romans Michael. 1972 absolvierte Schlesinger einen Fernkurs am Literaturinstitut Johannes R. Becher in Leipzig und wurde 1973 Mitglied des Schriftstellerverbandes der DDR. Die gemeinsam mit Ulrich Plenzdorf und Martin Stade im Selbstverlag geplante Veröffentlichung einer Anthologie junger DDR-Autoren unter dem Arbeitstitel Berliner Geschichten wurde von der Staatssicherheit durch gezielte operative Massnahmen verhindert. Schlesinger wurde seit dieser Zeit von der Staatssicherheit observiert. 1974/75 organisierte Schlesinger mit Bettina Wegner, mit der er von 1970 bis 1982 verheiratet war, zunächst die Veranstaltungsreihe Eintopp mit Literatur, Musik und Gesprächen bis zu ihrem Verbot und danach die Reihe Kramladen, die aus technischen Gründen von staatlicher Seite geschlossen wurde. Nach Beteiligung an mehreren Protestschreiben (gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns 1976, für die im Zusammenhang der Biermann-Proteste Verhafteten 1977 und gegen die Anwendung des Devisengesetzes gegen Robert Havemann, Wolfgang Hilbig und Stefan Heym) wurde Schlesinger am 7. Juni 1979 gemeinsam mit Kurt Bartsch, Adolf Endler, Stefan Heym, Karl-Heinz Jakobs, Klaus Poche, Rolf Schneider, Dieter Schubert und Joachim Seyppel aus dem DDR-Schriftstellerverband ausgeschlossen. Daraufhin übersiedelte er 1980 mit einem dreijährigen Reisevisum nach West-Berlin. Dort war er von 1982 bis 1992 in der Hausbesetzer-Szene (Potsdamer Strasse) aktiv. Im Jahr 2000 wurde Schlesinger Mitglied der Akademie der Künste und erhielt den Erich-Fried-Preis (Laudator: György Dalos). Am 11. Mai 2001 starb er in Berlin an Leukämie. Klaus Schlesinger wurde neben Heinrich Greif auf dem Französischen Friedhof beigesetzt. ... Aus: wikipedia-Klaus_Schlesinger, gebraucht wie neu, 120g, Erste Auflage dieser Ausgabe.
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3596220912 - Schlesinger, Klaus: Alte Filme. Eine Berliner Geschichte. - (=Fischer-Taschenbücher 2091).
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Schlesinger, Klaus

Alte Filme. Eine Berliner Geschichte. - (=Fischer-Taschenbücher 2091). (1979)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 126 (2) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Wie ungelesen. Mängelstempel auf dem Fussschnitt. - Klaus Schlesinger (* 9. Januar 1937 in Berlin; † 11. Mai 2001 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Leben: Klaus Schlesinger wuchs in Berlin, Prenzlauer Berg, auf. Sein Vater, Expeditionsgehilfe beim Ullstein-Verlag, galt seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges als verschollen und wurde später für tot erklärt. Schlesinger absolvierte von 1951 bis 1957 eine Ausbildung als Chemielaborant und begann daneben von 1956 bis 1957 ein Studium als Chemieingenieur in West-Berlin, das er abbrechen musste. Danach arbeitete er als Lebensmittelchemiker und von 1958 bis 1964 als Chemielaborant am Institut für Virologie der Berliner Charité. Von 1964 bis 1965 nahm Klaus Schlesinger an einem Kurs zur literarischen Reportage teil, den die Zeitschrift Neue Berliner Illustrierte (NBI) unter der Leitung des in der DDR lebenden Schweizer Journalisten und Schriftstellers Jean Villain veranstaltete. Weitere Teilnehmer waren u.A. Landolf Scherzer, Axel Kaspar, Anne Dessau und Gert Prokop. 1965 wurde er bei der NBI entlassen. Nach einem Verfahren wegen Urheberrechtsverletzung wurden seine journalistischen Arbeiten bis 1968 nicht mehr veröffentlicht. Von 1968 bis 1971 hatte Schlesinger einen Fördervertrag beim Hinstorff-Verlag, Rostock, für die Fertigstellung seines Romans Michael. 1972 absolvierte Schlesinger einen Fernkurs am Literaturinstitut „Johannes R. Becher“ in Leipzig und wurde 1973 Mitglied des Schriftstellerverbandes der DDR. Die gemeinsam mit Ulrich Plenzdorf und Martin Stade im Selbstverlag geplante Veröffentlichung einer Anthologie junger DDR-Autoren unter dem Arbeitstitel Berliner Geschichten wurde von der Staatssicherheit durch gezielte „operative Massnahmen“ verhindert. Schlesinger wurde seit dieser Zeit von der Staatssicherheit observiert. 1974/75 organisierte Schlesinger mit Bettina Wegner, mit der er von 1970 bis 1982 verheiratet war, zunächst die Veranstaltungsreihe Eintopp mit Literatur, Musik und Gesprächen bis zu ihrem Verbot und danach die Reihe Kramladen, die „aus technischen Gründen“ von staatlicher Seite geschlossen wurde. Nach Beteiligung an mehreren Protestschreiben (gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns 1976, für die im Zusammenhang der Biermann-Proteste Verhafteten 1977 und gegen die Anwendung des Devisengesetzes gegen Robert Havemann, Wolfgang Hilbig und Stefan Heym) wurde Schlesinger am 7. Juni 1979 – gemeinsam mit Kurt Bartsch, Adolf Endler, Stefan Heym, Karl-Heinz Jakobs, Klaus Poche, Rolf Schneider, Dieter Schubert und Joachim Seyppel – aus dem DDR-Schriftstellerverband ausgeschlossen. Daraufhin übersiedelte er 1980 mit einem dreijährigen Reisevisum nach West-Berlin. Dort war er von 1982 bis 1992 in der Hausbesetzer-Szene (Potsdamer Strasse) aktiv. Im Jahr 2000 wurde Schlesinger Mitglied der Akademie der Künste und erhielt den Erich-Fried-Preis (Laudator: György Dalos). Am 11. Mai 2001 starb er in Berlin an Leukämie. Klaus Schlesinger wurde neben Heinrich Greif auf dem Französischen Friedhof beigesetzt. ... Aus: wikipedia-Klaus_Schlesinger Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Schöne Literatur, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften.
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9783596220915 - Schlesinger, Klaus: Alte Filme. Eine Berliner Geschichte. - (=Fischer-Taschenbücher 2091).
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Schlesinger, Klaus

Alte Filme. Eine Berliner Geschichte. - (=Fischer-Taschenbücher 2091). (1979)

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126 (2) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Wie ungelesen. Mängelstempel auf dem Fussschnitt. - Klaus Schlesinger (* 9. Januar 1937 in Berlin; † 11. Mai 2001 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Leben: Klaus Schlesinger wuchs in Berlin, Prenzlauer Berg, auf. Sein Vater, Expeditionsgehilfe beim Ullstein-Verlag, galt seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges als verschollen und wurde später für tot erklärt. Schlesinger absolvierte von 1951 bis 1957 eine Ausbildung als Chemielaborant und begann daneben von 1956 bis 1957 ein Studium als Chemieingenieur in West-Berlin, das er abbrechen musste. Danach arbeitete er als Lebensmittelchemiker und von 1958 bis 1964 als Chemielaborant am Institut für Virologie der Berliner Charité. Von 1964 bis 1965 nahm Klaus Schlesinger an einem Kurs zur literarischen Reportage teil, den die Zeitschrift Neue Berliner Illustrierte (NBI) unter der Leitung des in der DDR lebenden Schweizer Journalisten und Schriftstellers Jean Villain veranstaltete. Weitere Teilnehmer waren u.A. Landolf Scherzer, Axel Kaspar, Anne Dessau und Gert Prokop. 1965 wurde er bei der NBI entlassen. Nach einem Verfahren wegen Urheberrechtsverletzung wurden seine journalistischen Arbeiten bis 1968 nicht mehr veröffentlicht. Von 1968 bis 1971 hatte Schlesinger einen Fördervertrag beim Hinstorff-Verlag, Rostock, für die Fertigstellung seines Romans Michael. 1972 absolvierte Schlesinger einen Fernkurs am Literaturinstitut „Johannes R. Becher" in Leipzig und wurde 1973 Mitglied des Schriftstellerverbandes der DDR. Die gemeinsam mit Ulrich Plenzdorf und Martin Stade im Selbstverlag geplante Veröffentlichung einer Anthologie junger DDR-Autoren unter dem Arbeitstitel Berliner Geschichten wurde von der Staatssicherheit durch gezielte „operative Massnahmen" verhindert. Schlesinger wurde seit dieser Zeit von der Staatssicherheit observiert. 1974/75 organisierte Schlesinger mit Bettina Wegner, mit der er von 1970 bis 1982 verheiratet war, zunächst die Veranstaltungsreihe Eintopp mit Literatur, Musik und Gesprächen bis zu ihrem Verbot und danach die Reihe Kramladen, die „aus technischen Gründen" von staatlicher Seite geschlossen wurde. Nach Beteiligung an mehreren Protestschreiben (gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns 1976, für die im Zusammenhang der Biermann-Proteste Verhafteten 1977 und gegen die Anwendung des Devisengesetzes gegen Robert Havemann, Wolfgang Hilbig und Stefan Heym) wurde Schlesinger am 7. Juni 1979 – gemeinsam mit Kurt Bartsch, Adolf Endler, Stefan Heym, Karl-Heinz Jakobs, Klaus Poche, Rolf Schneider, Dieter Schubert und Joachim Seyppel – aus dem DDR-Schriftstellerverband ausgeschlossen. Daraufhin übersiedelte er 1980 mit einem dreijährigen Reisevisum nach West-Berlin. Dort war er von 1982 bis 1992 in der Hausbesetzer-Szene (Potsdamer Strasse) aktiv. Im Jahr 2000 wurde Schlesinger Mitglied der Akademie der Künste und erhielt den Erich-Fried-Preis (Laudator: György Dalos). Am 11. Mai 2001 starb er in Berlin an Leukämie. Klaus Schlesinger wurde neben Heinrich Greif auf dem Französischen Friedhof beigesetzt. . Aus: wikipedia-Klaus_Schlesinger Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Schöne Literatur, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften.
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9783596220915 - Schlesinger, Klaus: Alte Filme. Eine Berliner Geschichte. - (=Fischer-Taschenbücher 2091).
Schlesinger, Klaus

Alte Filme. Eine Berliner Geschichte. - (=Fischer-Taschenbücher 2091). (1979)

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126 (2) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Wie ungelesen. Mängelstempel auf dem Fussschnitt. - Klaus Schlesinger (* 9. Januar 1937 in Berlin; † 11. Mai 2001 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Leben: Klaus Schlesinger wuchs in Berlin, Prenzlauer Berg, auf. Sein Vater, Expeditionsgehilfe beim Ullstein-Verlag, galt seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges als verschollen und wurde später für tot erklärt. Schlesinger absolvierte von 1951 bis 1957 eine Ausbildung als Chemielaborant und begann daneben von 1956 bis 1957 ein Studium als Chemieingenieur in West-Berlin, das er abbrechen musste. Danach arbeitete er als Lebensmittelchemiker und von 1958 bis 1964 als Chemielaborant am Institut für Virologie der Berliner Charité. Von 1964 bis 1965 nahm Klaus Schlesinger an einem Kurs zur literarischen Reportage teil, den die Zeitschrift Neue Berliner Illustrierte (NBI) unter der Leitung des in der DDR lebenden Schweizer Journalisten und Schriftstellers Jean Villain veranstaltete. Weitere Teilnehmer waren u.A. Landolf Scherzer, Axel Kaspar, Anne Dessau und Gert Prokop. 1965 wurde er bei der NBI entlassen. Nach einem Verfahren wegen Urheberrechtsverletzung wurden seine journalistischen Arbeiten bis 1968 nicht mehr veröffentlicht. Von 1968 bis 1971 hatte Schlesinger einen Fördervertrag beim Hinstorff-Verlag, Rostock, für die Fertigstellung seines Romans Michael. 1972 absolvierte Schlesinger einen Fernkurs am Literaturinstitut „Johannes R. Becher" in Leipzig und wurde 1973 Mitglied des Schriftstellerverbandes der DDR. Die gemeinsam mit Ulrich Plenzdorf und Martin Stade im Selbstverlag geplante Veröffentlichung einer Anthologie junger DDR-Autoren unter dem Arbeitstitel Berliner Geschichten wurde von der Staatssicherheit durch gezielte „operative Massnahmen" verhindert. Schlesinger wurde seit dieser Zeit von der Staatssicherheit observiert. 1974/75 organisierte Schlesinger mit Bettina Wegner, mit der er von 1970 bis 1982 verheiratet war, zunächst die Veranstaltungsreihe Eintopp mit Literatur, Musik und Gesprächen bis zu ihrem Verbot und danach die Reihe Kramladen, die „aus technischen Gründen" von staatlicher Seite geschlossen wurde. Nach Beteiligung an mehreren Protestschreiben (gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns 1976, für die im Zusammenhang der Biermann-Proteste Verhafteten 1977 und gegen die Anwendung des Devisengesetzes gegen Robert Havemann, Wolfgang Hilbig und Stefan Heym) wurde Schlesinger am 7. Juni 1979 – gemeinsam mit Kurt Bartsch, Adolf Endler, Stefan Heym, Karl-Heinz Jakobs, Klaus Poche, Rolf Schneider, Dieter Schubert und Joachim Seyppel – aus dem DDR-Schriftstellerverband ausgeschlossen. Daraufhin übersiedelte er 1980 mit einem dreijährigen Reisevisum nach West-Berlin. Dort war er von 1982 bis 1992 in der Hausbesetzer-Szene (Potsdamer Strasse) aktiv. Im Jahr 2000 wurde Schlesinger Mitglied der Akademie der Künste und erhielt den Erich-Fried-Preis (Laudator: György Dalos). Am 11. Mai 2001 starb er in Berlin an Leukämie. Klaus Schlesinger wurde neben Heinrich Greif auf dem Französischen Friedhof beigesetzt. . Aus: wikipedia-Klaus_Schlesinger Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Schöne Literatur, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Books.
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9783100701015 - Klaus Schlesinger: Alte Filme. Eine Berliner Geschichte
Klaus Schlesinger

Alte Filme. Eine Berliner Geschichte (1981)

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ISBN: 9783100701015 bzw. 3100701011, in Deutsch, 124 Seiten, Fischer S. Verlag GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, myfavoritebook_tk.
Aus der Bibliothek von FJR OPpbd., illustrierter OU., 20,5 x 12 cm. 123 (1) Seiten, Gebundene Ausgabe, Label: Fischer S. Verlag GmbH, Fischer S. Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1981-03, Studio: Fischer S. Verlag GmbH, Verkaufsrang: 6676414.
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9783100701015 - Schlesinger, Klaus: Alte Filme. Eine Berliner Geschichte.
Schlesinger, Klaus

Alte Filme. Eine Berliner Geschichte.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Franke, [3264248].
124 S. Gebundene Ausgabe Buch ist in gutem Zustand, geringe Gebrauchs- Alters- oder Lagerungsspuren. Gebundenes Buch mit Original-Schutzumschlag, gebraucht gut, 225g.
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9783100701015 - Schlesinger, Klaus: Alte Filme [Eine Berliner Geschichte]
Schlesinger, Klaus

Alte Filme [Eine Berliner Geschichte]

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Von Händler/Antiquariat, Wimbauer Buchversand, [3083598].
Rostock 1982: Hinstorff Verlag, 4. Auflage, 108 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag.- Schutzumschlag berieben/mit kleinen Anrissen, papierbedingte Seitenbräunung.-[interner vermerk .. HAA-0506 ISBN 3100701011 m/', 186g.
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9783100701015 - Schlesinger, Klaus: Alte Filme.
Schlesinger, Klaus

Alte Filme.

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ISBN: 9783100701015 bzw. 3100701011, in Deutsch, Frankfurt am Main : S. Fischer 1976. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Knacke, [3837589].
123 Pp., Schutzumschlag. 21 cm e. Berliner Geschichte. Pp., Schutzumschlag. Umschlag lichtrandig, leicht beschädigt. Sonst guter Zustand. 222g.
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9783596220915 - Klaus Schlesinger: Alte Filme.: Eine Berliner Geschichte.
Klaus Schlesinger

Alte Filme.: Eine Berliner Geschichte. (1979)

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Von Händler/Antiquariat, besoka.
ISBN: 3596220912, Eine Berliner Geschichte, broschiert, Fischer, ungekürzte Ausgabe 1979, 126 Seiten, Papier altersbedingt nachgedunkelt, 110 g, Broschiert, Label: Fischer, Fischer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1979, Studio: Fischer, Verkaufsrang: 3191615.
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9783100701015 - Schlesinger, Klaus: Alte Filme. Eine Berliner Geschichte
Symbolbild
Schlesinger, Klaus

Alte Filme. Eine Berliner Geschichte

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Von Händler/Antiquariat, text + töne [1253736], Hamburg, HH, Germany.
Broschiert, Insgesamt nachgedunkelt, Einband leicht berieben und an den rändern leicht lädiert.
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