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Im Ernstfall hilflos? : Katastrophenschutz bei Atom- u. Chemieunfällen. Mit Beitr. von ., Fischer-Taschenbücher 3827
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Im Ernstfall hilflos: Katastrophenschutz bei Atom- und Chemieunfällen. und (1980)
ISBN: 9783462013856 bzw. 3462013858, vermutlich in Deutsch, Kiepenheuer und Witsch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Paperback, ungelesen. GAU: Beule, Super-GAU: Gehirnerschütterung bei EINEM Menschen. Bei Akw bzw KKW sieht das schon ganz anders aus. Die Strahlendosis kann schon im Normalbetrieb töten, nur wen und wann, das ist so eine Sache. Hilflos verfolgt man bei Unfällen in Atomkraftwerken erstmal den Wetterbericht: Die Windrichtung und Regenwahrscheinlichkeit entscheiden, für WEN nach einem UNFALL die Folgen zuerst verhängnisvoll werden, und für wen REGENFALL zu todbringen Fallout-Falle wird - für Jahrzehnte, Jahrhunderte. Atomtechnik ist eine Technik, die nur dann noch verschwerzbar wäre, wenn sie keinen Abfall produzierte, der für Jahrtausende "sicher" gelagert werden muss, und wenn es nie auch nur den geringsten Störfall geben würde oder gegeben hätte. Werbung für AKW hatte z.B. der niedersächsische Ministerpräsident Albrecht mit der Behauptung, dass ein GAU (der grösste anzunehmende Unfall, eine Kernschmelze) nur alle zigtausende Jahre vorkommen könnte, gemacht. Immer noch ein hochaktuelles Buch. SuperGAU (an sich eine unsinnige Wortschöpfung) im Block 4 der Kernkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine/ Sowjetunion. Der erste sozialistische Staat der Welt hatte spätestens seit Samstag, den 26. April 1986 Spuren auch in Westeuropa hinterlassen. Erst 36 Stunden später wurde die Bevölkerung des Energiearbeiterstädtchens Pripjat evakuiert. 2 Wochen lang sagte die Kommunistische Partei, die das sagen in Staat und Gesellschaft hatte, nichts. Bis heute kann man die Gegend nur mit Ausnahmegenehmigung und stundenweise betreten; Zigtausende leiden immer noch an den Spätfolgen, wenn sie nicht vorher starben oder gestorben sind. Eine InformationsPOLTIK, die mehr aus schmutziger Luft und Lücken und Irreführung, denn aus Info besteht, waren in Tschernobyl und Fukushima 1 und in Onagawa und Fukushima 2 und Tokai die Folge und die Basis für weiteres Unglück und Tod. Von Umweltverschmutzung nicht zu schweigen. Aber auch '80 gab es schon Bezugspunkte: Den Chemieunfall von Seveso - Dioxine sind nach ihm benannt - später Bhopal, Indien - und der Unfall im AKW Harrisburg, Pennsylvania, USA.- In Tschernobyl gab es ein kleines Erdbeben 400m unter der Erdoberfläche - eine von mehreren Ursachen. Eine, die bis heute, trotz eines Enthüllungsberichts im NDR, fast unbekannt ist. Warum? Hätte man über das kleine Erdbeben von Tschernobyl mehr geschrieben, berichtet und weitergedacht, hätte man 70-80% aller AKW weltweit abschalten müssen und hätte viele, auch in Frankreich, gar nicht bauen dürfen. AKW brauchen Kühlung, Kühlung, Kühlung - oder BUUM, deshalb stehen sie an Flüssen, oder am Meer - weil dort Wasser entnommen werden kann - und warmes oder halbverseuchtes Wasser mehr oder weniger unauffällig dorthin zurückgeleitet werden kann. Atomstrahlung ist geruchlos und unsichtbar. Flüsse folgen GEOLOGISCHEN BRUCHLINIEN, und genau diese sind erdbebenanfällig. Hinzu kommt: Erdbebensichere Gebiete gibt es immer nur VORÜBERGEHEND - keine Gebiet der Erde ist in alle Ewigkeit erdbebensicher; aber Atommülllager und Reaktoren müssen noch Jahrtausende stehen bleiben, unabhängig davon, ob die Menschen im 22 Jahrhundert vielleicht lieber feiern wollen oder die im 23. vielleicht nicht arbeiten - die Läger müssen weiter gekühlt, beachtet, geschützt werden, vor Diebstahl, Terror, Unfug und und und. Die Gefahren sind allein schon zeitlich unendlich; 379 S., mit Abb., innen sauber, keine Eintragungen, keine Markierungen, Ebd. fest; sofort lieferbar. Books.
Im Ernstfall hilflos: Katastrophenschutz bei Atom- und Chemieunfällen. und (1980)
ISBN: 9783462013856 bzw. 3462013858, vermutlich in Deutsch, Kiepenheuer und Witsch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Paperback, ungelesen. GAU: Beule, Super-GAU: Gehirnerschütterung bei EINEM Menschen. Bei Akw bzw KKW sieht das schon ganz anders aus. Die Strahlendosis kann schon im Normalbetrieb töten, nur wen und wann, das ist so eine Sache. Hilflos verfolgt man bei Unfällen in Atomkraftwerken erstmal den Wetterbericht: Die Windrichtung und Regenwahrscheinlichkeit entscheiden, für WEN nach einem UNFALL die Folgen zuerst verhängnisvoll werden, und für wen REGENFALL zu todbringen Fallout-Falle wird - für Jahrzehnte, Jahrhunderte. Atomtechnik ist eine Technik, die nur dann noch verschwerzbar wäre, wenn sie keinen Abfall produzierte, der für Jahrtausende "sicher" gelagert werden muss, und wenn es nie auch nur den geringsten Störfall geben würde oder gegeben hätte. Werbung für AKW hatte z.B. der niedersächsische Ministerpräsident Albrecht mit der Behauptung, dass ein GAU (der grösste anzunehmende Unfall, eine Kernschmelze) nur alle zigtausende Jahre vorkommen könnte, gemacht. Dieses hochaktuelle Buch erschien 1980. Obwohl da noch 20 Jahre des 20. Jahrhunderts ausstanden - man könnte auch sagen, nur 20% - vergingen gerade mal 6 Jahre bis zum SuperGAU (an sich eine unsinnige Wortschöpfung) im Block 4 der Kernkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine/ Sowjetunion. Der erste sozialistische Staat der Welt hatte spätestens seit Samstag, den 26. April 1986 Spuren auch in Westeuropa hinterlassen. Erst 36 Stunden später wurde die Bevölkerung des Energiearbeiterstädtchens Pripjat evakuiert. 2 Wochen lang sagte die Kommunistische Partei, die das sagen in Staat und Gesellschaft hatte, nichts. Bis heute kann man die Gegend nur mit Ausnahmegenehmigung und stundenweise betreten; Tausende oder Zigtausende leiden immer noch an den Spätfolgen, wenn sie nicht vorher starben oder gestorben sind. Eine InformationsPOLTIK, die mehr aus schmutziger Luft und Lücken und Irreführung, denn aus Info besteht, waren in Tschernobyl und Fukushima 1 und in Onagawa und Fukushima 2 und Tokai die Folge und die Basis für weiteres Unglück und Tod. Von Umweltverschmutzung nicht zu schweigen. Aber auch '80 gab es schon Bezugspunkte: Den Chemieunfall von Seveso - Dioxine sind nach ihm benannt - später Bhopal, Indien - und der Unfall im AKW Harrisburg, Pennsylvania, USA.- In Tschernobyl gab es ein kleines Erdbeben 400m unter der Erdoberfläche - eine von mehreren Ursachen. Eine, die bis heute, trotz eines Enthüllungsberichts im NDR, fast unbekannt ist. Warum? Hätte man über das kleine Erdbeben von Tschernobyl mehr geschrieben, berichtet und weitergedacht, hätte man 70-80% aller AKW weltweit abschalten müssen und hätte viele, auch in Frankreich, gar nicht bauen dürfen. AKW brauchen Kühlung, Kühlung, Kühlung - oder BUUM, deshalb stehen sie an Flüssen, oder am Meer - weil dort Wasser entnommen werden kann - und warmes oder halbverseuchtes Wasser mehr oder weniger unauffällig dorthin zurückgeleitet werden kann. Atomstrahlung ist geruchlos und unsichtbar. Flüsse folgen GEOLOGISCHEN BRUCHLINIEN, und genau diese sind erdbebenanfällig. Hinzu kommt: Erdbebensichere Gebiete gibt es immer nur VORÜBERGEHEND - keine Gebiet der Erde ist in alle Ewigkeit erdbebensicher; aber Atommülllager und Reaktoren müssen noch Jahrtausende stehen bleiben, unabhängig davon, ob die Menschen im 22 Jahrhundert vielleicht lieber feiern wollen oder die im 23. vielleicht nicht arbeiten - die Läger müssen weiter gekühlt, beachtet, geschützt werden, vor Diebstahl, Terror, Unfug und und und. Die Gefahren sind allein schon zeitlich unendlich; sofort lieferbar. gde, Books.
Im Ernstfall hilflos: Katastrophenschutz bei Atom- und Chemieunfällen. und (1980)
ISBN: 9783462013856 bzw. 3462013858, in Deutsch, Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln (Cologne) FRG BRD, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Ahabuch, [3082704].
Paperback, ungelesen. GAU: Beule, Super-GAU: Gehirnerschütterung bei EINEM Menschen. Bei Akw bzw KKW sieht das schon ganz anders aus. Die Strahlendosis kann schon im Normalbetrieb töten, nur wen und wann, das ist so eine Sache. Hilflos verfolgt man bei Unfällen in Atomkraftwerken erstmal den Wetterbericht: Die Windrichtung und Regenwahrscheinlichkeit entscheiden, für WEN nach einem UNFALL die Folgen zuerst verhängnisvoll werden, und für wen REGENFALL zu todbringen Fallout-Falle wird - für Jahrzehnte, Jahrhunderte. Atomtechnik ist eine Technik, die nur dann noch verschwerzbar wäre, wenn sie keinen Abfall produzierte, der für Jahrtausende "sicher" gelagert werden muss, und wenn es nie auch nur den geringsten Störfall geben würde oder gegeben hätte. Werbung für AKW hatte z.B. der niedersächsische Ministerpräsident Albrecht mit der Behauptung, dass ein GAU (der grösste anzunehmende Unfall, eine Kernschmelze) nur alle zigtausende Jahre vorkommen könnte, gemacht. Immer noch ein hochaktuelles Buch. SuperGAU (an sich eine unsinnige Wortschöpfung) im Block 4 der Kernkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine/ Sowjetunion. Der erste sozialistische Staat der Welt hatte spätestens seit Samstag, den 26. April 1986 Spuren auch in Westeuropa hinterlassen. Erst 36 Stunden später wurde die Bevölkerung des Energiearbeiterstädtchens Pripjat evakuiert. 2 Wochen lang sagte die Kommunistische Partei, die das sagen in Staat und Gesellschaft hatte, nichts. Bis heute kann man die Gegend nur mit Ausnahmegenehmigung und stundenweise betreten; Zigtausende leiden immer noch an den Spätfolgen, wenn sie nicht vorher starben oder gestorben sind. Eine InformationsPOLTIK, die mehr aus schmutziger Luft und Lücken und Irreführung, denn aus Info besteht, waren in Tschernobyl und Fukushima 1 und in Onagawa und Fukushima 2 und Tokai die Folge und die Basis für weiteres Unglück und Tod. Von Umweltverschmutzung nicht zu schweigen. Aber auch '80 gab es schon Bezugspunkte: Den Chemieunfall von Seveso - Dioxine sind nach ihm benannt - später Bhopal, Indien - und der Unfall im AKW Harrisburg, Pennsylvania, USA.- In Tschernobyl gab es ein kleines Erdbeben 400m unter der Erdoberfläche - eine von mehreren Ursachen. Eine, die bis heute, trotz eines Enthüllungsberichts im NDR, fast unbekannt ist. Warum? Hätte man über das kleine Erdbeben von Tschernobyl mehr geschrieben, berichtet und weitergedacht, hätte man 70-80% aller AKW weltweit abschalten müssen und hätte viele, auch in Frankreich, gar nicht bauen dürfen. AKW brauchen Kühlung, Kühlung, Kühlung - oder BUUM, deshalb stehen sie an Flüssen, oder am Meer - weil dort Wasser entnommen werden kann - und warmes oder halbverseuchtes Wasser mehr oder weniger unauffällig dorthin zurückgeleitet werden kann. Atomstrahlung ist geruchlos und unsichtbar. Flüsse folgen GEOLOGISCHEN BRUCHLINIEN, und genau diese sind erdbebenanfällig. Hinzu kommt: Erdbebensichere Gebiete gibt es immer nur VORÜBERGEHEND - keine Gebiet der Erde ist in alle Ewigkeit erdbebensicher; aber Atommülllager und Reaktoren müssen noch Jahrtausende stehen bleiben, unabhängig davon, ob die Menschen im 22 Jahrhundert vielleicht lieber feiern wollen oder die im 23. vielleicht nicht arbeiten - die Läger müssen weiter gekühlt, beachtet, geschützt werden, vor Diebstahl, Terror, Unfug und und und. Die Gefahren sind allein schon zeitlich unendlich; 379 S., mit Abb., innen sauber, keine Eintragungen, keine Markierungen, Ebd. fest; sofort lieferbar. 1980, Paperback/ Taschenbuch, neuwertig, 8vo - (over 7¾" - 9¾" tall). Format: Oktav, First Edition/ Erstausgabe, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.
Im Ernstfall hilflos: Katastrophenschutz bei Atom- und Chemieunfällen. und (1980)
ISBN: 9783462013856 bzw. 3462013858, in Deutsch, Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln (Cologne) FRG BRD, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Ahabuch, [3082704].
Julius Kraft, Kirchseelte Paperback, ungelesen. GAU: Beule, Super-GAU: Gehirnerschütterung bei EINEM Menschen. Bei Akw bzw KKW sieht das schon ganz anders aus. Die Strahlendosis kann schon im Normalbetrieb töten, nur wen und wann, das ist so eine Sache. Hilflos verfolgt man bei Unfällen in Atomkraftwerken erstmal den Wetterbericht: Die Windrichtung und Regenwahrscheinlichkeit entscheiden, für WEN nach einem UNFALL die Folgen zuerst verhängnisvoll werden, und für wen REGENFALL zu todbringen Fallout-Falle wird - für Jahrzehnte, Jahrhunderte. Atomtechnik ist eine Technik, die nur dann noch verschwerzbar wäre, wenn sie keinen Abfall produzierte, der für Jahrtausende "sicher" gelagert werden muss, und wenn es nie auch nur den geringsten Störfall geben würde oder gegeben hätte. Werbung für AKW hatte z.B. der niedersächsische Ministerpräsident Albrecht mit der Behauptung, dass ein GAU (der grösste anzunehmende Unfall, eine Kernschmelze) nur alle zigtausende Jahre vorkommen könnte, gemacht. Dieses hochaktuelle Buch erschien 1980. Obwohl da noch 20 Jahre des 20. Jahrhunderts ausstanden - man könnte auch sagen, nur 20% - vergingen gerade mal 6 Jahre bis zum SuperGAU (an sich eine unsinnige Wortschöpfung) im Block 4 der Kernkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine/ Sowjetunion. Der erste sozialistische Staat der Welt hatte spätestens seit Samstag, den 26. April 1986 Spuren auch in Westeuropa hinterlassen. Erst 36 Stunden später wurde die Bevölkerung des Energiearbeiterstädtchens Pripjat evakuiert. 2 Wochen lang sagte die Kommunistische Partei, die das sagen in Staat und Gesellschaft hatte, nichts. Bis heute kann man die Gegend nur mit Ausnahmegenehmigung und stundenweise betreten; Tausende oder Zigtausende leiden immer noch an den Spätfolgen, wenn sie nicht vorher starben oder gestorben sind. Eine InformationsPOLTIK, die mehr aus schmutziger Luft und Lücken und Irreführung, denn aus Info besteht, waren in Tschernobyl und Fukushima 1 und in Onagawa und Fukushima 2 und Tokai die Folge und die Basis für weiteres Unglück und Tod. Von Umweltverschmutzung nicht zu schweigen. Aber auch '80 gab es schon Bezugspunkte: Den Chemieunfall von Seveso - Dioxine sind nach ihm benannt - später Bhopal, Indien - und der Unfall im AKW Harrisburg, Pennsylvania, USA.- In Tschernobyl gab es ein kleines Erdbeben 400m unter der Erdoberfläche - eine von mehreren Ursachen. Eine, die bis heute, trotz eines Enthüllungsberichts im NDR, fast unbekannt ist. Warum? Hätte man über das kleine Erdbeben von Tschernobyl mehr geschrieben, berichtet und weitergedacht, hätte man 70-80% aller AKW weltweit abschalten müssen und hätte viele, auch in Frankreich, gar nicht bauen dürfen. AKW brauchen Kühlung, Kühlung, Kühlung - oder BUUM, deshalb stehen sie an Flüssen, oder am Meer - weil dort Wasser entnommen werden kann - und warmes oder halbverseuchtes Wasser mehr oder weniger unauffällig dorthin zurückgeleitet werden kann. Atomstrahlung ist geruchlos und unsichtbar. Flüsse folgen GEOLOGISCHEN BRUCHLINIEN, und genau diese sind erdbebenanfällig. Hinzu kommt: Erdbebensichere Gebiete gibt es immer nur VORÜBERGEHEND - keine Gebiet der Erde ist in alle Ewigkeit erdbebensicher; aber Atommülllager und Reaktoren müssen noch Jahrtausende stehen bleiben, unabhängig davon, ob die Menschen im 22 Jahrhundert vielleicht lieber feiern wollen oder die im 23. vielleicht nicht arbeiten - die Läger müssen weiter gekühlt, beachtet, geschützt werden, vor Diebstahl, Terror, Unfug und und und. Die Gefahren sind allein schon zeitlich unendlich; sofort lieferbar. 1980, Paperback/ Taschenbuch, neuwertig, 8vo - (over 7¾" - 9¾" tall). Format: Oktav, First Edition/ Erstausgabe, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.
Im Ernstfall hilflos: Katastrophenschutz bei Atom- und Chemieunfällen. und (1980)
ISBN: 9783462013856 bzw. 3462013858, in Deutsch, Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln (Cologne) FRG BRD, Taschenbuch, Erstausgabe.
Umschlag: Hannes Jähn, Köln. 1. Auflage, First Edition/ Erstausgabe 19,1 cm hoch Bücher: ein GAU bei Büchern besteht aus einem Brand oder einem schweren Folianten, der vom hohen Lagerregal einer Bibliothek herunterfällt, einem menschen oder Hund, ach nee, die gibt's ja nicht in Büchereien, direkt auf den Kopf. GAU: Beule, Super-GAU: Gehirnerschütterung bei EINEM Menschen. Bei Akw bzw KKW sieht das schon ganz anders aus. Die Strahlendosis kann schon im Normalbetrieb töten, nur wen und wann, das ist so eine Sache. Hilflos verfolgt man bei Unfällen in Atomkraftwerken erstmal den Wetterbericht: Die Windrichtung und Regenwahrscheinlichkeit entscheiden, für WEN nach einem UNFALL die Folgen zuerst verhängnisvoll werden, und für wen REGENFALL zu todbringen Fallout-Falle wird - für Jahrzehnte, Jahrhunderte. Atomtechnik ist eine Technik, die nur dann noch verschwerzbar wäre, wenn sie keinen Abfall produzierte, der für Jahrtausende "sicher" gelagert wedern muss, und wenn es nie auch nur den geringsten Störfall geben würde oder gegegeben hätte. Werbung für AKW hatte z.B. der nidersächsische Ministerpräsident ALbrecht mit der Behauptung, dass ein GAU (der grösste anzunehmende Unfall, eine Kernschmelze) nur alle .zigtausende Jahre vorkommen könnte, gemacht. Dieses hochaktuelle Buch erschien 1980. Obwohl da noch 20 Jahre des 20. Jahrhunderts ausstanden - man könnte auch sagen, nur 20% - vergingen gerade mal 6 Jahre bis zum SuperGAU (an sich eine unsinnige Wortschöpfung) im Block 4 der Kernkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine/ Sowjetunion. Der erste sozialistische Staat der Welt hatte spätestens seit Samsatg, den 26. April 1986 Spuren auch in Westeuropa hinterlassen. Erst 36 Stunden später wurde die Bevölkerung des Energiearbeiterstädtchens Pribjat evakuiert. 2 Wochen lang sagte die Kommunistische Partei, die das sagen in Staat und Gesellschaft hatte, nichts. BIs heute kann man die Gegend nur mit Ausbnahmegenehmigung und stundenweise betreten; Tausende oder Zigtausende leiden immer noch an den Spätfolgen, wenn sie nicht vorher starben oder gestorben sind. Eine InformationsPOLTIK, die mehr aus schmuztiger Luft und Lücken und Irreführung, denn aus Info besteht, waren in Tschernobil und Fukushima 1 und in Onagawa und Fukushima 2 und Tokai die Folge und die Basis für weiteres Unglück und Tod. Von Umweltverschmutzung nicht zu schweiegen. Aber auch '80 gab es schon Bezugspunkte: Den Chemieunfall von Seveso - Dioxine sind nach ihm benannt - später Bhopal, Indien - und der Unfall im AKW Harrisburg, Pennsylvania, USA.- In Tschernobyl gab es ein kleines Erdbeben 400m nuter der Erdoberfläche - eine von mehreren Ursachen. Eine, die bis heute, trotz eines Enthüllungsberichts im NDR, fast unbekannt ist. Warum? Hätte man über das kleine Erdbeben von Tschernobyl mehr geschriebn, berichtet und weitergedacht, hätte man70-80% aller AKW weltweit abschalten müssen und hätte viele, auch in Frankreich, gar nicht bauen dürfen. AKW brauchen Kühlung, Kühlung, Kühlung - oder BUUM, deshalb stehen sie an Flüssen, oder am Meer - weil dort Wasser entnommen werden kann - und warmes oder halbverseuchtes Wasser mehr oder weniger unauaffällig dorthin zurückgeleitet werden kann. Atomstrahlung ist geruchlos und unsichtbar - deshalb musste sie in dem Film v subbotu auch nicht visualisiert werden, weshalb sich getrost auf die Darsteller und den Kulissenbau konzentrieren konnte. Flüsse folgen GEOLOGISCHEN BRUCHLINIEN, und genau diese sind erdbebenanfällig. HInzu kommt: Erdbebensichere Gebiete gibt es immer nur VORÜBERGEHEND - keine gebiet der Erde ist in alle Ewigkeit erdbebensicher; aber Atommülllager und Reaktoren müssen noch jahrtausende stehen bleiben, unabhängig davon, ob die Menschen im 22 jahrhundert vielleicht lieber feiern wollen oder die im 23. vielleicht nicht arbeiten - die Läger müssen weiter gekühlt, beacht, geschützt werden, vor Diebstahl, terror, Unfug und und und. Die Gefahren sind allein schon zeitlich unendlich. Nur Atomkraft und Gentechnik schlagen dem Fass den.
Im Ernstfall hilflos? : Katastrophenschutz bei Atom- u. Chemieunfällen ; Mit Beitr. von John J. Berger . (1982)
ISBN: 9783596238279 bzw. 3596238277, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag 1982 Frankfurt am Main, Taschenbuch.
kartoniert Aktualisierte Ausg. 18 cm Gut kein Schutzumschlag 319 S. / Sprache: deutsch / 275 g / Ges.-Titel: Fischer-Taschenbücher ; 3827 / Anmerk.: Lizenzausg. d. Verl. Kiepenheuer u. Witsch, Köln / Weiter Info: Ill., graph. Darst., Kt. / Zustand: Einband an Ecken leicht gestossen, Fussschnitt mit Mängelexemplarstempel, Buchblock in Ordnung.
Im Ernstfall hilflos? : Katastrophenschutz bei Atom- u. Chemieunfällen ; Mit Beitr. von John J. Berger . (1982)
ISBN: 9783596238279 bzw. 3596238277, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag 1982 Frankfurt am Main, Taschenbuch.
kartoniert Aktualisierte Ausg. 18 cm Gut kein Schutzumschlag 319 S. / Sprache: deutsch / 275 g / Ges.-Titel: Fischer-Taschenbücher ; 3827 / Anmerk.: Lizenzausg. d. Verl. Kiepenheuer u. Witsch, Köln / Weiter Info: Ill., graph. Darst., Kt. / Zustand: Einband an Ecken leicht gestossen, Fussschnitt mit Mängelexemplarstempel, Buchblock in Ordnung.
Im Ernstfall hilflos? : Katastrophenschutz bei Atom- u. Chemieunfällen ; Mit Beitr. von John J. Berger .
ISBN: 3596238277 bzw. 9783596238279, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1982, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Buchegger, [3542].
Ill., graph. Darst., Kt. 18 cm / kartoniert / 319 S. / Ges.-Titel: Fischer-Taschenbücher ; 3827 / Anmerk.: Lizenzausg. d. Verl. Kiepenheuer u. Witsch, Köln / Zustand: Einband an Ecken leicht gestossen, Fussschnitt mit Mängelexemplarstempel, Buchblock in Ordnung, 18 cm.
Im Ernstfall hilflos? Katastrophenschutz bei Atom- und Chemieunfällen. (1982)
ISBN: 9783596238279 bzw. 3596238277, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Vlg. Taschenbuch, gebraucht.
Spätestens seit Seveso und Harrisburg ist bewusst, dass es trotz Sicherheitsvorkehrungen bei Atomanlagen wie Chemiefabriken zu Katastrophen kommen kann.Die Autoren unterziehen den Katastrophenschutz in der BRD einer gründlichen Analyse - mit einem erschreckenden Ergebnis.Guter Zustand des Buch, allerdings altersbedingtes geringes Nachdunkeln (Vergilbung) des Papiers. Taschenbuch.
Im Ernstfall hilflos? : Katastrophenschutz bei Atom- u. Chemieunfällen. ; Fritz Vahrenholt. Mit Beitr. von . (1980)
ISBN: 3462013858 bzw. 9783462013856, in Deutsch, Köln : Kiepenheuer und Witsch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65549 Limburg an der Lahn.
379 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 20 cm Kl.-8°, kart. Gut erhaltenes Exemplar. K14050 ISBN 3462013858 Versand D: 1,99 EUR Ratgeber; Lösungen; Nachschlagewerk; Antworten; Fr.