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9783596259335 - Heinrich Mann: Mensch und Macht
Heinrich Mann

Mensch und Macht (1919)

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Mensch und Macht: Heinrich Mann hat zeitlebens, von seinen ganz frühen Anfängen abgesehen, als politischer Autor verstanden. Er hat sich stets zu Tagesfragen in Artikeln, Pamphleten und Essays geäussert. In den Essays, die tief in sein Übriges Werk verwoben sind, geht er meist über den Tagesanla? hinaus und formuliert für sich und sein Publikum grundsätzliche Positionen. Für den an den französischen Moralisten geschulten Heinrich Mann steht ausser Frage, da? ein künstlerischer Mensch zugleich Mahner zu sein habe und Warner, da? er mitverantwortlich sei vor dem Geist für die gesellschaftliche, soziale und politische Gestaltung seiner Zeit. Die in diesem Band `Macht und Mensch` versammelten Arbeiten geben Auskunft über die Einflüsse auf und die intellektuelle Verarbeitung durch Heinrich Mann. Allen voran stehen französische Schriftsteller. Denn, so Heinrich Mann: `[...] sie haben die Demokratie erzogen. Das ist die Wirkung Zolas und das ist, seinen Tendenzen zum Trotz, die von Balzac. (Denn der Roman, diese Enthüllung der weiten Welt, dies grosse Spiel aller menschlichen Zusammenhänge ist gleichmacherisch von Natur er wird gro? mit der Demokratie, in der das Drama in seiner aristokratischen Enge abstirbt. Balzac ist der Richter der kämpferischen Demokratie, Zola der triumphierenden.) Victor Hugo, der aus seiner Verbannung seine republikanischen Fanfaren schickt, Saint Beuve, der im Senat die Freiheit der Presse verteidigt, Flaubert mit seinem Ideal einer Regierung der Wissenschaft, des Geistes selbst.` (Aus: `Voltaire - Goethe`, 1910) Die Essays erschienen häufig zuerst in Zeitschriften wir Pfemferts `Aktion` oder im `Pan ` nachträglich stellte Heinrich Mann sie zu Sammelbänden zusammen. Die vorliegende Ausgabe folgt der Erstausgabe bei Kurt Wolff, Leipzig 1919. Alfred Döblin schrieb damals dazu in der `Neuen Rundschau`: `Es mu? Heinrich Mann unter den Dichtern besonders gelobt werden und gefeiert sein, da? er sich nicht dichterisch verschanzt, sondern ohne Furcht, dichterische Einbussen zu erleiden, ummittelbar wird.`, Taschenbuch.
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9783596259335 - Heinrich Mann: Mensch und Macht
Heinrich Mann

Mensch und Macht (1989)

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Essays. Mit e. Nachw. v. Renate Werner u. Materialienanh. zus.gest. v. Peter-Paul Schneider, Heinrich Mann hat zeitlebens, von seinen ganz frühen Anfängen abgesehen, als politischer Autor verstanden. Er hat sich stets zu Tagesfragen in Artikeln, Pamphleten und Essays geäussert. In den Essays, die tief in sein übriges Werk verwoben sind, geht er meist über den Tagesanlass hinaus und formuliert für sich und sein Publikum grundsätzliche Positionen. Für den an den französischen Moralisten geschulten Heinrich Mann steht ausser Frage, dass ein künstlerischer Mensch zugleich Mahner zu sein habe und Warner, dass er mitverantwortlich sei vor dem Geist für die gesellschaftliche, soziale und politische Gestaltung seiner Zeit. Die in diesem Band Macht und Mensch versammelten Arbeiten geben Auskunft über die Einflüsse auf und die intellektuelle Verarbeitung durch Heinrich Mann. Allen voran stehen französische Schriftsteller. Denn, so Heinrich Mann: »[...] sie haben die Demokratie erzogen. Das ist die Wirkung Zolas und das ist, seinen Tendenzen zum Trotz, die von Balzac. (Denn der Roman, diese Enthüllung der weiten Welt, dies grosse Spiel aller menschlichen Zusammenhänge ist gleichmacherisch von Natur; er wird gross mit der Demokratie, in der das Drama in seiner aristokratischen Enge abstirbt. Balzac ist der Richter der kämpferischen Demokratie, Zola der triumphierenden.) Victor Hugo, der aus seiner Verbannung seine republikanischen Fanfaren schickt, Saint Beuve, der im Senat die Freiheit der Presse verteidigt, Flaubert mit seinem Ideal einer Regierung der Wissenschaft, des Geistes selbst.« (Aus: Voltaire - Goethe, 1910) Die Essays erschienen häufig zuerst in Zeitschriften wir Pfemferts Aktion oder im Pan ; nachträglich stellte Heinrich Mann sie zu Sammelbänden zusammen. Die vorliegende Ausgabe folgt der Erstausgabe bei Kurt Wolff, Leipzig 1919. Alfred Döblin schrieb damals dazu in der Neuen Rundschau: »Es muss Heinrich Mann unter den Dichtern besonders gelobt werden und gefeiert sein, dass er sich nicht dichterisch verschanzt, sondern ohne Furcht, dichterische Einbussen zu erleiden, ummittelbar wird.«, Taschenbuch, 01.04.1989.
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Heinrich Mann hat zeitlebens, von seinen ganz frühen Anfängen abgesehen, als politischer Autor verstanden. Er hat sich stets zu Tagesfragen in Artikeln, Pamphleten und Essays geäussert. In den Essays, die tief in sein übriges Werk verwoben sind, geht er meist über den Tagesanlass hinaus und formuliert für sich und sein Publikum grundsätzliche Positionen. Für den an den französischen Moralisten geschulten Heinrich Mann steht ausser Frage, dass ein künstlerischer Mensch zugleich Mahner zu sein habe und Warner, dass er mitverantwortlich sei vor dem Geist für die gesellschaftliche, soziale und politische Gestaltung seiner Zeit. Die in diesem Band ›Macht und Mensch‹ versammelten Arbeiten geben Auskunft über die Einflüsse auf und die intellektuelle Verarbeitung durch Heinrich Mann. Allen voran stehen französische Schriftsteller. Denn, so Heinrich Mann: »[...] sie haben die Demokratie erzogen. Das ist die Wirkung Zolas und das ist, seinen Tendenzen zum Trotz, die von Balzac. (Denn der Roman, diese Enthüllung der weiten Welt, dies grosse Spiel aller menschlichen Zusammenhänge ist gleichmacherisch von Natur; er wird gross mit der Demokratie, in der das Drama in seiner aristokratischen Enge abstirbt. Balzac ist der Richter der kämpferischen Demokratie, Zola der triumphierenden.) Victor Hugo, der aus seiner Verbannung seine republikanischen Fanfaren schickt, Saint Beuve, der im Senat die Freiheit der Presse verteidigt, Flaubert mit seinem Ideal einer Regierung der Wissenschaft, des Geistes selbst.« (Aus: ›Voltaire - Goethe‹, 1910) Die Essays erschienen häufig zuerst in Zeitschriften wir Pfemferts ›Aktion‹ oder im ›Pan ‹; nachträglich stellte Heinrich Mann sie zu Sammelbänden zusammen. Die vorliegende Ausgabe folgt der Erstausgabe bei Kurt Wolff, Leipzig 1919. Alfred Döblin schrieb damals dazu in der ›Neuen Rundschau‹: »Es muss Heinrich Mann unter den Dichtern besonders gelobt werden und gefeiert sein, dass er sich nicht dichterisch verschanzt, sondern ohne Furcht, dichterische Einbussen zu erleiden, ummittelbar wird.«, Taschenbuch, 01.04.1989.
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Mann, Heinrich

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Macht und Mensch (1919)

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Heinrich Mann hat zeitlebens, von seinen ganz frühen Anfängen abgesehen, als politischer Autor verstanden. Er hat sich stets zu Tagesfragen in Artikeln, Pamphleten und Essays geäussert. In den Essays, die tief in sein übriges Werk verwoben sind, geht er meist über den Tagesanlass hinaus und formuliert für sich und sein Publikum grundsätzliche Positionen. Für den an den französischen Moralisten geschulten Heinrich Mann steht ausser Frage, dass ein künstlerischer Mensch zugleich Mahner zu sein habe und Warner, dass er mitverantwortlich sei vor dem Geist für die gesellschaftliche, soziale und politische Gestaltung seiner Zeit. Die in diesem Band 'Macht und Mensch' versammelten Arbeiten geben Auskunft über die Einflüsse auf und die intellektuelle Verarbeitung durch Heinrich Mann. Allen voran stehen französische Schriftsteller. Denn, so Heinrich Mann: "[...] sie haben die Demokratie erzogen. Das ist die Wirkung Zolas und das ist, seinen Tendenzen zum Trotz, die von Balzac. (Denn der Roman, diese Enthüllung der weiten Welt, dies grosse Spiel aller menschlichen Zusammenhänge ist gleichmacherisch von Natur, er wird gross mit der Demokratie, in der das Drama in seiner aristokratischen Enge abstirbt. Balzac ist der Richter der kämpferischen Demokratie, Zola der triumphierenden.) Victor Hugo, der aus seiner Verbannung seine republikanischen Fanfaren schickt, Saint Beuve, der im Senat die Freiheit der Presse verteidigt, Flaubert mit seinem Ideal einer Regierung der Wissenschaft, des Geistes selbst." (Aus: 'Voltaire - Goethe', 1910) Die Essays erschienen häufig zuerst in Zeitschriften wir Pfemferts 'Aktion' oder im 'Pan ', nachträglich stellte Heinrich Mann sie zu Sammelbänden zusammen. Die vorliegende Ausgabe folgt der Erstausgabe bei Kurt Wolff, Leipzig 1919. Alfred Döblin schrieb damals dazu in der 'Neuen Rundschau': "Es muss Heinrich Mann unter den Dichtern besonders gelobt werden und gefeiert sein, dass er sich nicht dichterisch verschanzt, sondern ohne Furcht, dichterische Einbussen zu erleiden, ummittelbar wird.".
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3596259339 - Heinrich Mann: Mensch und Macht
Heinrich Mann

Mensch und Macht

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9783596259335 - Heinrich Mann: Gebr. - Macht und Mensch: Essays
Heinrich Mann

Gebr. - Macht und Mensch: Essays (2005)

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