Hüter der Verwandlung. Beiträge zum Werk von Elias Canetti. Mit einem Vorwort des Carl Hanser Verlags. - (=Fischer 6880).
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Beda Allemann

Hüter der Verwandlung. Beiträge zum Werk von Elias Canetti. Mit einem Vorwort des Carl Hanser Verlags. - (=Fischer 6880). (1988)

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303 (1) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Leichter Wasserschaden am hinteren Buchkopf. Kein Geruch, aber eine kleine Rändelung am Einband. - Elias Canetti (* 25. Juli 1905 in Russe, Bulgarien; † 14. August 1994 in Zürich) war ein Schriftsteller und Aphoristiker deutscher Sprache und Literatur-Nobelpreisträger 1981. Überblick: Canetti, der älteste Sohn einer wohlhabenden sephardisch-jüdischen Kaufmannsfamilie, verbrachte seine Kindesjahre in Bulgarien und England. Nach dem frühen Tod seines Vaters im Jahr 1912 führte er mit Mutter und Geschwistern ein unstetes Leben in Österreich, der Schweiz und Deutschland. 1923 machte er sein Abitur am Wöhler-Realgymnasium in Frankfurt am Main. Von 1924 an lebte er in Wien. 1938 zwang ihn der Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich mit seiner Frau Veza nach London zu emigrieren, wo er auch nach dem Krieg blieb und die britische Staatsbürgerschaft erwarb. In den 1970er Jahren lebte er zunehmend, in den achtziger Jahren bald ausschliesslich in der Schweiz. Canetti starb 1994 in Zürich. Als Schriftsteller ist Canetti nicht leicht in Kategorien oder literarische Strömungen einzuordnen. Sein Werk ist ausserordentlich vielseitig, schon was die verwendeten literarischen Gattungen betrifft. Er hat unter anderem einen Roman veröffentlicht (Die Blendung), drei Dramen, eine anthropologische Studie (Masse und Macht), aphoristische Aufzeichnungen und eine mehrbändige Autobiografie. Da er sehr zögerlich veröffentlicht hat, wurde er, besonders im deutschen Sprachraum, nur allmählich einer grösseren Öffentlichkeit bekannt. In den 1960er Jahren empfing er schliesslich zahlreiche Preise und Auszeichnungen (so etwa 1966 den Deutschen Kritikerpreis und den Literaturpreis der Stadt Wien, 1969 den Grossen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1972 den Georg-Büchner-Preis und 1975 den Nelly-Sachs-Preis), schliesslich erhielt er 1981 den Nobelpreis für Literatur. Bei aller Verschiedenheit der literarischen Gattungen, in denen er tätig war, ist Canettis Werk thematisch recht homogen. Er suchte alle Auswirkungen, die das Bewusstsein des Todes für das Leben des Menschen hat, zu erforschen – daher sein Interesse für die verschiedenen Religionen und Glaubensformen. Sein Interesse an Massenphänomenen und Erscheinungsformen der Macht entsprang den prägenden Ereignissen des 20. Jahrhunderts: den Weltkriegen und dem Nationalsozialismus. Bei aller Skepsis war Canetti jedoch nicht von pessimistischer Grundhaltung geprägt, vielmehr sah er es als den Beruf des Dichters (so der Titel eines Essays von 1976), Raum für „Hoffnung" und Wege aus dem „Chaos" zu schaffen. . Aus wikipedia-Elias_Canetti. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 228, Books.
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303 (1) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Leichter Wasserschaden am hinteren Buchkopf. Kein Geruch, aber eine kleine Rändelung am Einband. - Elias Canetti (* 25. Juli 1905 in Russe, Bulgarien 14. August 1994 in Zürich) war ein Schriftsteller und Aphoristiker deutscher Sprache und Literatur-Nobelpreisträger 1981. Überblick: Canetti, der älteste Sohn einer wohlhabenden sephardisch-jüdischen Kaufmannsfamilie, verbrachte seine Kindesjahre in Bulgarien und England. Nach dem frühen Tod seines Vaters im Jahr 1912 führte er mit Mutter und Geschwistern ein unstetes Leben in Österreich, der Schweiz und Deutschland. 1923 machte er sein Abitur am Wöhler-Realgymnasium in Frankfurt am Main. Von 1924 an lebte er in Wien. 1938 zwang ihn der Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich mit seiner Frau Veza nach London zu emigrieren, wo er auch nach dem Krieg blieb und die britische Staatsbürgerschaft erwarb. In den 1970er Jahren lebte er zunehmend, in den achtziger Jahren bald ausschliesslich in der Schweiz. Canetti starb 1994 in Zürich. Als Schriftsteller ist Canetti nicht leicht in Kategorien oder literarische Strömungen einzuordnen. Sein Werk ist ausserordentlich vielseitig, schon was die verwendeten literarischen Gattungen betrifft. Er hat unter anderem einen Roman veröffentlicht (Die Blendung), drei Dramen, eine anthropologische Studie (Masse und Macht), aphoristische Aufzeichnungen und eine mehrbändige Autobiografie. Da er sehr zögerlich veröffentlicht hat, wurde er, besonders im deutschen Sprachraum, nur allmählich einer grösseren Öffentlichkeit bekannt. In den 1960er Jahren empfing er schliesslich zahlreiche Preise und Auszeichnungen (so etwa 1966 den Deutschen Kritikerpreis und den Literaturpreis der Stadt Wien, 1969 den Grossen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1972 den Georg-Büchner-Preis und 1975 den Nelly-Sachs-Preis), schliesslich erhielt er 1981 den Nobelpreis für Literatur. Bei aller Verschiedenheit der literarischen Gattungen, in denen er tätig war, ist Canettis Werk thematisch recht homogen. Er suchte alle Auswirkungen, die das Bewusstsein des Todes für das Leben des Menschen hat, zu erforschen daher sein Interesse für die verschiedenen Religionen und Glaubensformen. Sein Interesse an Massenphänomenen und Erscheinungsformen der Macht entsprang den prägenden Ereignissen des 20. Jahrhunderts: den Weltkriegen und dem Nationalsozialismus. Bei aller Skepsis war Canetti jedoch nicht von pessimistischer Grundhaltung geprägt, vielmehr sah er es als den Beruf des Dichters (so der Titel eines Essays von 1976), Raum für Hoffnung und Wege aus dem Chaos zu schaffen. ... Aus wikipedia-Elias_Canetti. 1988. 228g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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359626880X - Hüter der Verwandlung - Beiträge zum Werk von Elias Canetti

Hüter der Verwandlung - Beiträge zum Werk von Elias Canetti (1988)

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Textauszüge Inhalt Elias Canetti zum 80. Geburtstag 7 I Werner Hofmann: Eine einzige Glätte 11 Manfred Schneider: Die Krüppel und ihr symbolischer Leib 22 Alfred Hrdlicka: Ein physiognomisches Porträt 42 Serge Moscovici: Die sozialen Körper 48 Franz Schuh: Der Dichter als Vorbild und Konkurrent 65 Salman Rushdie: Die Schlange der Gelehrsamkeit windet sich, verschlingt ihren Schwanz und beisst sich selbst entzwei 85 Susan Sontag: Geist als Leidenschaft 90 Roberto Corcoll Calsat: Elias Canetti und Spanien 111 Johannes Edfelt: Vorstellung Elias Canettis 121 II John Bayley: Canetti und Macht 133 Edgar Piel: Der Gewalt den Garaus machen 148 Barbara Surowska: Nur aus der Gesinnung heraus schreiben 167 Gerhard Neumann: Widerrufe des Sündenfalls 182 Stefan H. Kaszynski: Dialog und Poetik 205 Iring Fetscher: Elias Canetti als Satiriker 217 Hans Hollmann: Arbeit an den Dramen 232 Beda Allemann: Elias Canetti - Ein Ohrenzeuge 237 Martin Bollacher: ich verneige mich vor der Erinnerung 245 Claudio Magris: Ein Schriftsteller, der aus vielen Personen besteht 260 III Zeugnisse zur Rezeptionsgeschichte der Blendung Herbert G. Göpfert: Vorbemerkung zur Publikationsgeschichte des Romans 277 Peter von Haselberg: Ein Roman-Experiment 285 Ernst Waldinger: Comédie humaine an Irren 286 Walter Allan: New Novels 289 Jacob Isaacs: An assessment of twentieth-century literature 290 Marcel Brion: Elias Canetti et la Tour de Babel 291 Rudolf Hartung: Fabel und Gestalt 294 Max von Brück: Die unfreiwillige Monade 298 Günther Busch: Der Roman des grossen Erschreckens: Die Blendung 299 Zu den Autoren 303 Klappentext hinten Elias Canettis Roman Die Blendung, der inzwischen zu den wichtigsten Romanen dieses Jahrhunderts gezählt wird, fand erst dreissig Jahre nach Abschluss des Manuskripts über den Umweg erfolgreicher Übersetzungen in England und Frankreich Eingang in die deutsche Literatur. Von der verschlungenen Rezeptionsgeschichte der Werke Canettis, ihrer Bedeutung und ihrer Wirkung handeln die Beiträge, die renommierte Kritiker und Wissenschaftler für diesen Sammelband zu Ehren des Nobelpreisträgers anlässlich seines achtzigsten Geburtstags geschrieben haben. Klappentext innen Zum achtzigsten Geburtstag von Elias Canetti haben sich renommierte Kritiker und Wissenschaftler zu einer Gratulationscour versammelt, darunter Beda Allemann, Werner Hofmann, Claudio Magris und Susan Sontag. Herbert G. Göpfert zeichnet zum Beispiel die recht komplizierte Publikationsgeschichte der Blendung nach: Erst dreissig Jahre nach Abschluss des Manuskripts fand dieser Roman, der inzwischen zu den wichtigen Werken dieses Jahrhunderts gezählt wird, Eingang in die deutschsprachige Literatur. Die ersten beiden Anläufe scheiterten aus politischen Gründen. Im deutschen Reich zur Nazi-Zeit war das Buch nicht mehr zu verbreiten. Erst über den Umweg erfolgreicher Übersetzungen in England und Frankreich kam schliesslich die deutsche Ausgabe in den sechziger Jahren in München zustande. Die Rezeptionsgeschichte der Werke Canettis ist etwa so sperrig wie die der Werke von Kafka, und auch so folgenreich. Ganz unakademisch der Beitrag des Inders Salman Rushdie (Die Mitternachtskinder). Nach der ersten Begegnung mit der Blendung schreibt Rushdie: Für jemanden, dessen Kopf zuvor von Finnegans Wake betäubt worden war, war es eine Freude zu erfahren, dass sich grosse moderne Romane tatsächlich leicht lesen liessen. Natürlich existiert diese Leichtigkeit nur vordergründig. Was dahintersteckt, davon handelt dieses Buch. Aus dem Vorwort: Elias Canetti zum 80. Geburtstag Mit dieser Festschrift - die zusammen mit dem dritten Band seiner Autobiografie erscheint - soll der Hüter der Verwandlung Elias Canetti zu seinem 80. Geburtstag am 25. Juli 1985 geehrt werden. Sein Roman Die Blendung, seine Theaterstücke, sein philosophisches Werk Masse und Macht, seine Essays und Aufzeichnungen und schliesslich sein monumentales Erinnerungswerk sind in aller Welt als einzigartiger Ausdruck der lebenslangen Anstrengung gelesen worden, die Physiognomie unserer Epoche, wie sie sich nach den beiden Weltkriegen gebildet hat, zu erfassen. Bedenkt man die Umstände, unter denen dieses Werk entstand, die Widerstände, gegen die es sich durchsetzen musste, schliesslich die Entbehrungen, die seine Entstehung begleiteten, dann erscheint die geglückte Lebensarbeit in einem noch helleren Licht. Denn Elias Canetti war sein Leben lang ein freier Schriftsteller in des Wortes extremer Bedeutung, der diesem Titel den Glanz und die Würde bewahrt hat, die er in unserem Kulturbetrieb so häufig, und so häufig mit Absicht, verloren hat. Canettis tiefer Abscheu vor allen Ideologien, seine radikale Zurückweisung aller vorschnellen Schlüsse im Namen eines Systems oder einer Lehre haben ihn zu einem der scharfsinnigsten Kritiker der Macht werden lassen. Und aus Konsequenz vor den Ergebnissen seiner Arbeit: zu einem der entschiedensten Anwälte der Machtlosigkeit. Diese Haltung, die Elias Canetti als selbstverständlich für einen freien Schriftsteller erachten würde, bewundern wir heute umso mehr, als sie im Lichte unserer Erfahrung alles andere als selbstverständlich ist: die Literatur- und Geistesgeschichte dieses Jahrhunderts liest sich auf weite Strecken wie ein freiwilliger oder erpresster Kompromiss mit der Macht. München, im März 1985 Carl Hanser Verlag Biographisches Elias Canetti, der Hüter der Verwandlung, wurde am 25. Juli 1905 in Rutschuk/Bulgarien als Kind spaniolischer Eltern geboren übersiedelte 1911 mit der Familie nach Manchester 1913 nach dem Tod des Vaters nach Wien, besuchte Schulen in Zürich und Frankfurt am Main Studium der Naturwissenschaften in Wien (Dr. phil. in Chemie) 1938 Emigration über Paris nach London. Canetti wurde mit dem Georg-Büchner-Preis (1972), dem Nelly-Sachs-Preis (1975), dem Gottfried-Keller-Preis (1977) und dem Nobelpreis für Literatur (1981) ausgezeichnet. Elias Canetti lebt abwechselnd in Zürich und London. Zu den Autoren Beda Allemann, Professor am Germanistischen Seminar der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität in Bonn. John Bayley, Warton Professor für Englische Literatur an der Universität Oxford. Martin Bollacher, Professor am Institut für Germanistik der Universität Tübingen. Roberto Corcell Calsat, Ordinarius für Deutsche Sprache und Literatur an der Universität Barcelona. Johannes Edfelt, Lyriker, Kritiker, Übersetzer, Mitglied der Schwedischen Akademie, lebt in Rönnige/Mittelschweden. Iring Fetscher, Professor für Philosophie an der Universität Frankfurt am Main. Herbert G. Göpfert, Honorarprofessor für Buch- und Verlagswesen an der Universität München. Werner Hofmann, Direktor der Hamburger Kunsthalle. Hans Hollmann, Wien/Basel, hat an allen bedeutenden deutschsprachigen Bühnen Regie geführt, u. A. bei allen Stücken von Canetti. Alfred Hrdlicka, Bildhauer in Wien, Professor an der Kunstakademie in Karlsruhe. Stefan H. Kaszynski, Leiter des Lehrstuhls für österreichische Literatur und Kultur an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznati. Claudio Magris, Professor für deutsche Sprache und Literatur am Istituto di Filologia Germanica der Universität Triest. Serge Moscovici, Directeur d'Etudes an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales in Paris. Gerhard Neumann, Professor für Germanistik an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. br. Edgar Piel, Sozialforscher und Leiter der Presseabteilung am Institut für Demoskopie in Allensbach. Salman Rushdie, Schriftsteller, lebt in London. Manfred Schneider, Professor für Germanistik an der Gesamthochschule/Universität in Essen. Franz Schuh, Schriftsteller und Kritiker, lebt in Wien. Susan Sontag Schriftstellerin und Kritikerin, lebt in New York. Barbara Surowska, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik an der Universität Warschau. Bibliographische Angaben Impressum Fischer Taschenbuch Band 6880 Hüter der Verwandlung. Beiträge zum Werk von Elias Canetti Fischer Taschenbuch Verlag Ungekürzte Ausgabe Veröffentlicht im Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, Frankfurt am Main, April 1988 Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Carl Hanser Verlages, München - Wien 1985 Carl Hanser Verlag, München - Wien Umschlagentwurf: Jan Buchholz/Reni Hinsch Umschlagfoto: Isolde Ohlbaum Druck und Bindung: Clausen & Bosse, Leck Printed in Germany ISBN 3-596-26880-X Zustand 304 Seiten, kartoniert etwa 18 cm hoch, 1,8 cm breit, 10,5 cm tief etwa 210 g schwer ordentlicher, sauberer Gebrauchszustand Umschlag an Ecken/Kanten etwas berieben/bestossen und angegraut, 1988, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 18 cm hoch, 1,8 cm breit, 10,5 cm tief, 210g, Lizenzausgabe, 304, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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359626880X - Hüter der Verwandlung - Beiträge zum Werk von Elias Canetti

Hüter der Verwandlung - Beiträge zum Werk von Elias Canetti (1988)

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ISBN: 359626880X bzw. 9783596268801, in Deutsch, 304 Seiten, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Textauszüge Inhalt Elias Canetti zum 80. Geburtstag 7 I Werner Hofmann: Eine einzige Glätte 11 Manfred Schneider: Die Krüppel und ihr symbolischer Leib 22 Alfred Hrdlicka: Ein physiognomisches Porträt 42 Serge Moscovici: Die sozialen Körper 48 Franz Schuh: Der Dichter als Vorbild und Konkurrent 65 Salman Rushdie: Die Schlange der Gelehrsamkeit windet sich, verschlingt ihren Schwanz und beisst sich selbst entzwei 85 Susan Sontag: Geist als Leidenschaft 90 Roberto Corcoll Calsat: Elias Canetti und Spanien 111 Johannes Edfelt: Vorstellung Elias Canettis 121 II John Bayley: Canetti und Macht 133 Edgar Piel: Der Gewalt den Garaus machen 148 Barbara Surowska: Nur aus der Gesinnung heraus schreiben 167 Gerhard Neumann: Widerrufe des Sündenfalls 182 Stefan H. Kaszynski: Dialog und Poetik 205 Iring Fetscher: Elias Canetti als Satiriker 217 Hans Hollmann: Arbeit an den Dramen 232 Beda Allemann: Elias Canetti - Ein Ohrenzeuge 237 Martin Bollacher: ich verneige mich vor der Erinnerung 245 Claudio Magris: Ein Schriftsteller, der aus vielen Personen besteht 260 III Zeugnisse zur Rezeptionsgeschichte der Blendung Herbert G. Göpfert: Vorbemerkung zur Publikationsgeschichte des Romans 277 Peter von Haselberg: Ein Roman-Experiment 285 Ernst Waldinger: Comédie humaine an Irren 286 Walter Allan: New Novels 289 Jacob Isaacs: An assessment of twentieth-century literature 290 Marcel Brion: Elias Canetti et la Tour de Babel 291 Rudolf Hartung: Fabel und Gestalt 294 Max von Brück: Die unfreiwillige Monade 298 Günther Busch: Der Roman des grossen Erschreckens: Die Blendung 299 Zu den Autoren 303 Klappentext hinten Elias Canettis Roman Die Blendung, der inzwischen zu den wichtigsten Romanen dieses Jahrhunderts gezählt wird, fand erst dreissig Jahre nach Abschluss des Manuskripts über den Umweg erfolgreicher Übersetzungen in England und Frankreich Eingang in die deutsche Literatur. Von der verschlungenen Rezeptionsgeschichte der Werke Canettis, ihrer Bedeutung und ihrer Wirkung handeln die Beiträge, die renommierte Kritiker und Wissenschaftler für diesen Sammelband zu Ehren des Nobelpreisträgers anlässlich seines achtzigsten Geburtstags geschrieben haben. Klappentext innen Zum achtzigsten Geburtstag von Elias Canetti haben sich renommierte Kritiker und Wissenschaftler zu einer Gratulationscour versammelt, darunter Beda Allemann, Werner Hofmann, Claudio Magris und Susan Sontag. Herbert G. Göpfert zeichnet zum Beispiel die recht komplizierte Publikationsgeschichte der Blendung nach: Erst dreissig Jahre nach Abschluss des Manuskripts fand dieser Roman, der inzwischen zu den wichtigen Werken dieses Jahrhunderts gezählt wird, Eingang in die deutschsprachige Literatur. Die ersten beiden Anläufe scheiterten aus politischen Gründen. Im deutschen Reich zur Nazi-Zeit war das Buch nicht mehr zu verbreiten. Erst über den Umweg erfolgreicher Übersetzungen in England und Frankreich kam schliesslich die deutsche Ausgabe in den sechziger Jahren in München zustande. Die Rezeptionsgeschichte der Werke Canettis ist etwa so sperrig wie die der Werke von Kafka, und auch so folgenreich. Ganz unakademisch der Beitrag des Inders Salman Rushdie (Die Mitternachtskinder). Nach der ersten Begegnung mit der Blendung schreibt Rushdie: Für jemanden, dessen Kopf zuvor von Finnegans Wake betäubt worden war, war es eine Freude zu erfahren, dass sich grosse moderne Romane tatsächlich leicht lesen liessen. Natürlich existiert diese Leichtigkeit nur vordergründig. Was dahintersteckt, davon handelt dieses Buch. Aus dem Vorwort: Elias Canetti zum 80. Geburtstag Mit dieser Festschrift - die zusammen mit dem dritten Band seiner Autobiografie erscheint - soll der Hüter der Verwandlung Elias Canetti zu seinem 80. Geburtstag am 25. Juli 1985 geehrt werden. Sein Roman Die Blendung, seine Theaterstücke, sein philosophisches Werk Masse und Macht, seine Essays und Aufzeichnungen und schliesslich sein monumentales Erinnerungswerk sind in aller Welt als einzigartiger Ausdruck der lebenslangen Anstrengung gelesen worden, die Physiognomie unserer Epoche, wie sie sich nach den beiden Weltkriegen gebildet hat, zu erfassen. Bedenkt man die Umstände, unter denen dieses Werk entstand, die Widerstände, gegen die es sich durchsetzen musste, schliesslich die Entbehrungen, die seine Entstehung begleiteten, dann erscheint die geglückte Lebensarbeit in einem noch helleren Licht. Denn Elias Canetti war sein Leben lang ein freier Schriftsteller in des Wortes extremer Bedeutung, der diesem Titel den Glanz und die Würde bewahrt hat, die er in unserem Kulturbetrieb so häufig, und so häufig mit Absicht, verloren hat. Canettis tiefer Abscheu vor allen Ideologien, seine radikale Zurückweisung aller vorschnellen Schlüsse im Namen eines Systems oder einer Lehre haben ihn zu einem der scharfsinnigsten Kritiker der Macht werden lassen. Und aus Konsequenz vor den Ergebnissen seiner Arbeit: zu einem der entschiedensten Anwälte der Machtlosigkeit. Diese Haltung, die Elias Canetti als selbstverständlich für einen freien Schriftsteller erachten würde, bewundern wir heute umso mehr, als sie im Lichte unserer Erfahrung alles andere als selbstverständlich ist: die Literatur- und Geistesgeschichte dieses Jahrhunderts liest sich auf weite Strecken wie ein freiwilliger oder erpresster Kompromiss mit der Macht. München, im März 1985 Carl Hanser Verlag Biographisches Elias Canetti, der Hüter der Verwandlung, wurde am 25. Juli 1905 in Rutschuk/Bulgarien als Kind spaniolischer Eltern geboren übersiedelte 1911 mit der Familie nach Manchester 1913 nach dem Tod des Vaters nach Wien, besuchte Schulen in Zürich und Frankfurt am Main Studium der Naturwissenschaften in Wien (Dr. phil. in Chemie) 1938 Emigration über Paris nach London. Canetti wurde mit dem Georg-Büchner-Preis (1972), dem Nelly-Sachs-Preis (1975), dem Gottfried-Keller-Preis (1977) und dem Nobelpreis für Literatur (1981) ausgezeichnet. Elias Canetti lebt abwechselnd in Zürich und London. Zu den Autoren Beda Allemann, Professor am Germanistischen Seminar der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität in Bonn. John Bayley, Warton Professor für Englische Literatur an der Universität Oxford. Martin Bollacher, Professor am Institut für Germanistik der Universität Tübingen. Roberto Corcell Calsat, Ordinarius für Deutsche Sprache und Literatur an der Universität Barcelona. Johannes Edfelt, Lyriker, Kritiker, Übersetzer, Mitglied der Schwedischen Akademie, lebt in Rönnige/Mittelschweden. Iring Fetscher, Professor für Philosophie an der Universität Frankfurt am Main. Herbert G. Göpfert, Honorarprofessor für Buch- und Verlagswesen an der Universität München. Werner Hofmann, Direktor der Hamburger Kunsthalle. Hans Hollmann, Wien/Basel, hat an allen bedeutenden deutschsprachigen Bühnen Regie geführt, u. A. bei allen Stücken von Canetti. Alfred Hrdlicka, Bildhauer in Wien, Professor an der Kunstakademie in Karlsruhe. Stefan H. Kaszynski, Leiter des Lehrstuhls für österreichische Literatur und Kultur an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznati. Claudio Magris, Professor für deutsche Sprache und Literatur am Istituto di Filologia Germanica der Universität Triest. Serge Moscovici, Directeur d'Etudes an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales in Paris. Gerhard Neumann, Professor für Germanistik an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. br. Edgar Piel, Sozialforscher und Leiter der Presseabteilung am Institut für Demoskopie in Allensbach. Salman Rushdie, Schriftsteller, lebt in London. Manfred Schneider, Professor für Germanistik an der Gesamthochschule/Universität in Essen. Franz Schuh, Schriftsteller und Kritiker, lebt in Wien. Susan Sontag Schriftstellerin und Kritikerin, lebt in New York. Barbara Surowska, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik an der Universität Warschau. Bibliographische Angaben Impressum Fischer Taschenbuch Band 6880 Hüter der Verwandlung. Beiträge zum Werk von Elias Canetti Fischer Taschenbuch Verlag Ungekürzte Ausgabe Veröffentlicht im Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, Frankfurt am Main, April 1988 Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Carl Hanser Verlages, München - Wien 1985 Carl Hanser Verlag, München - Wien Umschlagentwurf: Jan Buchholz/Reni Hinsch Umschlagfoto: Isolde Ohlbaum Druck und Bindung: Clausen & Bosse, Leck Printed in Germany ISBN 3-596-26880-X Zustand 304 Seiten, kartoniert etwa 18 cm hoch, 1,8 cm breit, 10,5 cm tief etwa 210 g schwer ordentlicher, sauberer Gebrauchszustand Umschlag an Ecken/Kanten etwas berieben/bestossen und angegraut, 1988, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 18 cm hoch, 1,8 cm breit, 10,5 cm tief, 210g, Lizenzausgabe, 304, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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359626880X - Hofmann, Werner / Manfred Schneider u.a.: Hüter der Verwandlung. Beiträge zum Werk von Elias Canetti
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Hofmann, Werner / Manfred Schneider u.a.

Hüter der Verwandlung. Beiträge zum Werk von Elias Canetti (1988)

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