Odysseus und Kassandra. Politik im Mythos. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Anmerkungen. - (=Fischer Wissenschaft, Band 7433).
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Münkler, Herfried

Odysseus und Kassandra : Politik im Mythos. / Fischer ; 7433 : Fischer Wissenschaft. Orig.-Ausg. (1990)

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Orig.-Ausg. 157 S. : Ill. ; 19 cm, kart. Gutes Ex. - In den Geschichten, die in den Mythen erzählt werden, haben sich die »kollektiven Phantasien« (Claude Levi-Strauss) der Völker verdichtet. Sie sind sozusagen die Arsenale gemeinschaftlicher Erfahrungen, Symbole, Sehnsüchte, Ängste und Träume. Gleichgültig, ob sie vorwiegend von Personen oder von Situationen handeln, ob sie die Sprache des Konflikts oder die der Besänftigung, ja der Verklärung sprechen, sie sind »Zeichen«, in denen sich die Weltauffassung einer Kultur, einer Gruppe, einer Epoche verkörpert hat. Herfried Münkler versucht in dem vorliegenden Band eine poliusch-ikonographische Lektüre mythischer Figuren und Konfigurationen. In acht Studien erkundet er das Verständnis menschlichen Handelns und Zusammenlebens, das in bis heute geläufigen mythologischen Entwürfen verschlüsselt ist: die Geschichte in den Geschichten, die Politik im Mythos. (Verlagstext) / INHALT : Vorwort --- Judith und Penthesilea --- Goliath und David --- Pegasus --- Ödipus' Eltern --- Judas Ischarioth --- Odysseus und Kassandra --- Mars und Venus --- Simson, Siegfried und die Frauen --- Anmerkungen. ISBN 9783596274338 Versand D: 4,50 EUR Mythos ; Politik, Philosophie, Angelegt am: 02.03.2022.
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Sehr guter Zustand. - Herfried Münkler (* 15. August 1951 in Friedberg (Hessen)) ist ein deutscher Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte. Er lehrt als ordentlicher Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin. ... Lehre: Asymmetrische Kriegsführung: In Bezug auf die seit den Anschlägen von 2001 geführten Kriege insbesondere der USA und ihrer Verbündeten hat Münkler die These von der Asymmetrischen Kriegführung als neuer Kriegsart aufgestellt. Er geht davon aus, dass in der herkömmlichen Waffentechnik unterlegene Kontrahenten ihre diesbezügliche Schwäche mit einer "medialen Inszenierung der Opfer" ausgleichen. Zugleich betont er in seinem Buch Die Neuen Kriege (2002), dass es sich bei der Mehrzahl der Elemente jener "neuen" Kriege tatsächlich um die Wiederkehr von Kriegs- und Konfliktmustern handelt, die erst in der jüngeren europäischen Geschichte nach und nach der heute vorherrschenden Vorstellung des Krieges als Konfrontation eindeutig definierter Kombattanten mit klaren Grenzen und Spielregeln weichen mussten. Das aktuelle Völkerrecht wird demnach dieser (in vieler Beziehung gar nicht so) neuen Situation nicht gerecht. Imperiumstheorie: Im Rahmen seiner Beschäftigung mit der Bildung und dem Erhalt von "Imperien" führte Münkler in seinem gleichnamigen 2005 erschienenen Werk den Begriff der so genannten augusteischen Schwelle an, den er bei dem US-amerikanischen Politikwissenschaftler Michael W. Doyle entlehnt hat, der durch Veröffentlichungen über die grossen Imperien der Weltgeschichte hervorgetreten ist. Mit seiner Imperiumstheorie versucht Münkler auch die normativ-wertende Sichtweise der Imperialismustheorien mit einer eher analytischen Betrachtung der Imperien zu ergänzen und den Blick nicht nur aufs Zentrum sondern auch auf die Peripherie zu richten. Münkler umreisst folgende idealtypische Definitionsmerkmale eines Imperiums: Frieden und Stabilität imperiale Mission Abgrenzung gegenüber Barbaren Versprechen kultureller und wirtschaftlicher Prosperität. Dabei unterscheidet er vier Quellen der imperialen Macht (militärische, ökonomische, ideologische und politische Macht), wobei den ersten beiden eine stärkere Bedeutung zukommt. Nur wenige historische Beispiele fallen unter diesen Imperiumsbegriff, so das antike römische Reich oder heutzutage (mit einigen Einschränkungen) die Vereinigten Staaten. In einer "Welt", die nicht zwangsläufig mit der Erde gleichzusetzen ist, ist Münkler zufolge immer nur ein Imperium denkbar. Somit ist definitionsgemäss das Aufeinanderprallen von Imperien als ein Kampf um Hegemonie zu verstehen. Münkler wirft die Frage auf, ob auch diese (imperialen) Grossmächte Regeln unterliegen. Unklar ist, ob durch die Einbindung der USA in Verfahrensregeln und Verflechtungsnetze ein so starker qualitativer Unterschied zum römischen Imperium begründet ist, dass der Imperiumsbegriff unbrauchbar wird. ... Aus: wikipedia-Herfried_M%C3%BCnkler, Erstausgabe. 157 Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Erstausgabe. 157 Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3596274338. Sehr guter Zustand. - Herfried Münkler (* 15. August 1951 in Friedberg (Hessen)) ist ein deutscher Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte. Er lehrt als ordentlicher Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin. ... Lehre: Asymmetrische Kriegsführung: In Bezug auf die seit den Anschlägen von 2001 geführten Kriege insbesondere der USA und ihrer Verbündeten hat Münkler die These von der Asymmetrischen Kriegführung als neuer Kriegsart aufgestellt. Er geht davon aus, dass in der herkömmlichen Waffentechnik unterlegene Kontrahenten ihre diesbezügliche Schwäche mit einer "medialen Inszenierung der Opfer" ausgleichen. Zugleich betont er in seinem Buch Die Neuen Kriege (2002), dass es sich bei der Mehrzahl der Elemente jener "neuen" Kriege tatsächlich um die Wiederkehr von Kriegs- und Konfliktmustern handelt, die erst in der jüngeren europäischen Geschichte nach und nach der heute vorherrschenden Vorstellung des Krieges als Konfrontation eindeutig definierter Kombattanten mit klaren Grenzen und Spielregeln weichen mussten. Das aktuelle Völkerrecht wird demnach dieser (in vieler Beziehung gar nicht so) neuen Situation nicht gerecht. Imperiumstheorie: Im Rahmen seiner Beschäftigung mit der Bildung und dem Erhalt von "Imperien" führte Münkler in seinem gleichnamigen 2005 erschienenen Werk den Begriff der so genannten augusteischen Schwelle an, den er bei dem US-amerikanischen Politikwissenschaftler Michael W. Doyle entlehnt hat, der durch Veröffentlichungen über die grossen Imperien der Weltgeschichte hervorgetreten ist. Mit seiner Imperiumstheorie versucht Münkler auch die normativ-wertende Sichtweise der Imperialismustheorien mit einer eher analytischen Betrachtung der Imperien zu ergänzen und den Blick nicht nur aufs Zentrum sondern auch auf die Peripherie zu richten. Münkler umreisst folgende idealtypische Definitionsmerkmale eines Imperiums: Frieden und Stabilität imperiale Mission Abgrenzung gegenüber Barbaren Versprechen kultureller und wirtschaftlicher Prosperität. Dabei unterscheidet er vier Quellen der imperialen Macht (militärische, ökonomische, ideologische und politische Macht), wobei den ersten beiden eine stärkere Bedeutung zukommt. Nur wenige historische Beispiele fallen unter diesen Imperiumsbegriff, so das antike römische Reich oder heutzutage (mit einigen Einschränkungen) die Vereinigten Staaten. In einer "Welt", die nicht zwangsläufig mit der Erde gleichzusetzen ist, ist Münkler zufolge immer nur ein Imperium denkbar. Somit ist definitionsgemäss das Aufeinanderprallen von Imperien als ein Kampf um Hegemonie zu verstehen. Münkler wirft die Frage auf, ob auch diese (imperialen) Grossmächte Regeln unterliegen. Unklar ist, ob durch die Einbindung der USA in Verfahrensregeln und Verflechtungsnetze ein so starker qualitativer Unterschied zum römischen Imperium begründet ist, dass der Imperiumsbegriff unbrauchbar wird. ... Aus: wikipedia-Herfried_M%C3%BCnkler [Mythos ; Politik ; Aufgabensammlung, Politik, Philosophie, Geschichte, Griechenland, Kulturgeschichte, Altertum, Griechische Philosophie, Sagen, Geschichtsschreibung, Altphilologie, Literatur, Geschichtswissenschaft, Historische Bildung, Althistoriker, Religion, Archäologie, Antike, Kulte, Mythen, Kulturanthropologie, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Anthropologie, Sagen, Volkskunde, Mythologie, Kulturgeschichte, Magisches Weltbild, Ethnologie, Archetypen, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik].
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Erstausgabe. 157 Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Herfried Münkler (* 15. August 1951 in Friedberg (Hessen)) ist ein deutscher Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte. Er lehrt als ordentlicher Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin. ... Lehre: Asymmetrische Kriegsführung: In Bezug auf die seit den Anschlägen von 2001 geführten Kriege insbesondere der USA und ihrer Verbündeten hat Münkler die These von der Asymmetrischen Kriegführung als neuer Kriegsart aufgestellt. Er geht davon aus, dass in der herkömmlichen Waffentechnik unterlegene Kontrahenten ihre diesbezügliche Schwäche mit einer „medialen Inszenierung der Opfer“ ausgleichen. Zugleich betont er in seinem Buch Die Neuen Kriege (2002), dass es sich bei der Mehrzahl der Elemente jener „neuen“ Kriege tatsächlich um die Wiederkehr von Kriegs- und Konfliktmustern handelt, die erst in der jüngeren europäischen Geschichte nach und nach der heute vorherrschenden Vorstellung des Krieges als Konfrontation eindeutig definierter Kombattanten mit klaren Grenzen und Spielregeln weichen mussten. Das aktuelle Völkerrecht wird demnach dieser (in vieler Beziehung gar nicht so) neuen Situation nicht gerecht. Imperiumstheorie: Im Rahmen seiner Beschäftigung mit der Bildung und dem Erhalt von „Imperien“ führte Münkler in seinem gleichnamigen 2005 erschienenen Werk den Begriff der so genannten augusteischen Schwelle an, den er bei dem US-amerikanischen Politikwissenschaftler Michael W. Doyle entlehnt hat, der durch Veröffentlichungen über die grossen Imperien der Weltgeschichte hervorgetreten ist. Mit seiner Imperiumstheorie versucht Münkler auch die normativ-wertende Sichtweise der Imperialismustheorien mit einer eher analytischen Betrachtung der Imperien zu ergänzen und den Blick nicht nur aufs Zentrum sondern auch auf die Peripherie zu richten. Münkler umreisst folgende idealtypische Definitionsmerkmale eines Imperiums: Frieden und Stabilität imperiale Mission Abgrenzung gegenüber Barbaren Versprechen kultureller und wirtschaftlicher Prosperität. Dabei unterscheidet er vier Quellen der imperialen Macht (militärische, ökonomische, ideologische und politische Macht), wobei den ersten beiden eine stärkere Bedeutung zukommt. Nur wenige historische Beispiele fallen unter diesen Imperiumsbegriff, so das antike römische Reich oder heutzutage (mit einigen Einschränkungen) die Vereinigten Staaten. In einer „Welt“, die nicht zwangsläufig mit der Erde gleichzusetzen ist, ist Münkler zufolge immer nur ein Imperium denkbar. Somit ist definitionsgemäss das Aufeinanderprallen von Imperien als ein Kampf um Hegemonie zu verstehen. Münkler wirft die Frage auf, ob auch diese (imperialen) Grossmächte Regeln unterliegen. Unklar ist, ob durch die Einbindung der USA in Verfahrensregeln und Verflechtungsnetze ein so starker qualitativer Unterschied zum römischen Imperium begründet ist, dass der Imperiumsbegriff unbrauchbar wird. ... Aus: wikipedia-Herfried_M%C3%BCnkler Versand D: 2,20 EUR Mythos ; Politik ; Aufgabensammlung, Politik, Philosophie, Geschichte, Griechenland, Kulturgeschichte, Altertum, Griechische Philosophie, Sagen, Geschichtsschreibung, Altphilologie, Literatur, Geschichtswissenschaft, Historische Bildung, Althistoriker, Religion, Archäologie, Antike, Kulte, Mythen, Kulturanthropologie, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Anthropologie, Sagen, Volkskunde, Mythologie, Kulturgeschichte, Magisches Weltbild, Ethnologie, Archetypen, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.
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3596274338 - Münkler, Herfried: ODYSSEUS UND KASSANDRA
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ODYSSEUS UND KASSANDRA

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Inhalt: Judith und Penthesilea, Goliath und David, Pegasus u.v.m.Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Dr. Kurt Rudolph. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, kleiner Besitzervermerksstempel auf dem Vorsatzblatt, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Münkler, Herfried

Odysseus und Kassandra - Politik im Mythos (1990)

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Fischer TB 1990. 157 Seiten. Schnitt etwas gefleckt, ansonsten sehr gut. Broschur.
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