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100%: Oliver Weber: Talkshows hassen: Ein letztes Krisengespräch (ISBN: 9783608504248) 2019, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Oliver Weber: Talkshows hassen: Ein letztes Krisengespräch (ISBN: 9783608191677) 2019, Tropen, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Talkshows hassen: Ein letztes Krisengespräch - 7 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 8.63 (€ 8.82)¹ (vom 30.01.2020)1
Talkshows hassen (eBook, ePUB)
DE NW EB
ISBN: 9783608191677 bzw. 3608191674, in Deutsch, Tropen, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Wer die politische Debatte liebt, darf Talkshows hassen! Die Gesellschaft ist politisiert wie lange nicht, der Diskussionsbedarf ist hoch. Doch in den politischen Talkshows ist davon nichts zu spüren: Ohne Vorwärtskommen reden dieselben Personen immer wieder über dieselben Themen. Warum ist ein einst demokratisierendes Fernsehformat zur populistischen Redemaschinerie verkommen und was sagt das über unsere Gesprächskultur aus? Die politische Debattenkultur ist in einer Sackgasse gefangen. Die Wer die politische Debatte liebt, darf Talkshows hassen! Die Gesellschaft ist politisiert wie lange nicht, der Diskussionsbedarf ist hoch. Doch in den politischen Talkshows ist davon nichts zu spüren: Ohne Vorwärtskommen reden dieselben Personen immer wieder über dieselben Themen. Warum ist ein einst demokratisierendes Fernsehformat zur populistischen Redemaschinerie verkommen und was sagt das über unsere Gesprächskultur aus? Die politische Debattenkultur ist in einer Sackgasse gefangen. Die Talkshow ist das anschaulichste Beispiel einer fehlerhaften Entwicklung, die sich sowohl im Alltag als auch im medialen Diskurs durchsetzt. Die Talkshowmaster behaupten, sowohl zu informieren als auch zu unterhalten, drehen sich jedoch in einer endlosen Dauerschleife um die gleichen Protagonisten und Thematiken. Statt gewinnbringend zu diskutieren, wird Politik so als zynische Aneinanderreihung von Kurzbotschaften inszeniert. Mittlerweile läuft der politische Betrieb selbst Gefahr, seinen Rhythmus den Programmplänen der grossen Talkshows anzupassen. Die drängenden Fragen unserer Zeit stehen dabei nur selten auf dem Programmplan. Stattdessen wird ein lustloses und überraschungsarmes Bild von Politik vermittelt, von dem wir uns am liebsten abwenden wollen. Mit spitzer Feder und scharfer Zunge seziert Weber den profillosen Talkshowbetrieb, entlarvt die Manipulationsanfälligkeit der meinungsmachenden Medien und stellt ihren vernichtenden Einfluss auf unsere Debattenkultur heraus. Erscheint vor. 24.08.19 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Wer die politische Debatte liebt, darf Talkshows hassen! Die Gesellschaft ist politisiert wie lange nicht, der Diskussionsbedarf ist hoch. Doch in den politischen Talkshows ist davon nichts zu spüren: Ohne Vorwärtskommen reden dieselben Personen immer wieder über dieselben Themen. Warum ist ein einst demokratisierendes Fernsehformat zur populistischen Redemaschinerie verkommen und was sagt das über unsere Gesprächskultur aus? Die politische Debattenkultur ist in einer Sackgasse gefangen. Die Wer die politische Debatte liebt, darf Talkshows hassen! Die Gesellschaft ist politisiert wie lange nicht, der Diskussionsbedarf ist hoch. Doch in den politischen Talkshows ist davon nichts zu spüren: Ohne Vorwärtskommen reden dieselben Personen immer wieder über dieselben Themen. Warum ist ein einst demokratisierendes Fernsehformat zur populistischen Redemaschinerie verkommen und was sagt das über unsere Gesprächskultur aus? Die politische Debattenkultur ist in einer Sackgasse gefangen. Die Talkshow ist das anschaulichste Beispiel einer fehlerhaften Entwicklung, die sich sowohl im Alltag als auch im medialen Diskurs durchsetzt. Die Talkshowmaster behaupten, sowohl zu informieren als auch zu unterhalten, drehen sich jedoch in einer endlosen Dauerschleife um die gleichen Protagonisten und Thematiken. Statt gewinnbringend zu diskutieren, wird Politik so als zynische Aneinanderreihung von Kurzbotschaften inszeniert. Mittlerweile läuft der politische Betrieb selbst Gefahr, seinen Rhythmus den Programmplänen der grossen Talkshows anzupassen. Die drängenden Fragen unserer Zeit stehen dabei nur selten auf dem Programmplan. Stattdessen wird ein lustloses und überraschungsarmes Bild von Politik vermittelt, von dem wir uns am liebsten abwenden wollen. Mit spitzer Feder und scharfer Zunge seziert Weber den profillosen Talkshowbetrieb, entlarvt die Manipulationsanfälligkeit der meinungsmachenden Medien und stellt ihren vernichtenden Einfluss auf unsere Debattenkultur heraus. Erscheint vor. 24.08.19 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Talkshows hassen - Ein letztes Krisengespräch
DE PB NW
ISBN: 9783608504248 bzw. 3608504249, in Deutsch, Tropen, Taschenbuch, neu.
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Talkshows hassen: Die Gesellschaft ist politisiert wie lange nicht, der Diskussionsbedarf ist hoch. Doch in den politischen Talkshows ist davon nichts zu spüren: Ohne Vorwärtskommen reden dieselben Personen immer wieder über dieselben Themen. Warum ist ein einst demokratisierendes Fernsehformat zur populistischen Redemaschinerie verkommen und was sagt das über unsere Gesprächskultur aus Die politische Debattenkultur ist in einer Sackgasse gefangen. Die Talkshow ist das anschaulichste Beispiel einer fehlerhaften Entwicklung, die sich sowohl im Alltag als auch im medialen Diskurs durchsetzt. Die Talkshowmaster behaupten, sowohl zu informieren als auch zu unterhalten, drehen sich jedoch in einer endlosen Dauerschleife um die gleichen Protagonisten und Thematiken. Statt gewinnbringend zu diskutieren, wird Politik so als zynische Aneinanderreihung von Kurzbotschaften inszeniert. Mittlerweile läuft der politische Betrieb selbst Gefahr, seinen Rhythmus den Programmpl?nen der grossen Talkshows anzupassen. Die drängenden Fragen unserer Zeit stehen dabei nur selten auf dem Programmplan. Stattdessen wird ein lustloses und überraschungsarmes Bild von Politik vermittelt, von dem wir uns am liebsten abwenden wollen. Mit spitzer Feder und scharfer Zunge seziert Weber den profillosen Talkshowbetrieb, entlarvt die Manipulationsanf?lligkeit der meinungsmachenden Medien und stellt ihren vernichtenden Einfluss auf unsere Debattenkultur heraus. Taschenbuch.
Talkshows hassen: Die Gesellschaft ist politisiert wie lange nicht, der Diskussionsbedarf ist hoch. Doch in den politischen Talkshows ist davon nichts zu spüren: Ohne Vorwärtskommen reden dieselben Personen immer wieder über dieselben Themen. Warum ist ein einst demokratisierendes Fernsehformat zur populistischen Redemaschinerie verkommen und was sagt das über unsere Gesprächskultur aus Die politische Debattenkultur ist in einer Sackgasse gefangen. Die Talkshow ist das anschaulichste Beispiel einer fehlerhaften Entwicklung, die sich sowohl im Alltag als auch im medialen Diskurs durchsetzt. Die Talkshowmaster behaupten, sowohl zu informieren als auch zu unterhalten, drehen sich jedoch in einer endlosen Dauerschleife um die gleichen Protagonisten und Thematiken. Statt gewinnbringend zu diskutieren, wird Politik so als zynische Aneinanderreihung von Kurzbotschaften inszeniert. Mittlerweile läuft der politische Betrieb selbst Gefahr, seinen Rhythmus den Programmpl?nen der grossen Talkshows anzupassen. Die drängenden Fragen unserer Zeit stehen dabei nur selten auf dem Programmplan. Stattdessen wird ein lustloses und überraschungsarmes Bild von Politik vermittelt, von dem wir uns am liebsten abwenden wollen. Mit spitzer Feder und scharfer Zunge seziert Weber den profillosen Talkshowbetrieb, entlarvt die Manipulationsanf?lligkeit der meinungsmachenden Medien und stellt ihren vernichtenden Einfluss auf unsere Debattenkultur heraus. Taschenbuch.
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Talkshows hassen Ein letztes Krisengespräch Taschenbuch Deutsch 2019 (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783608504248 bzw. 3608504249, in Deutsch, 155 Seiten, Tropen, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Wer die politische Debatte liebt, darf Talkshows hassen! Die Gesellschaft ist politisiert wie lange nicht, der Diskussionsbedarf ist hoch. Doch in den politischen Talkshows ist davon nichts zu spüren: Ohne Vorwärtskommen reden dieselben Personen immer wieder über dieselben Themen. Warum ist ein einst demokratisierendes Fernsehformat zur populistischen Redemaschinerie verkommen und was sagt das über unsere Gesprächskultur aus? Die politische Debattenkultur ist in einer Sackgasse gefangen. Die Talkshow ist das anschaulichste Beispiel einer fehlerhaften Entwicklung, die sich sowohl im Alltag als auch im medialen Diskurs durchsetzt. Die Talkshowmaster behaupten, sowohl zu informieren als auch zu unterhalten, drehen sich jedoch in einer endlosen Dauerschleife um die gleichen Protagonisten und Thematiken. Statt gewinnbringend zu diskutieren, wird Politik so als zynische Aneinanderreihung von Kurzbotschaften inszeniert. Mittlerweile läuft der politische Betrieb selbst Gefahr, seinen Rhythmus den Programmplänen der grossen Talkshows anzupassen. Die drängenden Fragen unserer Zeit stehen dabei nur selten auf dem Programmplan. Stattdessen wird ein lustloses und überraschungsarmes Bild von Politik vermittelt, von dem wir uns am liebsten abwenden wollen. Mit spitzer Feder und scharfer Zunge seziert Weber den profillosen Talkshowbetrieb, entlarvt die Manipulationsanfälligkeit der meinungsmachenden Medien und stellt ihren vernichtenden Einfluss auf unsere Debattenkultur heraus. 2019, Taschenbuch, Neuware, 204g, 155, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Wer die politische Debatte liebt, darf Talkshows hassen! Die Gesellschaft ist politisiert wie lange nicht, der Diskussionsbedarf ist hoch. Doch in den politischen Talkshows ist davon nichts zu spüren: Ohne Vorwärtskommen reden dieselben Personen immer wieder über dieselben Themen. Warum ist ein einst demokratisierendes Fernsehformat zur populistischen Redemaschinerie verkommen und was sagt das über unsere Gesprächskultur aus? Die politische Debattenkultur ist in einer Sackgasse gefangen. Die Talkshow ist das anschaulichste Beispiel einer fehlerhaften Entwicklung, die sich sowohl im Alltag als auch im medialen Diskurs durchsetzt. Die Talkshowmaster behaupten, sowohl zu informieren als auch zu unterhalten, drehen sich jedoch in einer endlosen Dauerschleife um die gleichen Protagonisten und Thematiken. Statt gewinnbringend zu diskutieren, wird Politik so als zynische Aneinanderreihung von Kurzbotschaften inszeniert. Mittlerweile läuft der politische Betrieb selbst Gefahr, seinen Rhythmus den Programmplänen der grossen Talkshows anzupassen. Die drängenden Fragen unserer Zeit stehen dabei nur selten auf dem Programmplan. Stattdessen wird ein lustloses und überraschungsarmes Bild von Politik vermittelt, von dem wir uns am liebsten abwenden wollen. Mit spitzer Feder und scharfer Zunge seziert Weber den profillosen Talkshowbetrieb, entlarvt die Manipulationsanfälligkeit der meinungsmachenden Medien und stellt ihren vernichtenden Einfluss auf unsere Debattenkultur heraus. 2019, Taschenbuch, Neuware, 204g, 155, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Talkshows hassen: Ein letztes Krisengespräch - Ein letztes Krisengespräch
DE PB US
ISBN: 9783608504248 bzw. 3608504249, in Deutsch, Tropen, Taschenbuch, gebraucht.
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Talkshows hassen: Ein letztes Krisengespräch: Wer die politische Debatte liebt, darf Talkshows hassen! Die Gesellschaft ist politisiert wie lange nicht, der Diskussionsbedarf ist hoch. Doch in den politischen Talkshows ist davon nichts zu spüren: Ohne Vorwärtskommen reden dieselben Personen immer wieder über dieselben Themen. Warum ist ein einst demokratisierendes Fernsehformat zur populistischen Redemaschinerie verkommen und was sagt das über unsere Gesprächskultur aus Die politische Debattenkultur ist in einer Sackgasse gefangen. Die Talkshow ist das anschaulichste Beispiel einer fehlerhaften Entwicklung, die sich sowohl im Alltag als auch im medialen Diskurs durchsetzt. Die Talkshowmaster behaupten, sowohl zu informieren als auch zu unterhalten, drehen sich jedoch in einer endlosen Dauerschleife um die gleichen Protagonisten und Thematiken. Statt gewinnbringend zu diskutieren, wird Politik so als zynische Aneinanderreihung von Kurzbotschaften inszeniert. Mittlerweile läuft der politische Betrieb selbst Gefahr, seinen Rhythmus den Programmplänen der grossen Talkshows anzupassen. Die drängenden Fragen unserer Zeit stehen dabei nur selten auf dem Programmplan. Stattdessen wird ein lustloses und überraschungsarmes Bild von Politik vermittelt, von dem wir uns am liebsten abwenden wollen. Mit spitzer Feder und scharfer Zunge seziert Weber den profillosen Talkshowbetrieb, entlarvt die Manipulationsanfälligkeit der meinungsmachenden Medien und stellt ihren vernichtenden Einfluss auf unsere Debattenkultur heraus. Taschenbuch.
Talkshows hassen: Ein letztes Krisengespräch: Wer die politische Debatte liebt, darf Talkshows hassen! Die Gesellschaft ist politisiert wie lange nicht, der Diskussionsbedarf ist hoch. Doch in den politischen Talkshows ist davon nichts zu spüren: Ohne Vorwärtskommen reden dieselben Personen immer wieder über dieselben Themen. Warum ist ein einst demokratisierendes Fernsehformat zur populistischen Redemaschinerie verkommen und was sagt das über unsere Gesprächskultur aus Die politische Debattenkultur ist in einer Sackgasse gefangen. Die Talkshow ist das anschaulichste Beispiel einer fehlerhaften Entwicklung, die sich sowohl im Alltag als auch im medialen Diskurs durchsetzt. Die Talkshowmaster behaupten, sowohl zu informieren als auch zu unterhalten, drehen sich jedoch in einer endlosen Dauerschleife um die gleichen Protagonisten und Thematiken. Statt gewinnbringend zu diskutieren, wird Politik so als zynische Aneinanderreihung von Kurzbotschaften inszeniert. Mittlerweile läuft der politische Betrieb selbst Gefahr, seinen Rhythmus den Programmplänen der grossen Talkshows anzupassen. Die drängenden Fragen unserer Zeit stehen dabei nur selten auf dem Programmplan. Stattdessen wird ein lustloses und überraschungsarmes Bild von Politik vermittelt, von dem wir uns am liebsten abwenden wollen. Mit spitzer Feder und scharfer Zunge seziert Weber den profillosen Talkshowbetrieb, entlarvt die Manipulationsanfälligkeit der meinungsmachenden Medien und stellt ihren vernichtenden Einfluss auf unsere Debattenkultur heraus. Taschenbuch.
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Talkshows hassen: Ein letztes Krisengespräch (2019)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783608191677 bzw. 3608191674, in Deutsch, 160 Seiten, Tropen, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Wer die politische Debatte liebt, darf Talkshows hassen! Die Gesellschaft ist politisiert wie lange nicht, der Diskussionsbedarf ist hoch. Doch in den politischen Talkshows ist davon nichts zu spüren: Ohne Vorwärtskommen reden dieselben Personen immer wieder über dieselben Themen. Warum ist ein einst demokratisierendes Fernsehformat zur populistischen Redemaschinerie verkommen und was sagt das über unsere Gesprächskultur aus? Die politische Debattenkultur ist in einer Sackgasse gefangen. Die Talkshow ist das anschaulichste Beispiel einer fehlerhaften Entwicklung, die sich sowohl im Alltag als auch im medialen Diskurs durchsetzt. Die Talkshowmaster behaupten, sowohl zu informieren als auch zu unterhalten, drehen sich jedoch in einer endlosen Dauerschleife um die gleichen Protagonisten und Thematiken. Statt gewinnbringend zu diskutieren, wird Politik so als zynische Aneinanderreihung von Kurzbotschaften inszeniert. Mittlerweile läuft der politische Betrieb selbst Gefahr, seinen Rhythmus den Programmplänen der grossen Talkshows anzupassen. Die drängenden Fragen unserer Zeit stehen dabei nur selten auf dem Programmplan. Stattdessen wird ein lustloses und überraschungsarmes Bild von Politik vermittelt, von dem wir uns am liebsten abwenden wollen. Mit spitzer Feder und scharfer Zunge seziert Weber den profillosen Talkshowbetrieb, entlarvt die Manipulationsanfälligkeit der meinungsmachenden Medien und stellt ihren vernichtenden Einfluss auf unsere Debattenkultur heraus. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Tropen, Tropen, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2019-08-24, Freigegeben: 2019-08-24, Studio: Tropen.
Wer die politische Debatte liebt, darf Talkshows hassen! Die Gesellschaft ist politisiert wie lange nicht, der Diskussionsbedarf ist hoch. Doch in den politischen Talkshows ist davon nichts zu spüren: Ohne Vorwärtskommen reden dieselben Personen immer wieder über dieselben Themen. Warum ist ein einst demokratisierendes Fernsehformat zur populistischen Redemaschinerie verkommen und was sagt das über unsere Gesprächskultur aus? Die politische Debattenkultur ist in einer Sackgasse gefangen. Die Talkshow ist das anschaulichste Beispiel einer fehlerhaften Entwicklung, die sich sowohl im Alltag als auch im medialen Diskurs durchsetzt. Die Talkshowmaster behaupten, sowohl zu informieren als auch zu unterhalten, drehen sich jedoch in einer endlosen Dauerschleife um die gleichen Protagonisten und Thematiken. Statt gewinnbringend zu diskutieren, wird Politik so als zynische Aneinanderreihung von Kurzbotschaften inszeniert. Mittlerweile läuft der politische Betrieb selbst Gefahr, seinen Rhythmus den Programmplänen der grossen Talkshows anzupassen. Die drängenden Fragen unserer Zeit stehen dabei nur selten auf dem Programmplan. Stattdessen wird ein lustloses und überraschungsarmes Bild von Politik vermittelt, von dem wir uns am liebsten abwenden wollen. Mit spitzer Feder und scharfer Zunge seziert Weber den profillosen Talkshowbetrieb, entlarvt die Manipulationsanfälligkeit der meinungsmachenden Medien und stellt ihren vernichtenden Einfluss auf unsere Debattenkultur heraus. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Tropen, Tropen, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2019-08-24, Freigegeben: 2019-08-24, Studio: Tropen.
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Talkshows hassen: Ein letztes Krisengespräch (2019)
DE PB NW FE
ISBN: 9783608504248 bzw. 3608504249, in Deutsch, 160 Seiten, Tropen, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Broschiert, Ausgabe: 1. Label: Tropen, Tropen, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2019-08-24, Studio: Tropen.
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