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9783608919585 - Ulrike Baureithel (Autor), Anna Bergmann (Autor): Herzloser Tod. Das Dilemma der Organspende von
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Ulrike Baureithel (Autor), Anna Bergmann (Autor)

Herzloser Tod. Das Dilemma der Organspende von (2001)

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ISBN: 9783608919585 bzw. 3608919589, vermutlich in Deutsch, Klett Auflage: 2 (2001), Klett, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Zwei sind ausgezogen, das Gruseln zu lernen. Die Journalistin Ulrike Baureithel und die Kulturwissenschaftlerin Anna Bergmann. Sie bringen es auch dem Leser mühelos bei. Sensationsgier ist dabei nicht im Spiel. Der Ton ist sachlich, ja behutsam. Es sind die Stimmen der Betroffenen, die betroffen machen. Das Buch ist voller Original-TöneDie Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die Angehörigen von "Spendern" und jene Menschen, die mit einem Stück von einem fremden Menschen in sich leben dürfen, leben müssen.Seit 1997 ist die Organverpflanzung bei uns gesetzlich geregelt. Der neuralgische Punkt ist die Definition von Menschen in bestimmten Extremsituationen als "gehirntot". Ein problematischer BegriffEin solcher Mensch atmet, schwitzt, scheidet aus und wird weiter ernährt (die Organe müssen frisch entnommen werden); er wird weiter gepflegt, soll aber juristisch "tot" sein. Für viele Pflegekräfte eine Zumutung und eine Belastung, an der sie fast zerbrechen.Die Entnahmen geschehen nachts. Baureithel und Bergmann haben nachgefragtSchlüssig begründen lässt sich das nicht. Dann fliegen die Entnahmeteams ein, aus ganz EuropaDie einen brauchen das Herz, die anderen die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse. Am Ende der Nacht liegt da ein ausgeweideter Körper, die Maschinen sind abgestellt, die Kanülen entferntDie Mediziner enteilen, die Leiche bleibt den Pflegekräften. Einen Organspenderausweis trägt keiner von ihnen in der Tasche.Ein wichtiges Buch, nicht nur für alle, die im Medizinbereich arbeitenJeder kann in die Situation kommen, über Organentnahme bei einem nahen Angehörigen entscheiden zu müssen. In deutscher Sprache. 263 pages. 21,4 x 12,6 x 2,4 cm.
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Ulrike Baureithel (Autor), Anna Bergmann (Autor)

Herzloser Tod. Das Dilemma der Organspende von (2001)

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Zwei sind ausgezogen, das Gruseln zu lernen. Die Journalistin Ulrike Baureithel und die Kulturwissenschaftlerin Anna Bergmann. Sie bringen es auch dem Leser mühelos bei. Sensationsgier ist dabei nicht im Spiel. Der Ton ist sachlich, ja behutsam. Es sind die Stimmen der Betroffenen, die betroffen machen. Das Buch ist voller Original-TöneDie Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die Angehörigen von "Spendern" und jene Menschen, die mit einem Stück von einem fremden Menschen in sich leben dürfen, leben müssen.Seit 1997 ist die Organverpflanzung bei uns gesetzlich geregelt. Der neuralgische Punkt ist die Definition von Menschen in bestimmten Extremsituationen als "gehirntot". Ein problematischer BegriffEin solcher Mensch atmet, schwitzt, scheidet aus und wird weiter ernährt (die Organe müssen frisch entnommen werden); er wird weiter gepflegt, soll aber juristisch "tot" sein. Für viele Pflegekräfte eine Zumutung und eine Belastung, an der sie fast zerbrechen.Die Entnahmen geschehen nachts. Baureithel und Bergmann haben nachgefragtSchlüssig begründen lässt sich das nicht. Dann fliegen die Entnahmeteams ein, aus ganz EuropaDie einen brauchen das Herz, die anderen die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse. Am Ende der Nacht liegt da ein ausgeweideter Körper, die Maschinen sind abgestellt, die Kanülen entferntDie Mediziner enteilen, die Leiche bleibt den Pflegekräften. Einen Organspenderausweis trägt keiner von ihnen in der Tasche.Ein wichtiges Buch, nicht nur für alle, die im Medizinbereich arbeitenJeder kann in die Situation kommen, über Organentnahme bei einem nahen Angehörigen entscheiden zu müssen. In deutscher Sprache. 263 pages. 21,4 x 12,6 x 2,4 cm, Books.
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9783608919585 - Ulrike Baureithel (Autor), Anna Bergmann (Autor): Herzloser Tod. Das Dilemma der Organspende von Auflage: 2 (2001)
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Herzloser Tod. Das Dilemma der Organspende von Auflage: 2 (2001) (2001)

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Auflage: 2 (2001) Softcover 263 S. 21,4 x 12,6 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Zwei sind ausgezogen, das Gruseln zu lernen. Die Journalistin Ulrike Baureithel und die Kulturwissenschaftlerin Anna Bergmann. Sie bringen es auch dem Leser mühelos bei. Sensationsgier ist dabei nicht im Spiel. Der Ton ist sachlich, ja behutsam. Es sind die Stimmen der Betroffenen, die betroffen machen. Das Buch ist voller Original-TöneDie Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die Angehörigen von "Spendern" und jene Menschen, die mit einem Stück von einem fremden Menschen in sich leben dürfen, leben müssen.Seit 1997 ist die Organverpflanzung bei uns gesetzlich geregelt. Der neuralgische Punkt ist die Definition von Menschen in bestimmten Extremsituationen als "gehirntot". Ein problematischer BegriffEin solcher Mensch atmet, schwitzt, scheidet aus und wird weiter ernährt (die Organe müssen frisch entnommen werden); er wird weiter gepflegt, soll aber juristisch "tot" sein. Für viele Pflegekräfte eine Zumutung und eine Belastung, an der sie fast zerbrechen.Die Entnahmen geschehen nachts. Baureithel und Bergmann haben nachgefragtSchlüssig begründen lässt sich das nicht. Dann fliegen die Entnahmeteams ein, aus ganz EuropaDie einen brauchen das Herz, die anderen die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse. Am Ende der Nacht liegt da ein ausgeweideter Körper, die Maschinen sind abgestellt, die Kanülen entferntDie Mediziner enteilen, die Leiche bleibt den Pflegekräften. Einen Organspenderausweis trägt keiner von ihnen in der Tasche.Ein wichtiges Buch, nicht nur für alle, die im Medizinbereich arbeitenJeder kann in die Situation kommen, über Organentnahme bei einem nahen Angehörigen entscheiden zu müssen. Versand D: 6,99 EUR Zwei sind ausgezogen, das Gruseln zu lernen. Die Journalistin Ulrike Baureithel und die Kulturwissenschaftlerin Anna Bergmann. Sie bringen es auch dem Leser mühelos bei. Sensationsgier ist dabei nicht im Spiel. Der Ton ist sachlich, ja behutsam. Es sind die Stimmen der Betroffenen, die betroffen machen. Das Buch ist voller Original-TöneDie Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die Angehörigen von "Spendern" und jene Menschen, die mit einem Stück von einem fremden Menschen in sich leben dürfen, leben müssen.Seit 1997 ist die Organverpflanzung bei uns gesetzlich geregelt. Der neuralgische Punkt ist die Definition von Menschen in bestimmten Extremsituationen als "gehirntot". Ein problematischer BegriffEin solcher Mensch atmet, schwitzt, scheidet aus und wird weiter ernährt (die Organe müssen frisch entnommen werden); er wird weiter gepflegt, soll aber juristisch "tot" sein. Für viele Pflegekräfte eine Zumutung und eine Belastung, an der sie fast zerbrechen.Die Entnahmen geschehen nachts. Baureithel und Bergmann haben nachgefragtSchlüssig begründen lässt sich das nicht. Dann fliegen die Entnahmeteams ein, aus ganz EuropaDie einen brauchen das Herz, die anderen die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse. Am Ende der Nacht liegt da ein ausgeweideter Körper, die Maschinen sind abgestellt, die Kanülen entferntDie Mediziner enteilen, die Leiche bleibt den Pflegekräften. Einen Organspenderausweis trägt keiner von ihnen in der Tasche.Ein wichtiges Buch, nicht nur für alle, die im Medizinbereich arbeitenJeder kann in die Situation kommen, über Organentnahme bei einem nahen Angehörigen entscheiden zu müssen. Angelegt am: 22.08.2012.
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Klett, Auflage: 2 (2001). Auflage: 2 (2001). Softcover. 21,4 x 12,6 x 2,4 cm. Zwei sind ausgezogen, das Gruseln zu lernen. Die Journalistin Ulrike Baureithel und die Kulturwissenschaftlerin Anna Bergmann. Sie bringen es auch dem Leser mühelos bei. Sensationsgier ist dabei nicht im Spiel. Der Ton ist sachlich, ja behutsam. Es sind die Stimmen der Betroffenen, die betroffen machen. Das Buch ist voller Original-TöneDie Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die Angehörigen von "Spendern" und jene Menschen, die mit einem Stück von einem fremden Menschen in sich leben dürfen, leben müssen.Seit 1997 ist die Organverpflanzung bei uns gesetzlich geregelt. Der neuralgische Punkt ist die Definition von Menschen in bestimmten Extremsituationen als "gehirntot". Ein problematischer BegriffEin solcher Mensch atmet, schwitzt, scheidet aus und wird weiter ernährt (die Organe müssen frisch entnommen werden); er wird weiter gepflegt, soll aber juristisch "tot" sein. Für viele Pflegekräfte eine Zumutung und eine Belastung, an der sie fast zerbrechen.Die Entnahmen geschehen nachts. Baureithel und Bergmann haben nachgefragtSchlüssig begründen lässt sich das nicht. Dann fliegen die Entnahmeteams ein, aus ganz EuropaDie einen brauchen das Herz, die anderen die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse. Am Ende der Nacht liegt da ein ausgeweideter Körper, die Maschinen sind abgestellt, die Kanülen entferntDie Mediziner enteilen, die Leiche bleibt den Pflegekräften. Einen Organspenderausweis trägt keiner von ihnen in der Tasche.Ein wichtiges Buch, nicht nur für alle, die im Medizinbereich arbeitenJeder kann in die Situation kommen, über Organentnahme bei einem nahen Angehörigen entscheiden zu müssen. Zwei sind ausgezogen, das Gruseln zu lernen. Die Journalistin Ulrike Baureithel und die Kulturwissenschaftlerin Anna Bergmann. Sie bringen es auch dem Leser mühelos bei. Sensationsgier ist dabei nicht im Spiel. Der Ton ist sachlich, ja behutsam. Es sind die Stimmen der Betroffenen, die betroffen machen. Das Buch ist voller Original-TöneDie Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die Angehörigen von "Spendern" und jene Menschen, die mit einem Stück von einem fremden Menschen in sich leben dürfen, leben müssen.Seit 1997 ist die Organverpflanzung bei uns gesetzlich geregelt. Der neuralgische Punkt ist die Definition von Menschen in bestimmten Extremsituationen als "gehirntot". Ein problematischer BegriffEin solcher Mensch atmet, schwitzt, scheidet aus und wird weiter ernährt (die Organe müssen frisch entnommen werden); er wird weiter gepflegt, soll aber juristisch "tot" sein. Für viele Pflegekräfte eine Zumutung und eine Belastung, an der sie fast zerbrechen.Die Entnahmen geschehen nachts. Baureithel und Bergmann haben nachgefragtSchlüssig begründen lässt sich das nicht. Dann fliegen die Entnahmeteams ein, aus ganz EuropaDie einen brauchen das Herz, die anderen die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse. Am Ende der Nacht liegt da ein ausgeweideter Körper, die Maschinen sind abgestellt, die Kanülen entferntDie Mediziner enteilen, die Leiche bleibt den Pflegekräften. Einen Organspenderausweis trägt keiner von ihnen in der Tasche.Ein wichtiges Buch, nicht nur für alle, die im Medizinbereich arbeitenJeder kann in die Situation kommen, über Organentnahme bei einem nahen Angehörigen entscheiden zu müssen.
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Klett, Auflage: 2 (2001). Auflage: 2 (2001). Softcover. 21,4 x 12,6 x 2,4 cm. Zwei sind ausgezogen, das Gruseln zu lernen. Die Journalistin Ulrike Baureithel und die Kulturwissenschaftlerin Anna Bergmann. Sie bringen es auch dem Leser mühelos bei. Sensationsgier ist dabei nicht im Spiel. Der Ton ist sachlich, ja behutsam. Es sind die Stimmen der Betroffenen, die betroffen machen. Das Buch ist voller Original-TöneDie Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die Angehörigen von "Spendern" und jene Menschen, die mit einem Stück von einem fremden Menschen in sich leben dürfen, leben müssen.Seit 1997 ist die Organverpflanzung bei uns gesetzlich geregelt. Der neuralgische Punkt ist die Definition von Menschen in bestimmten Extremsituationen als "gehirntot". Ein problematischer BegriffEin solcher Mensch atmet, schwitzt, scheidet aus und wird weiter ernährt (die Organe müssen frisch entnommen werden); er wird weiter gepflegt, soll aber juristisch "tot" sein. Für viele Pflegekräfte eine Zumutung und eine Belastung, an der sie fast zerbrechen.Die Entnahmen geschehen nachts. Baureithel und Bergmann haben nachgefragtSchlüssig begründen lässt sich das nicht. Dann fliegen die Entnahmeteams ein, aus ganz EuropaDie einen brauchen das Herz, die anderen die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse. Am Ende der Nacht liegt da ein ausgeweideter Körper, die Maschinen sind abgestellt, die Kanülen entferntDie Mediziner enteilen, die Leiche bleibt den Pflegekräften. Einen Organspenderausweis trägt keiner von ihnen in der Tasche.Ein wichtiges Buch, nicht nur für alle, die im Medizinbereich arbeitenJeder kann in die Situation kommen, über Organentnahme bei einem nahen Angehörigen entscheiden zu müssen. Zwei sind ausgezogen, das Gruseln zu lernen. Die Journalistin Ulrike Baureithel und die Kulturwissenschaftlerin Anna Bergmann. Sie bringen es auch dem Leser mühelos bei. Sensationsgier ist dabei nicht im Spiel. Der Ton ist sachlich, ja behutsam. Es sind die Stimmen der Betroffenen, die betroffen machen. Das Buch ist voller Original-TöneDie Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die Angehörigen von "Spendern" und jene Menschen, die mit einem Stück von einem fremden Menschen in sich leben dürfen, leben müssen.Seit 1997 ist die Organverpflanzung bei uns gesetzlich geregelt. Der neuralgische Punkt ist die Definition von Menschen in bestimmten Extremsituationen als "gehirntot". Ein problematischer BegriffEin solcher Mensch atmet, schwitzt, scheidet aus und wird weiter ernährt (die Organe müssen frisch entnommen werden); er wird weiter gepflegt, soll aber juristisch "tot" sein. Für viele Pflegekräfte eine Zumutung und eine Belastung, an der sie fast zerbrechen.Die Entnahmen geschehen nachts. Baureithel und Bergmann haben nachgefragtSchlüssig begründen lässt sich das nicht. Dann fliegen die Entnahmeteams ein, aus ganz EuropaDie einen brauchen das Herz, die anderen die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse. Am Ende der Nacht liegt da ein ausgeweideter Körper, die Maschinen sind abgestellt, die Kanülen entferntDie Mediziner enteilen, die Leiche bleibt den Pflegekräften. Einen Organspenderausweis trägt keiner von ihnen in der Tasche.Ein wichtiges Buch, nicht nur für alle, die im Medizinbereich arbeitenJeder kann in die Situation kommen, über Organentnahme bei einem nahen Angehörigen entscheiden zu müssen.
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Klett: Klett, Auflage: 2 (2001). Auflage: 2 (2001). Softcover. 21,4 x 12,6 x 2,4 cm. Zwei sind ausgezogen, das Gruseln zu lernen. Die Journalistin Ulrike Baureithel und die Kulturwissenschaftlerin Anna Bergmann. Sie bringen es auch dem Leser mühelos bei. Sensationsgier ist dabei nicht im Spiel. Der Ton ist sachlich, ja behutsam. Es sind die Stimmen der Betroffenen, die betroffen machen. Das Buch ist voller Original-TöneDie Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die Angehörigen von "Spendern" und jene Menschen, die mit einem Stück von einem fremden Menschen in sich leben dürfen, leben müssen.Seit 1997 ist die Organverpflanzung bei uns gesetzlich geregelt. Der neuralgische Punkt ist die Definition von Menschen in bestimmten Extremsituationen als "gehirntot". Ein problematischer BegriffEin solcher Mensch atmet, schwitzt, scheidet aus und wird weiter ernährt (die Organe müssen frisch entnommen werden); er wird weiter gepflegt, soll aber juristisch "tot" sein. Für viele Pflegekräfte eine Zumutung und eine Belastung, an der sie fast zerbrechen.Die Entnahmen geschehen nachts. Baureithel und Bergmann haben nachgefragtSchlüssig begründen lässt sich das nicht. Dann fliegen die Entnahmeteams ein, aus ganz EuropaDie einen brauchen das Herz, die anderen die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse. Am Ende der Nacht liegt da ein ausgeweideter Körper, die Maschinen sind abgestellt, die Kanülen entferntDie Mediziner enteilen, die Leiche bleibt den Pflegekräften. Einen Organspenderausweis trägt keiner von ihnen in der Tasche.Ein wichtiges Buch, nicht nur für alle, die im Medizinbereich arbeitenJeder kann in die Situation kommen, über Organentnahme bei einem nahen Angehörigen entscheiden zu müssen. Zwei sind ausgezogen, das Gruseln zu lernen. Die Journalistin Ulrike Baureithel und die Kulturwissenschaftlerin Anna Bergmann. Sie bringen es auch dem Leser mühelos bei. Sensationsgier ist dabei nicht im Spiel. Der Ton ist sachlich, ja behutsam. Es sind die Stimmen der Betroffenen, die betroffen machen. Das Buch ist voller Original-TöneDie Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die Angehörigen von "Spendern" und jene Menschen, die mit einem Stück von einem fremden Menschen in sich leben dürfen, leben müssen.Seit 1997 ist die Organverpflanzung bei uns gesetzlich geregelt. Der neuralgische Punkt ist die Definition von Menschen in bestimmten Extremsituationen als "gehirntot". Ein problematischer BegriffEin solcher Mensch atmet, schwitzt, scheidet aus und wird weiter ernährt (die Organe müssen frisch entnommen werden); er wird weiter gepflegt, soll aber juristisch "tot" sein. Für viele Pflegekräfte eine Zumutung und eine Belastung, an der sie fast zerbrechen.Die Entnahmen geschehen nachts. Baureithel und Bergmann haben nachgefragtSchlüssig begründen lässt sich das nicht. Dann fliegen die Entnahmeteams ein, aus ganz EuropaDie einen brauchen das Herz, die anderen die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse. Am Ende der Nacht liegt da ein ausgeweideter Körper, die Maschinen sind abgestellt, die Kanülen entferntDie Mediziner enteilen, die Leiche bleibt den Pflegekräften. Einen Organspenderausweis trägt keiner von ihnen in der Tasche.Ein wichtiges Buch, nicht nur für alle, die im Medizinbereich arbeitenJeder kann in die Situation kommen, über Organentnahme bei einem nahen Angehörigen entscheiden zu müssen.
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3608919589 - Ulrike Baureithel (Autor), Anna Bergmann (Autor): Herzloser Tod. Das Dilemma der Organspende von
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ISBN: 3608919589 bzw. 9783608919585, in Deutsch, Klett Klett, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2 (2001) Softcover 263 S. 21,4 x 12,6 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Zwei sind ausgezogen, das Gruseln zu lernen. Die Journalistin Ulrike Baureithel und die Kulturwissenschaftlerin Anna Bergmann. Sie bringen es auch dem Leser mühelos bei. Sensationsgier ist dabei nicht im Spiel. Der Ton ist sachlich, ja behutsam. Es sind die Stimmen der Betroffenen, die betroffen machen. Das Buch ist voller Original-TöneDie Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die Angehörigen von "Spendern" und jene Menschen, die mit einem Stück von einem fremden Menschen in sich leben dürfen, leben müssen.Seit 1997 ist die Organverpflanzung bei uns gesetzlich geregelt. Der neuralgische Punkt ist die Definition von Menschen in bestimmten Extremsituationen als "gehirntot". Ein problematischer BegriffEin solcher Mensch atmet, schwitzt, scheidet aus und wird weiter ernährt (die Organe müssen frisch entnommen werden); er wird weiter gepflegt, soll aber juristisch "tot" sein. Für viele Pflegekräfte eine Zumutung und eine Belastung, an der sie fast zerbrechen.Die Entnahmen geschehen nachts. Baureithel und Bergmann haben nachgefragtSchlüssig begründen lässt sich das nicht. Dann fliegen die Entnahmeteams ein, aus ganz EuropaDie einen brauchen das Herz, die anderen die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse. Am Ende der Nacht liegt da ein ausgeweideter Körper, die Maschinen sind abgestellt, die Kanülen entferntDie Mediziner enteilen, die Leiche bleibt den Pflegekräften. Einen Organspenderausweis trägt keiner von ihnen in der Tasche.Ein wichtiges Buch, nicht nur für alle, die im Medizinbereich arbeitenJeder kann in die Situation kommen, über Organentnahme bei einem nahen Angehörigen entscheiden zu müssen. Zwei sind ausgezogen, das Gruseln zu lernen. Die Journalistin Ulrike Baureithel und die Kulturwissenschaftlerin Anna Bergmann. Sie bringen es auch dem Leser mühelos bei. Sensationsgier ist dabei nicht im Spiel. Der Ton ist sachlich, ja behutsam. Es sind die Stimmen der Betroffenen, die betroffen machen. Das Buch ist voller Original-TöneDie Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die Angehörigen von "Spendern" und jene Menschen, die mit einem Stück von einem fremden Menschen in sich leben dürfen, leben müssen.Seit 1997 ist die Organverpflanzung bei uns gesetzlich geregelt. Der neuralgische Punkt ist die Definition von Menschen in bestimmten Extremsituationen als "gehirntot". Ein problematischer BegriffEin solcher Mensch atmet, schwitzt, scheidet aus und wird weiter ernährt (die Organe müssen frisch entnommen werden); er wird weiter gepflegt, soll aber juristisch "tot" sein. Für viele Pflegekräfte eine Zumutung und eine Belastung, an der sie fast zerbrechen.Die Entnahmen geschehen nachts. Baureithel und Bergmann haben nachgefragtSchlüssig begründen lässt sich das nicht. Dann fliegen die Entnahmeteams ein, aus ganz EuropaDie einen brauchen das Herz, die anderen die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse. Am Ende der Nacht liegt da ein ausgeweideter Körper, die Maschinen sind abgestellt, die Kanülen entferntDie Mediziner enteilen, die Leiche bleibt den Pflegekräften. Einen Organspenderausweis trägt keiner von ihnen in der Tasche.Ein wichtiges Buch, nicht nur für alle, die im Medizinbereich arbeitenJeder kann in die Situation kommen, über Organentnahme bei einem nahen Angehörigen entscheiden zu müssen. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Fr. 168.05 ( 171.85)¹
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Auflage: 2 (2001) Softcover 263 S. 21,4 x 12,6 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Zwei sind ausgezogen, das Gruseln zu lernen. Die Journalistin Ulrike Baureithel und die Kulturwissenschaftlerin Anna Bergmann. Sie bringen es auch dem Leser mühelos bei. Sensationsgier ist dabei nicht im Spiel. Der Ton ist sachlich, ja behutsam. Es sind die Stimmen der Betroffenen, die betroffen machen. Das Buch ist voller Original-TöneDie Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die Angehörigen von "Spendern" und jene Menschen, die mit einem Stück von einem fremden Menschen in sich leben dürfen, leben müssen.Seit 1997 ist die Organverpflanzung bei uns gesetzlich geregelt. Der neuralgische Punkt ist die Definition von Menschen in bestimmten Extremsituationen als "gehirntot". Ein problematischer BegriffEin solcher Mensch atmet, schwitzt, scheidet aus und wird weiter ernährt (die Organe müssen frisch entnommen werden); er wird weiter gepflegt, soll aber juristisch "tot" sein. Für viele Pflegekräfte eine Zumutung und eine Belastung, an der sie fast zerbrechen.Die Entnahmen geschehen nachts. Baureithel und Bergmann haben nachgefragtSchlüssig begründen lässt sich das nicht. Dann fliegen die Entnahmeteams ein, aus ganz EuropaDie einen brauchen das Herz, die anderen die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse. Am Ende der Nacht liegt da ein ausgeweideter Körper, die Maschinen sind abgestellt, die Kanülen entferntDie Mediziner enteilen, die Leiche bleibt den Pflegekräften. Einen Organspenderausweis trägt keiner von ihnen in der Tasche.Ein wichtiges Buch, nicht nur für alle, die im Medizinbereich arbeitenJeder kann in die Situation kommen, über Organentnahme bei einem nahen Angehörigen entscheiden zu müssen. Zwei sind ausgezogen, das Gruseln zu lernen. Die Journalistin Ulrike Baureithel und die Kulturwissenschaftlerin Anna Bergmann. Sie bringen es auch dem Leser mühelos bei. Sensationsgier ist dabei nicht im Spiel. Der Ton ist sachlich, ja behutsam. Es sind die Stimmen der Betroffenen, die betroffen machen. Das Buch ist voller Original-TöneDie Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die Angehörigen von "Spendern" und jene Menschen, die mit einem Stück von einem fremden Menschen in sich leben dürfen, leben müssen.Seit 1997 ist die Organverpflanzung bei uns gesetzlich geregelt. Der neuralgische Punkt ist die Definition von Menschen in bestimmten Extremsituationen als "gehirntot". Ein problematischer BegriffEin solcher Mensch atmet, schwitzt, scheidet aus und wird weiter ernährt (die Organe müssen frisch entnommen werden); er wird weiter gepflegt, soll aber juristisch "tot" sein. Für viele Pflegekräfte eine Zumutung und eine Belastung, an der sie fast zerbrechen.Die Entnahmen geschehen nachts. Baureithel und Bergmann haben nachgefragtSchlüssig begründen lässt sich das nicht. Dann fliegen die Entnahmeteams ein, aus ganz EuropaDie einen brauchen das Herz, die anderen die Nieren oder die Bauchspeicheldrüse. Am Ende der Nacht liegt da ein ausgeweideter Körper, die Maschinen sind abgestellt, die Kanülen entferntDie Mediziner enteilen, die Leiche bleibt den Pflegekräften. Einen Organspenderausweis trägt keiner von ihnen in der Tasche.Ein wichtiges Buch, nicht nur für alle, die im Medizinbereich arbeitenJeder kann in die Situation kommen, über Organentnahme bei einem nahen Angehörigen entscheiden zu müssen. 2, 2014-09-19.
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