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Das Ende der Erziehung., Neue Chancen für Familie und Schule. Mit Literaturhinweisen. (1987)
ISBN: 9783608933413 bzw. 3608933417, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
126 (2) Seiten. 22 cm. pp. Guter Zustand. Mit einigen Bleistiftanstreichungen. Wir müssen - abgesehen von den ersten Lebensjahren - von der Idee der "Kindlichkeit des Kindes" Abschied nehmen, damit auch vom traditionellen Begriff von "Erziehung", und wir tun gut daran, Kinder wieder wie kleine, aber ständig grösser werdende Erwachsene zu behandeln. Der Anteil persönlich verantworteter Erziehung geht zurück zugunsten anonymer Sozialisationsprozesse, die insbesondere über die Massenmedien und über die Gleichaltrigen funktionieren. "Für mich persönlich ist dieser Essay von Giesecke das wichtigste pädagogische Buch der letzten Jahre: Ein Text, der hindurchgegangen ist durch die antipädagogische Auseinandersetzung und gleichzeitig ernst macht mit den soziologischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte!" Pro Juventute. - Hermann Giesecke (* 9. August 1932 in Duisburg) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler. Giesecke studierte Geschichte und Latein in Münster/W. Er lehrte von 1967 bis zu seiner Emeritierung 1997 als Professor für Pädagogik, Politikdidaktik und Sozialpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Göttingen, die 1978 in die Universität Göttingen integriert wurde. Giesecke kritisiert die gegenwärtigen Entwicklungen der Pädagogik und der Schule als zeitgeisthafte Verirrung und fordert ein Zurück zu den engeren Aufgaben der Schule im Unterricht. Eltern müssen ihre Kinder unterrichtsfähig machen und nicht die Erziehung der Schule übertragen. Giesecke greift damit zurück auf Theorien von Theodor Wilhelm. . Aus: wikipedia-Hermann_Giesecke Sprache: de Gewicht in Gramm: 200.
Das Ende der Erziehung. Neue Chancen für Familie und Schule. Mit Literaturhinweisen.
ISBN: 3608933417 bzw. 9783608933413, in Deutsch, Stuttgart : Klett-Cotta Verlag, 1987. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bouquinist Versand-Antiquariat, [1087].
Guter Zustand. Mit einigen Bleistiftanstreichungen. Wir müssen - abgesehen von den ersten Lebensjahren - von der Idee der "Kindlichkeit des Kindes" Abschied nehmen, damit auch vom traditionellen Begriff von "Erziehung", und wir tun gut daran, Kinder wieder wie kleine, aber ständig grösser werdende Erwachsene zu behandeln. Der Anteil persönlich verantworteter Erziehung geht zurück zugunsten anonymer Sozialisationsprozesse, die insbesondere über die Massenmedien und über die Gleichaltrigen funktionieren. "Für mich persönlich ist dieser Essay von Giesecke das wichtigste pädagogische Buch der letzten Jahre: Ein Text, der hindurchgegangen ist durch die antipädagogische Auseinandersetzung und gleichzeitig ernst macht mit den soziologischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte!" Pro Juventute. - Hermann Giesecke (* 9. August 1932 in Duisburg) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler. Giesecke studierte Geschichte und Latein in Münster/W. Er lehrte von 1967 bis zu seiner Emeritierung 1997 als Professor für Pädagogik, Politikdidaktik und Sozialpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Göttingen, die 1978 in die Universität Göttingen integriert wurde. Giesecke kritisiert die gegenwärtigen Entwicklungen der Pädagogik und der Schule als zeitgeisthafte Verirrung und fordert ein Zurück zu den engeren Aufgaben der Schule im Unterricht. Eltern müssen ihre Kinder unterrichtsfähig machen und nicht die Erziehung der Schule übertragen. Giesecke greift damit zurück auf Theorien von Theodor Wilhelm. ... Aus: wikipedia-Hermann_Giesecke, 3. Auflage. 126 (2) Seiten. 22 cm. Illustrierte Originalbroschur.
Das Ende der Erziehung. Neue Chancen für Familie und Schule. Mit Literaturhinweisen. (1987)
ISBN: 9783608933413 bzw. 3608933417, in Deutsch, 3. Ausgabe, Stuttgart : Klett-Cotta Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
126 (2) Seiten. 22 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. Mit einigen Bleistiftanstreichungen. Wir müssen - abgesehen von den ersten Lebensjahren - von der Idee der "Kindlichkeit des Kindes" Abschied nehmen, damit auch vom traditionellen Begriff von "Erziehung", und wir tun gut daran, Kinder wieder wie kleine, aber ständig grösser werdende Erwachsene zu behandeln. Der Anteil persönlich verantworteter Erziehung geht zurück zugunsten anonymer Sozialisationsprozesse, die insbesondere über die Massenmedien und über die Gleichaltrigen funktionieren. "Für mich persönlich ist dieser Essay von Giesecke das wichtigste pädagogische Buch der letzten Jahre: Ein Text, der hindurchgegangen ist durch die antipädagogische Auseinandersetzung und gleichzeitig ernst macht mit den soziologischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte!" Pro Juventute. - Hermann Giesecke (* 9. August 1932 in Duisburg) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler. Giesecke studierte Geschichte und Latein in Münster/W. Er lehrte von 1967 bis zu seiner Emeritierung 1997 als Professor für Pädagogik, Politikdidaktik und Sozialpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Göttingen, die 1978 in die Universität Göttingen integriert wurde. Giesecke kritisiert die gegenwärtigen Entwicklungen der Pädagogik und der Schule als zeitgeisthafte Verirrung und fordert ein Zurück zu den engeren Aufgaben der Schule im Unterricht. Eltern müssen ihre Kinder unterrichtsfähig machen und nicht die Erziehung der Schule übertragen. Giesecke greift damit zurück auf Theorien von Theodor Wilhelm. ... Aus: wikipedia-Hermann_Giesecke, 1987. 200g, 3. Auflage. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das Ende der Erziehung: Neue Chancen für Familie und Schule (1996)
ISBN: 9783608917666 bzw. 3608917667, in Deutsch, 159 Seiten, Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, medimops Outlet.
Wir müssen - abgesehen von den ersten Lebensjahren - von der Idee der Kindlichkeit des Kindes Abschied nehmen, damit auch vom traditionellen Begriff von Erziehung, und wir tun gut daran, Kinder wieder wie kleine, aber ständig grösser werdende Erwachsene zu behandeln. Der Anteil persönlich verantworteter Erziehung geht zurück zugunsten anonymer Sozialisationsprozesse, die insbesondere über die Massenmedien und über die Gleichaltrigen funktionieren. Taschenbuch, Ausgabe: 1. Neuausg. Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 578435.
Das Ende der Erziehung. Neue Chancen für Familie und Schule. Mit Literaturhinweisen. 3. Auflage. (1987)
ISBN: 9783608933413 bzw. 3608933417, in Deutsch, Stuttgart : Klett-Cotta Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
3. Auflage. 126 (2) Seiten. 22 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. Mit einigen Bleistiftanstreichungen. Wir müssen - abgesehen von den ersten Lebensjahren - von der Idee der "Kindlichkeit des Kindes" Abschied nehmen, damit auch vom traditionellen Begriff von "Erziehung", und wir tun gut daran, Kinder wieder wie kleine, aber ständig grösser werdende Erwachsene zu behandeln. Der Anteil persönlich verantworteter Erziehung geht zurück zugunsten anonymer Sozialisationsprozesse, die insbesondere über die Massenmedien und über die Gleichaltrigen funktionieren. "Für mich persönlich ist dieser Essay von Giesecke das wichtigste pädagogische Buch der letzten Jahre: Ein Text, der hindurchgegangen ist durch die antipädagogische Auseinandersetzung und gleichzeitig ernst macht mit den soziologischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte!" Pro Juventute. - Hermann Giesecke (* 9. August 1932 in Duisburg) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler. Giesecke studierte Geschichte und Latein in Münster/W. Er lehrte von 1967 bis zu seiner Emeritierung 1997 als Professor für Pädagogik, Politikdidaktik und Sozialpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Göttingen, die 1978 in die Universität Göttingen integriert wurde. Giesecke kritisiert die gegenwärtigen Entwicklungen der Pädagogik und der Schule als zeitgeisthafte Verirrung und fordert ein Zurück zu den engeren Aufgaben der Schule im Unterricht. Eltern müssen ihre Kinder unterrichtsfähig machen und nicht die Erziehung der Schule übertragen. Giesecke greift damit zurück auf Theorien von Theodor Wilhelm. ... Aus: wikipedia-Hermann_Giesecke Versand D: 2,60 EUR Erziehung, Bildung, Unterricht, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Bildungsforschung, Schulkritik, Schule, Erziehungswissenschaften, Erziehungswissenschaft, Erziehungsphilosophie, Persönlichkeitsentwicklung, Schulpolitik, Psychologie, Pädagogik, Jugend, Adoleszenz, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Generationenkonflikt, Kindheit, Angelegt am: 18.09.2011.
Das Ende der Erziehung. Neue Chancen für Familie und Schule. Mit Literaturhinweisen.
ISBN: 3608933417 bzw. 9783608933413, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland.
3. Auflage. 126 (2) Seiten. 22 cm. Illustrierte Originalbroschur. ISBN: 3608933417. Guter Zustand. Mit einigen Bleistiftanstreichungen. Wir müssen - abgesehen von den ersten Lebensjahren - von der Idee der "Kindlichkeit des Kindes" Abschied nehmen, damit auch vom traditionellen Begriff von "Erziehung", und wir tun gut daran, Kinder wieder wie kleine, aber ständig grösser werdende Erwachsene zu behandeln. Der Anteil persönlich verantworteter Erziehung geht zurück zugunsten anonymer Sozialisationsprozesse, die insbesondere über die Massenmedien und über die Gleichaltrigen funktionieren. "Für mich persönlich ist dieser Essay von Giesecke das wichtigste pädagogische Buch der letzten Jahre: Ein Text, der hindurchgegangen ist durch die antipädagogische Auseinandersetzung und gleichzeitig ernst macht mit den soziologischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte!" Pro Juventute. - Hermann Giesecke (* 9. August 1932 in Duisburg) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler. Giesecke studierte Geschichte und Latein in Münster/W. Er lehrte von 1967 bis zu seiner Emeritierung 1997 als Professor für Pädagogik, Politikdidaktik und Sozialpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Göttingen, die 1978 in die Universität Göttingen integriert wurde. Giesecke kritisiert die gegenwärtigen Entwicklungen der Pädagogik und der Schule als zeitgeisthafte Verirrung und fordert ein Zurück zu den engeren Aufgaben der Schule im Unterricht. Eltern müssen ihre Kinder unterrichtsfähig machen und nicht die Erziehung der Schule übertragen. Giesecke greift damit zurück auf Theorien von Theodor Wilhelm. ... Aus: wikipedia-Hermann_Giesecke [Erziehung, Bildung, Unterricht, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Bildungsforschung, Schulkritik, Schule, Erziehungswissenschaften, Erziehungswissenschaft, Erziehungsphilosophie, Persönlichkeitsentwicklung, Schulpolitik, Psychologie, Pädagogik, Jugend, Adoleszenz, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Generationenkonflikt, Kindheit].
Das Ende der Erziehung. Neue Chancen für Familie und Schule (1996)
ISBN: 3608917667 bzw. 9783608917666, in Deutsch, Stuttgart Klett-Cotta 1996, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, [4253].
ISBN 3608917667, 8°, Broschur, 132 Seiten, geringe Gebrauchsspuren an Einband und Block, Block sauber und fest, Name im Vorsatz.
Das Ende der Erziehung : neue Chancen für Familie und Schule. (1995)
ISBN: 9783608933413 bzw. 3608933417, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch.
131 S. ; 22 cm Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Das Ende der Erziehung. Neue Chancen für Familie und Schule (1995)
ISBN: 9783608933413 bzw. 3608933417, in Deutsch, 126 Seiten, 7. Ausgabe, Klett-Cotta, Stgt. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Sella-Group.
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