Von dem Buch Die zwei Türme. Der Herr der Ringe II. Mit einer Übersicht. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Gedichtübertragungen von E.-M. von Freymann. haben wir 5 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Die zwei Türme. Der Herr der Ringe II. Mit einer Übersicht. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Gedichtübertragungen von E.-M. von Freymann.100%: Tolkien, John R. R.: Die zwei Türme. Der Herr der Ringe II. Mit einer Übersicht. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Gedichtübertragungen von E.-M. von Freymann. (ISBN: 9783608933529) 2002, Stuttgart, Klett-Cotta Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Herr der Ringe Die zwei Türme (Spielkarten)60%: Herr der Ringe Die zwei Türme (Spielkarten) (ISBN: 0840391145917) Heo; Aquarius, in Deutsch.
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Herr der Ringe. Die zwei Türme58%: Herr der Ringe. Die zwei Türme (ISBN: 4001617024416) auch als Hörbuch.
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Der Herr der Ringe. Zweiter Teil: Die zwei Türme47%: Der Herr der Ringe. Zweiter Teil: Die zwei Türme (ISBN: 0978386717037) in Deutsch, auch als Hörbuch.
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44%: Der Herr der Ringe: Die Eroberung (ISBN: 5030939067558) in Deutsch.
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Die zwei Türme. Der Herr der Ringe II. Mit einer Übersicht. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Gedichtübertragungen von E.-M. von Freymann.
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0978386717037 - Der Herr der Ringe. Dritter Teil: Die Wiederkehr des Königs

Der Herr der Ringe. Dritter Teil: Die Wiederkehr des Königs

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Das grosse FinaleFrodo will endgültig den Ring vernichten. Doch die Last ist schwer und Sam muss ihm helfen, den Ring zum Schicksalsberg zu bringen. Dort erwartet sie Gollum, der seinen Schatz für sich will.Die restlichen Gefährten bereiten sich auf die grosse Schlacht gegen Sauron vor. Unter ihnen ist auch der rechtmässige Erbe Gondors und so beginnt der Kampf um die Rettung Mittelerdes.Gert Heidenreich liest auch den dritten Teil der Fantasytrilogie in der Übersetzung von Wolfgang Krege und begleitet die Gefährten bei ihrem letzten Schlag gegen Sauron. Er erzählt von Frodo und seinen Freunden so einfühlsam und zugleich mit solcher Kraft, als spüre er die Macht des Rings.Auch für den dritten Band hat die Tolkiengesellschaft die Auswahl für das umfangreiche Booklet getroffen. Der Anhang beinhaltet die Geschichte von Aragorn und Arwen, sowie eine Stammbäume und Zeittafeln.(2 mp3-CDs, Laufzeit: 16h 20).
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0978386717037 - Der Herr der Ringe. Zweiter Teil: Die zwei Türme

Der Herr der Ringe. Zweiter Teil: Die zwei Türme

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Der Bund ist zerbrochen und die Wege der Gefährten trennen sich. Nachdem Frodo und Sam sich alleine auf den Weg zum Schicksalsberg machen, müssen Aragorn, Legolas und Gimli sich auf die Suche nach den beiden Hobbits Merry und Pippin begeben und treffen dort auf einen alten Wegbegleiter... In würdiger Nachfolge und in Gedenken an Achim Höppner liest Gert Heidenreich Teil zwei der Fantasytrilogie in der Übersetzung von Wolfgang Krege und folgt den Gefährten auf ihren Abenteuern in Mittelerde. Auch für den zweiten Band hat die Tolkiengesellschaft die Auswahl für das umfangreiche Booklet getroffen: Die Geschichte der Völker Mittelerdes wird fortgesetzt, den Auenland-Kalender und Schrift und Lautung der alten Sprachen. (2 mp3-CDs, Laufzeit: 18h 48).
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Der Herr der Ringe. Zweiter Teil: Die zwei Türme

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Der Bund ist zerbrochen und die Wege der Gefährten trennen sich. Nachdem Frodo und Sam sich alleine auf den Weg zum Schicksalsberg machen, müssen Aragorn, Legolas und Gimli sich auf die Suche nach den beiden Hobbits Merry und Pippin begeben und treffen dort auf einen alten Wegbegleiter...In würdiger Nachfolge und in Gedenken an Achim Höppner liest Gert Heidenreich Teil zwei der Fantasytrilogie in der Übersetzung von Wolfgang Krege und folgt den Gefährten auf ihren Abenteuern in Mittelerde.Auch für den zweiten Band hat die Tolkiengesellschaft die Auswahl für das umfangreiche Booklet getroffen: Die Geschichte der Völker Mittelerdes wird fortgesetzt, den Auenland-Kalender und Schrift und Lautung der alten Sprachen.(2 mp3-CDs, Laufzeit: 18h 48).
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9783608933529 - Tolkien, John R. R.: Die zwei Türme. Der Herr der Ringe II. Mit einer Übersicht. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Gedichtübertragungen von E.-M. von Freymann.
Tolkien, John R. R.

Die zwei Türme. Der Herr der Ringe II. Mit einer Übersicht. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Gedichtübertragungen von E.-M. von Freymann. (2002)

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441 (7) Seiten mit einer am hinteren Vorsatz befestigten Kartenbeilage. Sehr guter Zustand. - "Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht, Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein, Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun, Einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thron Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn. Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn." - - Der Herr der Ringe (englischer Originaltitel The Lord of the Rings) ist ein Roman von John Ronald Reuel Tolkien. Er gehört zu den erfolgreichsten Romanen des 20. Jahrhunderts, ist ein Klassiker der Fantasy-Literatur und gilt als grundlegendes Werk der High Fantasy. Im englischen Original in drei Teilen in den Jahren 1954 und 1955 veröffentlicht, erschien die erste deutsche Übersetzung 1969/1970. Weltweit wurde der Roman etwa 150 Millionen Mal verkauft. Der Roman steht vor dem Hintergrund einer von Tolkien sein Leben lang entwickelten Fantasiewelt (Tolkiens Welt). Er erzählt die Geschichte eines Rings, mit dessen Vernichtung die böse Macht in Gestalt des dunklen Herrschers Sauron untergeht. Die Protagonisten sind hauptsächlich Hobbits, ein gemütliches Volk von Halblingen, die in ein bedrohliches, heroisches Zeitalter hineingezogen werden. Der Roman diente als Vorlage für zahlreiche Adaptionen, darunter eine erfolgreiche amerikanische Verfilmung unter der Regie von Peter Jackson (2001–2003). Hintergründe: J.R.R. Tolkien, 1916J. R. R. Tolkien war als mediävistischer Anglist, als Sprach- und Literaturwissenschaftler, zeitlebens mit den literarischen Stoffen der altenglischen Literatur verbunden. Insbesondere ist sein Kommentar zum Beowulf-Epos (Beowulf – the Monster and the Critics) in der Philologie noch heute ein wissenschaftlicher Markstein. Darüber hinaus war es Tolkiens Arbeitsalltag, vergleichende Forschungen mit anderen germanischen und aussergermanischen Literaturen der früh- bis hochmittelalterlichen europäischen Literatur zu unternehmen, insbesondere mit den Quellen der altnordischen Literatur, der Islandsagas und den mythologischen Texten aus den eddischen Schriften sowie Motiven aus der deutschen Volkssage (beispielsweise die Entdeckung des Motivs zur Figur des Zauberers Gandalf bei einer Reise durch das Rheintal). Tolkiens ursprüngliche Absicht war es, nach eigenen Worten mit Blick auf die skandinavischen und deutschen Überlieferungen, eine englische Mythologie zu entwerfen, angesichts dessen, dass kaum mythologische Motive oder greifbare Stoffe in der zumeist klerikalen altenglischen Literatur überliefert sind und keltische Stoffe nicht das Alter haben wie die Nordischen. Die heidnische Phase der angelsächsischen Ansiedlung auf der britischen Hauptinsel, unter der die mitgebrachten Sagenstoffe tradiert und entwickelt werden konnten, dauerte nur 150 Jahre bis zur umfassenden Christianisierung der Angelsachsen und dem damit einhergehenden Verlust dieser mutmasslich vorhandenen mythologischen Stoffe – bis auf die Ausnahme des Beowulfepos. Tolkien nahm daher bewusst Anleihen aus benachbarten germanischen, keltischen und europäischen Kulturen, Literaturen und Sprachen. Für die Entwicklung der Elbensprachen Sindarin und Quenya nahm Tolkien beispielsweise Anleihen bei den romanischen und finno-ugrischen Sprachen, hierbei besonders bei der finnischen Sprache (siehe auch Sprachen und Schriften in Tolkiens Welt). Ein ganz bewusst genutztes Stilmittel Tolkiens in Anlehnung an die nordischen Quellen sind die häufigen Verstexte, die von den einzelnen Protagonisten in Liedform vorgetragen werden und auch so deutlich durch Tolkien vom Fliesstext abgesetzt wurden. Der Name Mittelerde beispielsweise leitet sich von dem altnordischen Wort Midgard und dem althochdeutschen Mittilagart ab. Die nordische Entsprechung entstammt direkt der Nordischen Mythologie, beziehungsweise der darin erzählten Kosmogonie; sie diente Tolkien als eine inspirierende Vorlage. Das Motiv des Einen Ringes und der a, Books.
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9783608933529 - Tolkien, John R. R.: Die zwei Türme. Der Herr der Ringe II. Mit einer Übersicht. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Gedichtübertragungen von E.-M. von Freymann.
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441 (7) Seiten mit einer am hinteren Vorsatz befestigten Kartenbeilage. Sehr guter Zustand. - "Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht, Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein, Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun, Einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thron Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn. Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn." - - Der Herr der Ringe (englischer Originaltitel The Lord of the Rings) ist ein Roman von John Ronald Reuel Tolkien. Er gehört zu den erfolgreichsten Romanen des 20. Jahrhunderts, ist ein Klassiker der Fantasy-Literatur und gilt als grundlegendes Werk der High Fantasy. Im englischen Original in drei Teilen in den Jahren 1954 und 1955 veröffentlicht, erschien die erste deutsche Übersetzung 1969/1970. Weltweit wurde der Roman etwa 150 Millionen Mal verkauft. Der Roman steht vor dem Hintergrund einer von Tolkien sein Leben lang entwickelten Fantasiewelt (Tolkiens Welt). Er erzählt die Geschichte eines Rings, mit dessen Vernichtung die böse Macht in Gestalt des dunklen Herrschers Sauron untergeht. Die Protagonisten sind hauptsächlich Hobbits, ein gemütliches Volk von Halblingen, die in ein bedrohliches, heroisches Zeitalter hineingezogen werden. Der Roman diente als Vorlage für zahlreiche Adaptionen, darunter eine erfolgreiche amerikanische Verfilmung unter der Regie von Peter Jackson (2001–2003). Hintergründe: J.R.R. Tolkien, 1916J. R. R. Tolkien war als mediävistischer Anglist, als Sprach- und Literaturwissenschaftler, zeitlebens mit den literarischen Stoffen der altenglischen Literatur verbunden. Insbesondere ist sein Kommentar zum Beowulf-Epos (Beowulf – the Monster and the Critics) in der Philologie noch heute ein wissenschaftlicher Markstein. Darüber hinaus war es Tolkiens Arbeitsalltag, vergleichende Forschungen mit anderen germanischen und aussergermanischen Literaturen der früh- bis hochmittelalterlichen europäischen Literatur zu unternehmen, insbesondere mit den Quellen der altnordischen Literatur, der Islandsagas und den mythologischen Texten aus den eddischen Schriften sowie Motiven aus der deutschen Volkssage (beispielsweise die Entdeckung des Motivs zur Figur des Zauberers Gandalf bei einer Reise durch das Rheintal). Tolkiens ursprüngliche Absicht war es, nach eigenen Worten mit Blick auf die skandinavischen und deutschen Überlieferungen, eine englische Mythologie zu entwerfen, angesichts dessen, dass kaum mythologische Motive oder greifbare Stoffe in der zumeist klerikalen altenglischen Literatur überliefert sind und keltische Stoffe nicht das Alter haben wie die Nordischen. Die heidnische Phase der angelsächsischen Ansiedlung auf der britischen Hauptinsel, unter der die mitgebrachten Sagenstoffe tradiert und entwickelt werden konnten, dauerte nur 150 Jahre bis zur umfassenden Christianisierung der Angelsachsen und dem damit einhergehenden Verlust dieser mutmasslich vorhandenen mythologischen Stoffe – bis auf die Ausnahme des Beowulfepos. Tolkien nahm daher bewusst Anleihen aus benachbarten germanischen, keltischen und europäischen Kulturen, Literaturen und Sprachen. Für die Entwicklung der Elbensprachen Sindarin und Quenya nahm Tolkien beispielsweise Anleihen bei den romanischen und finno-ugrischen Sprachen, hierbei besonders bei der finnischen Sprache (siehe auch Sprachen und Schriften in Tolkiens Welt). Ein ganz bewusst genutztes Stilmittel Tolkiens in Anlehnung an die nordischen Quellen sind die häufigen Verstexte, die von den einzelnen Protagonisten in Liedform vorgetragen werden und auch so deutlich durch Tolkien vom Fliesstext abgesetzt wurden. Der Name Mittelerde beispielsweise leitet sich von dem altnordischen Wort Midgard und dem althochdeutschen Mittilagart ab. Die nordische Entsprechung entstammt direkt der Nordischen Mythologie, beziehungsweise der darin erzählten Kosmogonie; sie diente Tolkien als eine inspirierende Vorlage. Das Motiv des Einen Ringes und der anderen Zauberringe entnahm Tolkien aus der germanischen Mythologie anhand der Vorlage des Draupnir. Gleichfalls ist das Ringmotiv ein markanter Bestandteil in der hochmittelalterlichen Artusepik. Hartmann von Aue verwendete in seiner Artusbearbeitung Iwein das Motiv des unsichtbar machenden Ringes, ähnlich ist auch das Motiv der Tarnkappe aus dem Nibelungensagen- und Nibelungenliedkontext bekannt. Kennzeichnend sind ebenfalls die Namen der Zwerge, die Tolkien in grosser Zahl aus dem Dvergatal der Völuspá entnommen hat. Die Figur des Earendil ist beispielhaft für Tolkiens Intentionen und grundsätzliche Arbeitsweise in der Motiventlehnung und deren weiterführenden Bearbeitung. Earendil ist dem altenglischen Gedicht Crist des Cynewulf von Tolkien aus der angelsächsischen Form Earendel entlehnt. Earendel ist eine gemeingermanische Figur, die eine literarische Entsprechung im altnordischen Aurvandill und im mittelhochdeutschen als Grauen Pilger Orendel findet, und stellte nach Tolkiens eigener Aussage einen der Ausgangspunkte zur Entwicklung des Mittelerde-Mythos dar. Die Übersetzung des Lexem Earendel ist in einer Bedeutung Morgenstern, Tolkien gibt in seiner Bearbeitung und Integrierung in seinem Mittelerde-Mythos Earendil die Übersetzung als Abendstern. „Éala Éarendel engla beorhtast! ofer middangeard mannum sended and sódfæsta sunnan leoma torht ofer tunglas, þú tída gehwane of sylfum þe symle inlíhtes." „Oh, Éarendel, der Engel glänzendster! Über Midgard den Menschen gesendet und wahrlich Sonnenstrahlen strahlend über Sterne, du allzeiten aus dir selbst leuchtest." – Cynewulf, Crist I Vs.104-108 Eine umfassende Mythologie Mittelerdes ist im Silmarillion zusammengestellt. Es erzählt von der Vorgeschichte Mittelerdes, der Genese der Elben, deren Ankunft in Mittelerde, den verschiedenen Kriegen und Niedergang der Elbenreiche in Beleriand, der Geburt der Menschen und der Eifersucht der Götter. Das Silmarillion wurde nach J. R. R. Tolkiens Tod von dessen Sohn Christopher.
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9783608933529 - Tolkien, John R. R.: Die zwei Türme. Der Herr der Ringe II. Mit einer Übersicht. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Gedichtübertragungen von E.-M. von Freymann.
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Die zwei Türme. Der Herr der Ringe II. Mit einer Übersicht. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Gedichtübertragungen von E.-M. von Freymann. (2002)

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Der Roman steht vor dem Hintergrund einer von Tolkien sein Leben lang entwickelten Fantasiewelt (Tolkiens Welt). Er erzählt die Geschichte eines Rings, mit dessen Vernichtung die böse Macht in Gestalt des dunklen Herrschers Sauron untergeht. Die Protagonisten sind hauptsächlich Hobbits, ein gemütliches Volk von Halblingen, die in ein bedrohliches, heroisches Zeitalter hineingezogen werden. Der Roman diente als Vorlage für zahlreiche Adaptionen, darunter eine erfolgreiche amerikanische Verfilmung unter der Regie von Peter Jackson (2001–2003). Hintergründe: J.R.R. Tolkien, 1916J. R. R. Tolkien war als mediävistischer Anglist, als Sprach- und Literaturwissenschaftler, zeitlebens mit den literarischen Stoffen der altenglischen Literatur verbunden. Insbesondere ist sein Kommentar zum Beowulf-Epos (Beowulf – the Monster and the Critics) in der Philologie noch heute ein wissenschaftlicher Markstein. Darüber hinaus war es Tolkiens Arbeitsalltag, vergleichende Forschungen mit anderen germanischen und aussergermanischen Literaturen der früh- bis hochmittelalterlichen europäischen Literatur zu unternehmen, insbesondere mit den Quellen der altnordischen Literatur, der Islandsagas und den mythologischen Texten aus den eddischen Schriften sowie Motiven aus der deutschen Volkssage (beispielsweise die Entdeckung des Motivs zur Figur des Zauberers Gandalf bei einer Reise durch das Rheintal). Tolkiens ursprüngliche Absicht war es, nach eigenen Worten mit Blick auf die skandinavischen und deutschen Überlieferungen, eine englische Mythologie zu entwerfen, angesichts dessen, dass kaum mythologische Motive oder greifbare Stoffe in der zumeist klerikalen altenglischen Literatur überliefert sind und keltische Stoffe nicht das Alter haben wie die Nordischen. Die heidnische Phase der angelsächsischen Ansiedlung auf der britischen Hauptinsel, unter der die mitgebrachten Sagenstoffe tradiert und entwickelt werden konnten, dauerte nur 150 Jahre bis zur umfassenden Christianisierung der Angelsachsen und dem damit einhergehenden Verlust dieser mutmasslich vorhandenen mythologischen Stoffe – bis auf die Ausnahme des Beowulfepos. Tolkien nahm daher bewusst Anleihen aus benachbarten germanischen, keltischen und europäischen Kulturen, Literaturen und Sprachen. Für die Entwicklung der Elbensprachen Sindarin und Quenya nahm Tolkien beispielsweise Anleihen bei den romanischen und finno-ugrischen Sprachen, hierbei besonders bei der finnischen Sprache (siehe auch Sprachen und Schriften in Tolkiens Welt). Ein ganz bewusst genutztes Stilmittel Tolkiens in Anlehnung an die nordischen Quellen sind die häufigen Verstexte, die von den einzelnen Protagonisten in Liedform vorgetragen werden und auch so deutlich durch Tolkien vom Fliesstext abgesetzt wurden. Der Name Mittelerde beispielsweise leitet sich von dem altnordischen Wort Midgard und dem althochdeutschen Mittilagart ab. Die nordische Entsprechung entstammt direkt der Nordischen Mythologie, beziehungsweise der darin erzählten Kosmogonie; sie diente Tolkien als eine inspirierende Vorlage. Das Motiv des Einen Ringes und der anderen Zauberringe entnahm Tolkien aus der germanischen Mythologie anhand der Vorlage des Draupnir. Gleichfalls ist das Ringmotiv ein markanter Bestandteil in der hochmittelalterlichen Artusepik. Hartmann von Aue verwendete in seiner Artusbearbeitung Iwein das Motiv des unsichtbar machenden Ringes, ähnlich ist auch das Motiv der Tarnkappe aus dem Nibelungensagen- und Nibelungenliedkontext bekannt. Kennzeichnend sind ebenfalls die Namen der Zwerge, die Tolkien in grosser Zahl aus dem Dvergatal der Völuspá entnommen hat. Die Figur des Earendil ist beispielhaft für Tolkiens Intentionen und grundsätzliche Arbeitsweise in der Motiventlehnung und deren weiterführenden Bearbeitung. Earendil ist dem altenglischen Gedicht Crist des Cynewulf von Tolkien aus der angelsächsischen Form Earendel entlehnt. Earendel ist eine gemeingermanische Figur, die eine literarische Entsprechung im altnordischen Aurvandill und im mittelhochdeutschen als Grauen Pilger Orendel findet, und stellte nach Tolkiens eigener Aussage einen der Ausgangspunkte zur Entwicklung des Mittelerde-Mythos dar. Die Übersetzung des Lexem Earendel ist in einer Bedeutung Morgenstern, Tolkien gibt in seiner Bearbeitung und Integrierung in seinem Mittelerde-Mythos Earendil die Übersetzung als Abendstern. „Éala Éarendel engla beorhtast! ofer middangeard mannum sended and sódfæsta sunnan leoma torht ofer tunglas, þú tída gehwane of sylfum þe symle inlíhtes." „Oh, Éarendel, der Engel glänzendster! Über Midgard den Menschen gesendet und wahrlich Sonnenstrahlen strahlend über Sterne, du allzeiten aus dir selbst leuchtest." – Cynewulf, Crist I Vs.104-108 Eine umfassende Mythologie Mittelerdes ist im Silmarillion zusammengestellt. Es erzählt von der Vorgeschichte Mittelerdes, der Genese der Elben, deren Ankunft in Mittelerde, den verschiedenen Kriegen und Niedergang der Elbenreiche in Beleriand, der Geburt der Menschen und der Eifersucht der Götter. Das Silmarillion wurde nach J. R. R. Tolkiens Tod von dessen Sohn Christopher, Books.
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9783608933529 - Tolkien, John R. R.: Die zwei Türme. Der Herr der Ringe II. Mit einer Übersicht. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Gedichtübertragungen von E.-M. von Freymann. Sonderausgabe zum Film
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Tolkien, John R. R.

Die zwei Türme. Der Herr der Ringe II. Mit einer Übersicht. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Gedichtübertragungen von E.-M. von Freymann. Sonderausgabe zum Film (2002)

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Sonderausgabe zum Film 441 (7) Seiten mit einer am hinteren Vorsatz befestigten Kartenbeilage. 19,3 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. - "Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht, Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein, Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun, Einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thron Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn. Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn." - - Der Herr der Ringe (englischer Originaltitel The Lord of the Rings) ist ein Roman von John Ronald Reuel Tolkien. Er gehört zu den erfolgreichsten Romanen des 20. Jahrhunderts, ist ein Klassiker der Fantasy-Literatur und gilt als grundlegendes Werk der High Fantasy. Im englischen Original in drei Teilen in den Jahren 1954 und 1955 veröffentlicht, erschien die erste deutsche Übersetzung 1969/1970. Weltweit wurde der Roman etwa 150 Millionen Mal verkauft. Der Roman steht vor dem Hintergrund einer von Tolkien sein Leben lang entwickelten Fantasiewelt (Tolkiens Welt). Er erzählt die Geschichte eines Rings, mit dessen Vernichtung die böse Macht in Gestalt des dunklen Herrschers Sauron untergeht. Die Protagonisten sind hauptsächlich Hobbits, ein gemütliches Volk von Halblingen, die in ein bedrohliches, heroisches Zeitalter hineingezogen werden. Der Roman diente als Vorlage für zahlreiche Adaptionen, darunter eine erfolgreiche amerikanische Verfilmung unter der Regie von Peter Jackson (2001–2003). Hintergründe: J.R.R. Tolkien, 1916J. R. R. Tolkien war als mediävistischer Anglist, als Sprach- und Literaturwissenschaftler, zeitlebens mit den literarischen Stoffen der altenglischen Literatur verbunden. Insbesondere ist sein Kommentar zum Beowulf-Epos (Beowulf – the Monster and the Critics) in der Philologie noch heute ein wissenschaftlicher Markstein. Darüber hinaus war es Tolkiens Arbeitsalltag, vergleichende Forschungen mit anderen germanischen und aussergermanischen Literaturen der früh- bis hochmittelalterlichen europäischen Literatur zu unternehmen, insbesondere mit den Quellen der altnordischen Literatur, der Islandsagas und den mythologischen Texten aus den eddischen Schriften sowie Motiven aus der deutschen Volkssage (beispielsweise die Entdeckung des Motivs zur Figur des Zauberers Gandalf bei einer Reise durch das Rheintal). Tolkiens ursprüngliche Absicht war es, nach eigenen Worten mit Blick auf die skandinavischen und deutschen Überlieferungen, eine englische Mythologie zu entwerfen, angesichts dessen, dass kaum mythologische Motive oder greifbare Stoffe in der zumeist klerikalen altenglischen Literatur überliefert sind und keltische Stoffe nicht das Alter haben wie die Nordischen. Die heidnische Phase der angelsächsischen Ansiedlung auf der britischen Hauptinsel, unter der die mitgebrachten Sagenstoffe tradiert und entwickelt werden konnten, dauerte nur 150 Jahre bis zur umfassenden Christianisierung der Angelsachsen und dem damit einhergehenden Verlust dieser mutmasslich vorhandenen mythologischen Stoffe – bis auf die Ausnahme des Beowulfepos. Tolkien nahm daher bewusst Anleihen aus benachbarten germanischen, keltischen und europäischen Kulturen, Literaturen und Sprachen. Für die Entwicklung der Elbensprachen Sindarin und Quenya nahm Tolkien beispielsweise Anleihen bei den romanischen und finno-ugrischen Sprachen, hierbei besonders bei der finnischen Sprache (siehe auch Sprachen und Schriften in Tolkiens Welt). Ein ganz bewusst genutztes Stilmittel Tolkiens in Anlehnung an die nordischen Quellen sind die häufigen Verstexte, die von den einzelnen Protagonisten in Liedform vorgetragen werden und auch so deutlich durch Tolkien vom Fliesstext abgesetzt wurden. Der Name Mittelerde beispielsweise leitet sich von dem altnordischen Wort Midgard und dem althochdeutschen Mittilagart ab. Die nordische Entsprechung entstammt direkt der Nordischen Mythologie, beziehungsweise der darin erzählten Kosmogonie; sie diente Tolkien als eine inspirierende Vorlage. Das Motiv des Einen Ringes und der anderen Zauberringe entnahm Tolkien aus der germanischen Mythologie anhand der Vorlage des Draupnir. Gleichfalls ist das Ringmotiv ein markanter Bestandteil in der hochmittelalterlichen Artusepik. Hartmann von Aue verwendete in seiner Artusbearbeitung Iwein das Motiv des unsichtbar machenden Ringes, ähnlich ist auch das Motiv der Tarnkappe aus dem Nibelungensagen- und Nibelungenliedkontext bekannt. Kennzeichnend sind ebenfalls die Namen der Zwerge, die Tolkien in grosser Zahl aus dem Dvergatal der Völuspá entnommen hat. Die Figur des Earendil ist beispielhaft für Tolkiens Intentionen und grundsätzliche Arbeitsweise in der Motiventlehnung und deren weiterführenden Bearbeitung. Earendil ist dem altenglischen Gedicht Crist des Cynewulf von Tolkien aus der angelsächsischen Form Earendel entlehnt. Earendel ist eine gemeingermanische Figur, die eine literarische Entsprechung im altnordischen Aurvandill und im mittelhochdeutschen als Grauen Pilger Orendel findet, und stellte nach Tolkiens eigener Aussage einen der Ausgangspunkte zur Entwicklung des Mittelerde-Mythos dar. Die Übersetzung des Lexem Earendel ist in einer Bedeutung Morgenstern, Tolkien gibt in seiner Bearbeitung und Integrierung in seinem Mittelerde-Mythos Earendil die Übersetzung als Abendstern. „Éala Éarendel engla beorhtast! ofer middangeard mannum sended and sódfæsta sunnan leoma torht ofer tunglas, þú tída gehwane of sylfum þe symle inlíhtes.“ „Oh, Éarendel, der Engel glänzendster! Über Midgard den Menschen gesendet und wahrlich Sonnenstrahlen strahlend über Sterne, du allzeiten aus dir selbst leuchtest.“ – Cynewulf, Crist I Vs.104-108 Eine umfassende Mythologie Mittelerdes ist im Silmarillion zusammengestellt. Es erzählt von der Vorgeschichte Mittelerdes, der Genese der Elben, deren Ankunft in Mittelerde, den verschiedenen Kriegen und Niedergang der Elbenreiche in Beleriand, der Geburt der Menschen und der Eifersucht der Götter. Das Silmarillion wurde nach J. R. R. Tolkiens Tod von dessen Sohn Christopher aus unvollendeten Aufzeichnungen zusammengestellt. Aus wikipedia-Der_Herr_der_Ringe. Versand D: 2,80 EUR Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Mythen, Abenteuer, Fantasy, Phantasie, Phantastik, Jugendbücher, Phantastische Literatur, Abenteuerliteratur, Jugendliteratur, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Jugendbücher, Fantasy, Sagen, Phantastische Literatur, Mythologie, Mythen, Abenteuer, Fantasy, Phantasie, Phantastik, Jugendbücher, Abenteuerliteratur, Märchen, Magie, Magier, Zauber, Zauberer, Jugendliteratur, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Film, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Kino, Hollywoodfilme, Elfen, Böse (Das), Angelegt am: 08.04.2019.
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Symbolbild
Tolkien, John R. R.

Die zwei Türme. Der Herr der Ringe II. Mit einer Übersicht. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Gedichtübertragungen von E.-M. von Freymann. Sonderausgabe zum Film (2002)

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ISBN: 9783608933529 bzw. 3608933522, in Deutsch, Stuttgart, Klett-Cotta Verlag, gebraucht, guter Zustand.

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Sonderausgabe zum Film 441 (7) Seiten mit einer am hinteren Vorsatz befestigten Kartenbeilage. 19,3 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. - "Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht, Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein, Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun, Einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thron Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn. Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn." - - Der Herr der Ringe (englischer Originaltitel The Lord of the Rings) ist ein Roman von John Ronald Reuel Tolkien. Er gehört zu den erfolgreichsten Romanen des 20. Jahrhunderts, ist ein Klassiker der Fantasy-Literatur und gilt als grundlegendes Werk der High Fantasy. Im englischen Original in drei Teilen in den Jahren 1954 und 1955 veröffentlicht, erschien die erste deutsche Übersetzung 1969/1970. Weltweit wurde der Roman etwa 150 Millionen Mal verkauft. Der Roman steht vor dem Hintergrund einer von Tolkien sein Leben lang entwickelten Fantasiewelt (Tolkiens Welt). Er erzählt die Geschichte eines Rings, mit dessen Vernichtung die böse Macht in Gestalt des dunklen Herrschers Sauron untergeht. Die Protagonisten sind hauptsächlich Hobbits, ein gemütliches Volk von Halblingen, die in ein bedrohliches, heroisches Zeitalter hineingezogen werden. Der Roman diente als Vorlage für zahlreiche Adaptionen, darunter eine erfolgreiche amerikanische Verfilmung unter der Regie von Peter Jackson (2001–2003). Hintergründe: J.R.R. Tolkien, 1916J. R. R. Tolkien war als mediävistischer Anglist, als Sprach- und Literaturwissenschaftler, zeitlebens mit den literarischen Stoffen der altenglischen Literatur verbunden. Insbesondere ist sein Kommentar zum Beowulf-Epos (Beowulf – the Monster and the Critics) in der Philologie noch heute ein wissenschaftlicher Markstein. Darüber hinaus war es Tolkiens Arbeitsalltag, vergleichende Forschungen mit anderen germanischen und aussergermanischen Literaturen der früh- bis hochmittelalterlichen europäischen Literatur zu unternehmen, insbesondere mit den Quellen der altnordischen Literatur, der Islandsagas und den mythologischen Texten aus den eddischen Schriften sowie Motiven aus der deutschen Volkssage (beispielsweise die Entdeckung des Motivs zur Figur des Zauberers Gandalf bei einer Reise durch das Rheintal). Tolkiens ursprüngliche Absicht war es, nach eigenen Worten mit Blick auf die skandinavischen und deutschen Überlieferungen, eine englische Mythologie zu entwerfen, angesichts dessen, dass kaum mythologische Motive oder greifbare Stoffe in der zumeist klerikalen altenglischen Literatur überliefert sind und keltische Stoffe nicht das Alter haben wie die Nordischen. Die heidnische Phase der angelsächsischen Ansiedlung auf der britischen Hauptinsel, unter der die mitgebrachten Sagenstoffe tradiert und entwickelt werden konnten, dauerte nur 150 Jahre bis zur umfassenden Christianisierung der Angelsachsen und dem damit einhergehenden Verlust dieser mutmasslich vorhandenen mythologischen Stoffe – bis auf die Ausnahme des Beowulfepos. Tolkien nahm daher bewusst Anleihen aus benachbarten germanischen, keltischen und europäischen Kulturen, Literaturen und Sprachen. Für die Entwicklung der Elbensprachen Sindarin und Quenya nahm Tolkien beispielsweise Anleihen bei den romanischen und finno-ugrischen Sprachen, hierbei besonders bei der finnischen Sprache (siehe auch Sprachen und Schriften in Tolkiens Welt). Ein ganz bewusst genutztes Stilmittel Tolkiens in Anlehnung an die nordischen Quellen sind die häufigen Verstexte, die von den einzelnen Protagonisten in Liedform vorgetragen werden und auch so deutlich durch Tolkien vom Fliesstext abgesetzt wurden. Der Name Mittelerde beispielsweise leitet sich von dem altnordischen Wort Midgard und dem althochdeutschen Mittilagart ab. Die nordische Entsprechung entstammt direkt der Nordischen Mythologie, beziehungsweise der darin erzählten Kosmogonie; sie diente Tolkien als eine inspirierende Vorlage. Das Motiv des Einen Ringes und der anderen Zauberringe entnahm Tolkien aus der germanischen Mythologie anhand der Vorlage des Draupnir. Gleichfalls ist das Ringmotiv ein markanter Bestandteil in der hochmittelalterlichen Artusepik. Hartmann von Aue verwendete in seiner Artusbearbeitung Iwein das Motiv des unsichtbar machenden Ringes, ähnlich ist auch das Motiv der Tarnkappe aus dem Nibelungensagen- und Nibelungenliedkontext bekannt. Kennzeichnend sind ebenfalls die Namen der Zwerge, die Tolkien in grosser Zahl aus dem Dvergatal der Völuspá entnommen hat. Die Figur des Earendil ist beispielhaft für Tolkiens Intentionen und grundsätzliche Arbeitsweise in der Motiventlehnung und deren weiterführenden Bearbeitung. Earendil ist dem altenglischen Gedicht Crist des Cynewulf von Tolkien aus der angelsächsischen Form Earendel entlehnt. Earendel ist eine gemeingermanische Figur, die eine literarische Entsprechung im altnordischen Aurvandill und im mittelhochdeutschen als Grauen Pilger Orendel findet, und stellte nach Tolkiens eigener Aussage einen der Ausgangspunkte zur Entwicklung des Mittelerde-Mythos dar. Die Übersetzung des Lexem Earendel ist in einer Bedeutung Morgenstern, Tolkien gibt in seiner Bearbeitung und Integrierung in seinem Mittelerde-Mythos Earendil die Übersetzung als Abendstern. „Éala Éarendel engla beorhtast! ofer middangeard mannum sended and sódfæsta sunnan leoma torht ofer tunglas, þú tída gehwane of sylfum þe symle inlíhtes.“ „Oh, Éarendel, der Engel glänzendster! Über Midgard den Menschen gesendet und wahrlich Sonnenstrahlen strahlend über Sterne, du allzeiten aus dir selbst leuchtest.“ – Cynewulf, Crist I Vs.104-108 Eine umfassende Mythologie Mittelerdes ist im Silmarillion zusammengestellt. Es erzählt von der Vorgeschichte Mittelerdes, der Genese der Elben, deren Ankunft in Mittelerde, den verschiedenen Kriegen und Niedergang der Elbenreiche in Beleriand, der Geburt der Menschen und der Eifersucht der Götter. Das Silmarillion wurde nach J. R. R. Tolkiens Tod von dessen Sohn Christopher aus unvollendeten Aufzeichnungen zusammengestellt. Aus wikipedia-Der_Herr_der_Ringe. Versand D: 5,20 EUR Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Mythen, Abenteuer, Fantasy, Phantasie, Phantastik, Jugendbücher, Phantastische Literatur, Abenteuerliteratur, Jugendliteratur, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Jugendbücher, Fantasy, Sagen, Phantastische Literatur, Mythologie, Mythen, Abenteuer, Fantasy, Phantasie, Phantastik, Jugendbücher, Abenteuerliteratur, Märchen, Magie, Magier, Zauber, Zauberer, Jugendliteratur, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Film, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Kino, Hollywoodfilme, Elfen, Böse (Das), Angelegt am: 08.04.2019.
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9783608933529 - Tolkien, John R. R.: Die zwei Türme. Der Herr der Ringe II. Mit einer Übersicht. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Gedichtübertragungen von E.-M. von Freymann. Sonderausgabe zum Film
Symbolbild
Tolkien, John R. R.

Die zwei Türme. Der Herr der Ringe II. Mit einer Übersicht. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Krege. Gedichtübertragungen von E.-M. von Freymann. Sonderausgabe zum Film (2002)

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Sonderausgabe zum Film 441 (7) Seiten mit einer am hinteren Vorsatz befestigten Kartenbeilage. 19,3 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. - "Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht, Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein, Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun, Einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thron Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn. Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn." - - Der Herr der Ringe (englischer Originaltitel The Lord of the Rings) ist ein Roman von John Ronald Reuel Tolkien. Er gehört zu den erfolgreichsten Romanen des 20. Jahrhunderts, ist ein Klassiker der Fantasy-Literatur und gilt als grundlegendes Werk der High Fantasy. Im englischen Original in drei Teilen in den Jahren 1954 und 1955 veröffentlicht, erschien die erste deutsche Übersetzung 1969/1970. Weltweit wurde der Roman etwa 150 Millionen Mal verkauft. Der Roman steht vor dem Hintergrund einer von Tolkien sein Leben lang entwickelten Fantasiewelt (Tolkiens Welt). Er erzählt die Geschichte eines Rings, mit dessen Vernichtung die böse Macht in Gestalt des dunklen Herrschers Sauron untergeht. Die Protagonisten sind hauptsächlich Hobbits, ein gemütliches Volk von Halblingen, die in ein bedrohliches, heroisches Zeitalter hineingezogen werden. Der Roman diente als Vorlage für zahlreiche Adaptionen, darunter eine erfolgreiche amerikanische Verfilmung unter der Regie von Peter Jackson (2001–2003). Hintergründe: J.R.R. Tolkien, 1916J. R. R. Tolkien war als mediävistischer Anglist, als Sprach- und Literaturwissenschaftler, zeitlebens mit den literarischen Stoffen der altenglischen Literatur verbunden. Insbesondere ist sein Kommentar zum Beowulf-Epos (Beowulf – the Monster and the Critics) in der Philologie noch heute ein wissenschaftlicher Markstein. Darüber hinaus war es Tolkiens Arbeitsalltag, vergleichende Forschungen mit anderen germanischen und aussergermanischen Literaturen der früh- bis hochmittelalterlichen europäischen Literatur zu unternehmen, insbesondere mit den Quellen der altnordischen Literatur, der Islandsagas und den mythologischen Texten aus den eddischen Schriften sowie Motiven aus der deutschen Volkssage (beispielsweise die Entdeckung des Motivs zur Figur des Zauberers Gandalf bei einer Reise durch das Rheintal). Tolkiens ursprüngliche Absicht war es, nach eigenen Worten mit Blick auf die skandinavischen und deutschen Überlieferungen, eine englische Mythologie zu entwerfen, angesichts dessen, dass kaum mythologische Motive oder greifbare Stoffe in der zumeist klerikalen altenglischen Literatur überliefert sind und keltische Stoffe nicht das Alter haben wie die Nordischen. Die heidnische Phase der angelsächsischen Ansiedlung auf der britischen Hauptinsel, unter der die mitgebrachten Sagenstoffe tradiert und entwickelt werden konnten, dauerte nur 150 Jahre bis zur umfassenden Christianisierung der Angelsachsen und dem damit einhergehenden Verlust dieser mutmasslich vorhandenen mythologischen Stoffe – bis auf die Ausnahme des Beowulfepos. Tolkien nahm daher bewusst Anleihen aus benachbarten germanischen, keltischen und europäischen Kulturen, Literaturen und Sprachen. Für die Entwicklung der Elbensprachen Sindarin und Quenya nahm Tolkien beispielsweise Anleihen bei den romanischen und finno-ugrischen Sprachen, hierbei besonders bei der finnischen Sprache (siehe auch Sprachen und Schriften in Tolkiens Welt). Ein ganz bewusst genutztes Stilmittel Tolkiens in Anlehnung an die nordischen Quellen sind die häufigen Verstexte, die von den einzelnen Protagonisten in Liedform vorgetragen werden und auch so deutlich durch Tolkien vom Fliesstext abgesetzt wurden. Der Name Mittelerde beispielsweise leitet sich von dem altnordischen Wort Midgard und dem althochdeutschen Mittilagart ab. Die nordische Entsprechung entstammt direkt der Nordischen Mythologie, beziehungsweise der darin erzählten Kosmogonie; sie diente Tolkien als eine inspirierende Vorlage. Das Motiv des Einen Ringes und der anderen Zauberringe entnahm Tolkien aus der germanischen Mythologie anhand der Vorlage des Draupnir. Gleichfalls ist das Ringmotiv ein markanter Bestandteil in der hochmittelalterlichen Artusepik. Hartmann von Aue verwendete in seiner Artusbearbeitung Iwein das Motiv des unsichtbar machenden Ringes, ähnlich ist auch das Motiv der Tarnkappe aus dem Nibelungensagen- und Nibelungenliedkontext bekannt. Kennzeichnend sind ebenfalls die Namen der Zwerge, die Tolkien in grosser Zahl aus dem Dvergatal der Völuspá entnommen hat. Die Figur des Earendil ist beispielhaft für Tolkiens Intentionen und grundsätzliche Arbeitsweise in der Motiventlehnung und deren weiterführenden Bearbeitung. Earendil ist dem altenglischen Gedicht Crist des Cynewulf von Tolkien aus der angelsächsischen Form Earendel entlehnt. Earendel ist eine gemeingermanische Figur, die eine literarische Entsprechung im altnordischen Aurvandill und im mittelhochdeutschen als Grauen Pilger Orendel findet, und stellte nach Tolkiens eigener Aussage einen der Ausgangspunkte zur Entwicklung des Mittelerde-Mythos dar. Die Übersetzung des Lexem Earendel ist in einer Bedeutung Morgenstern, Tolkien gibt in seiner Bearbeitung und Integrierung in seinem Mittelerde-Mythos Earendil die Übersetzung als Abendstern. „Éala Éarendel engla beorhtast! ofer middangeard mannum sended and sódfæsta sunnan leoma torht ofer tunglas, þú tída gehwane of sylfum þe symle inlíhtes.“ „Oh, Éarendel, der Engel glänzendster! Über Midgard den Menschen gesendet und wahrlich Sonnenstrahlen strahlend über Sterne, du allzeiten aus dir selbst leuchtest.“ – Cynewulf, Crist I Vs.104-108 Eine umfassende Mythologie Mittelerdes ist im Silmarillion zusammengestellt. Es erzählt von der Vorgeschichte Mittelerdes, der Genese der Elben, deren Ankunft in Mittelerde, den verschiedenen Kriegen und Niedergang der Elbenreiche in Beleriand, der Geburt der Menschen und der Eifersucht der Götter. Das Silmarillion wurde nach J. R. R. Tolkiens Tod von dessen Sohn Christopher aus unvollendeten Aufzeichnungen zusammengestellt. Aus wikipedia-Der_Herr_der_Ringe. Versand D: 2,80 EUR Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Mythen, Abenteuer, Fantasy, Phantasie, Phantastik, Jugendbücher, Phantastische Literatur, Abenteuerliteratur, Jugendliteratur, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Jugendbücher, Fantasy, Sagen, Phantastische Literatur, Mythologie, Mythen, Abenteuer, Fantasy, Phantasie, Phantastik, Jugendbücher, Abenteuerliteratur, Märchen, Magie, Magier, Zauber, Zauberer, Jugendliteratur, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Film, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Kino, Hollywoodfilme, Elfen, Böse (Das).
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9783608933529 - Tolkien John, R: Der Herr der Ringe, Film-Tie-In, Tl.2, Die zwei Türme.
Tolkien John, R

Der Herr der Ringe, Film-Tie-In, Tl.2, Die zwei Türme. (2002)

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441 Seiten; Klett - 2. Auf. 2002 : John R Tolkien - tb WR-6E8E-I4O2 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books.
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