Die phantastische Macht des Geldes: Ökonomie und psychoanalytisches Handeln (Hardback)
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9783608947854 - Klett-Cotta: Die phantastische Macht des Geldes
Klett-Cotta

Die phantastische Macht des Geldes

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Wie Geld und Psyche zusammenhängenGeld ist Wertäquivalent, Zahlungsmittel und noch viel mehr - es stiftet Beziehungen, kann sie jedoch auch (zer-)stören: Familiäre Beziehungen, Tauschbeziehungen, Arbeitsverhältnisse und auch Partnerschaften werden von finanziellen Umständen bestimmt. Das Buch zeigt, dass die Psychoanalyse Licht in dieses ökonomisch-soziale Gefüge bringen kann."... eine anregende, für die klinische Arbeit wertvolle und erhellende Lektüre zu einem sträflich vernachläss, Die Autoren fragen, was die psychoanalytische Theorie zum allgemeinen Verständnis ökonomischer Strukturen wie den Turbolenzen im Euroraum beitragen kann. Denn die Entscheidungen im Bankensektor und an der Börse werden auch von psychischen Faktoren bestimmt. Sie befassen sich mit der Gefühlswelt der Patienten, die zunehmend von finanziellen Sorgen geprägt ist. Sie greifen das heikle Thema auf, dass Psychoanalyse selbst ein Geldgeschäft ist: Der Patient muss den Analytiker stundenweise dafür bezahlen, dass dieser ihm Interesse und Zuwendung entgegenbringt.Hierdurch entstehen auch in dieser Beziehung nicht selten Spannungen.Aus der Einleitung der Herausgeber:In verschiedensten Lebensbereichen setzt sich derzeit eine zunehmend ökonomische Sichtweise durch. Obwohl besonders das Gesundheitssystem und damit auch psycho-analytisches Arbeiten betroffen ist, wurde die Frage nach der Bedeutung des Geldes und seiner Macht bisher rätselhafterweise selten gestellt. Auch in der psychoanalytischen Literatur ist das Thema Geld wenig bearbeitet worden. Wie kann diese Unterschlagung eines so bedeutsamen Themas erklärt und verstanden werden? Ist es die Gleich-Gültigkeit des Geldes (Wellendorf), oder der ewige Zusammenhang von Geld und Schuld (Türcke), die eine Annäherung an das Thema erschwert?Als allgemeines Äquivalent erfasst das Geld alle Lebensbereiche. Es zeitigt nicht nur im gesellschaftspolitischen Diskurs Wirkung, sondern prägt auch die bewussten und unbewussten Strukturen von Paarbeziehungen (Haubl), von Arzt-Patienten-Beziehungen (Grabska), letztlich als eigentliches beziehungsstiftendes Medium von jeder Beziehung. Dieser Zusammenhang wird gern verleugnet, wie sich im therapeutischen Raum am Beispiel der Auseinandersetzungen über Ausfallhonorare zeigen lässt. Andererseits scheint alles käuflich zu werden und dem Geld wird die Qualität eines narzisstisch gefärbten Allheilmittels gegen Alterung und Vergänglichkeit zugeschrieben (Teising). Auch die konkreten Entscheidungen der Akteure an den Finanzmärkten lassen sich am besten als Ausdruck einer unbewussten Dynamik verstehen (Tuckett). Die psychoanalytische Betrachtung des Bresson-Filmes Largent (Zwiebel) erweitert den Blick auf das Thema Geld um den Aspekt der angewandten Psychoanalyse.Das Buch wendet sich an:- PsychoanalytikerInnen- PsychotherapeutInnen- SozialwissenschaflterInnen- Ökonomen- PhilosophInnen.
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9783608947854 - Ingo Focke: Die phantastische Macht des Geldes
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Ingo Focke

Die phantastische Macht des Geldes (2013)

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Neuware - Die Autoren fragen, was die psychoanalytische Theorie zum allgemeinen Verständnis ökonomischer Strukturen wie den Turbolenzen im Euroraum beitragen kann. Denn die Entscheidungen im Bankensektor und an der Börse werden auch von psychischen Faktoren bestimmt. Sie befassen sich mit der Gefühlswelt der Patienten, die zunehmend von finanziellen Sorgen geprägt ist. Sie greifen das heikle Thema auf, dass Psychoanalyse selbst ein Geldgeschäft ist: Der Patient muss den Analytiker stundenweise dafür bezahlen, dass dieser ihm Interesse und Zuwendung entgegenbringt.Hierdurch entstehen auch in dieser 'Beziehung' nicht selten Spannungen. Aus der Einleitung der Herausgeber: In verschiedensten Lebensbereichen setzt sich derzeit eine zunehmend ökonomische Sichtweise durch. Obwohl besonders das Gesundheitssystem und damit auch psycho-analytisches Arbeiten betroffen ist, wurde die Frage nach der Bedeutung des Geldes und seiner Macht bisher rätselhafterweise selten gestellt. Auch in der psychoanalytischen Literatur ist das Thema Geld wenig bearbeitet worden. Wie kann diese 'Unterschlagung' eines so bedeutsamen Themas erklärt und verstanden werden Ist es die 'Gleich-Gültigkeit' des Geldes (Wellendorf), oder der ewige Zusammenhang von Geld und Schuld (Türcke), die eine Annäherung an das Thema erschwert Als allgemeines Äquivalent erfasst das Geld alle Lebensbereiche. Es zeitigt nicht nur im gesellschaftspolitischen Diskurs Wirkung, sondern prägt auch die bewussten und unbewussten Strukturen von Paarbeziehungen (Haubl), von Arzt-Patienten-Beziehungen (Grabska), letztlich - als eigentliches beziehungsstiftendes Medium - von jeder Beziehung. Dieser Zusammenhang wird gern verleugnet, wie sich im therapeutischen Raum am Beispiel der Auseinandersetzungen über Ausfallhonorare zeigen lässt. Andererseits scheint alles käuflich zu werden und dem Geld wird die Qualität eines narzisstisch gefärbten Allheilmittels gegen Alterung und Vergänglichkeit zugeschrieben (Teising). Auch die konkreten Entscheidungen der Akteure an den Finanzmärkten lassen sich am besten als Ausdruck einer unbewussten Dynamik verstehen (Tuckett). Die psychoanalytische Betrachtung des Bresson-Filmes 'L'argent' (Zwiebel) erweitert den Blick auf das Thema Geld um den Aspekt der angewandten Psychoanalyse. Das Buch wendet sich an: - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen - SozialwissenschaflterInnen - Ökonomen - PhilosophInnen 301 pp. Deutsch.
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9783608947854 - Focke, Ingo, Mattias Kayser und Uta Scheferling: Die phantastische Macht des Geldes: Ökonomie psychoanalytisches Handeln
Focke, Ingo, Mattias Kayser und Uta Scheferling

Die phantastische Macht des Geldes: Ökonomie psychoanalytisches Handeln (2013)

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Ingo Focke; Mattias Kayser; Uta Scheferling

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Herausgeber: Ingo Focke, Herausgeber: Mattias Kayser, Herausgeber: Uta Scheferling

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