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Neugier. Vom europäischen Denken. Sonderheft Merkur 2008
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MERKUR Sonderheft 2008: Neugier. Vom europäischen Denken (2008)
ISBN: 9783608971064 bzw. 3608971068, in Deutsch, 233 Seiten, Klett-Cotta, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, wanetschek.
Die Gier nach dem Neuen oder Wie Europa die Welt eroberte. Das Neue ist immer und überall. Aber in Europa, während der Renaissance, entstand diese Gier nach Neuem, dies systematische Suchen, dies Finden- und Erfindenwollen. Das war etwas Neues und eben der Unterschied zu China, wo man bekanntlich das Schiesspulver erfunden hat - aber daraus entstand keine innovative Dynamik. Das Neue ist immer und überall. Aber in Europa, während der Renaissance, entstand diese Gier nach Neuem, dies systematische Suchen, dies Finden- und Erfindenwollen. Das war etwas Neues und eben der Unterschied zu China, wo man bekanntlich das Schiesspulver erfunden hat - aber daraus entstand keine innovative Dynamik. Das Neue und die Sucht danach steht am Beginn der Moderne und damit am Beginn der europäischen Eroberung der Welt, die mittlerweile ihr Ende gefunden hat und auch in der erweiterten Form des "Westens" nun in Frage gestellt wird. Europa jedenfalls hat sich mental von seiner aggressiven Neugier verabschiedet, stattdessen werden Bewahren und Konservieren als humanes Modell gegen den zerstörerischen Kapitalismus angelsächsischer Prägung in Stellung gebracht - was vom Eintritt Chinas und Indiens in die globale Dynamik zu halten ist, ob dort das Neue im emphatischen Sinn entstehen wird, bleibt abzuwarten. Neugier ist ein Grundmotiv europäischen Denkens, das Neue ist die Denkfigur der Moderne. Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-09, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 1217303.
MERKUR Sonderheft 2008: Neugier. Vom europäischen Denken (2008)
ISBN: 9783608971064 bzw. 3608971068, in Deutsch, 233 Seiten, Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, kieszlich.
Die Gier nach dem Neuen oder Wie Europa die Welt eroberte. Das Neue ist immer und überall. Aber in Europa, während der Renaissance, entstand diese Gier nach Neuem, dies systematische Suchen, dies Finden- und Erfindenwollen. Das war etwas Neues und eben der Unterschied zu China, wo man bekanntlich das Schiesspulver erfunden hat - aber daraus entstand keine innovative Dynamik. Das Neue ist immer und überall. Aber in Europa, während der Renaissance, entstand diese Gier nach Neuem, dies systematische Suchen, dies Finden- und Erfindenwollen. Das war etwas Neues und eben der Unterschied zu China, wo man bekanntlich das Schiesspulver erfunden hat - aber daraus entstand keine innovative Dynamik. Das Neue und die Sucht danach steht am Beginn der Moderne und damit am Beginn der europäischen Eroberung der Welt, die mittlerweile ihr Ende gefunden hat und auch in der erweiterten Form des "Westens" nun in Frage gestellt wird. Europa jedenfalls hat sich mental von seiner aggressiven Neugier verabschiedet, stattdessen werden Bewahren und Konservieren als humanes Modell gegen den zerstörerischen Kapitalismus angelsächsischer Prägung in Stellung gebracht - was vom Eintritt Chinas und Indiens in die globale Dynamik zu halten ist, ob dort das Neue im emphatischen Sinn entstehen wird, bleibt abzuwarten. Neugier ist ein Grundmotiv europäischen Denkens, das Neue ist die Denkfigur der Moderne. Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-09, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 1379095.
MERKUR Sonderheft 2008: Neugier. Vom europäischen Denken (2008)
ISBN: 9783608971064 bzw. 3608971068, in Deutsch, 233 Seiten, Klett-Cotta, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Nebauer.Johann.
Die Gier nach dem Neuen oder Wie Europa die Welt eroberte. Das Neue ist immer und überall. Aber in Europa, während der Renaissance, entstand diese Gier nach Neuem, dies systematische Suchen, dies Finden- und Erfindenwollen. Das war etwas Neues und eben der Unterschied zu China, wo man bekanntlich das Schiesspulver erfunden hat - aber daraus entstand keine innovative Dynamik. Das Neue ist immer und überall. Aber in Europa, während der Renaissance, entstand diese Gier nach Neuem, dies systematische Suchen, dies Finden- und Erfindenwollen. Das war etwas Neues und eben der Unterschied zu China, wo man bekanntlich das Schiesspulver erfunden hat - aber daraus entstand keine innovative Dynamik. Das Neue und die Sucht danach steht am Beginn der Moderne und damit am Beginn der europäischen Eroberung der Welt, die mittlerweile ihr Ende gefunden hat und auch in der erweiterten Form des "Westens" nun in Frage gestellt wird. Europa jedenfalls hat sich mental von seiner aggressiven Neugier verabschiedet, stattdessen werden Bewahren und Konservieren als humanes Modell gegen den zerstörerischen Kapitalismus angelsächsischer Prägung in Stellung gebracht - was vom Eintritt Chinas und Indiens in die globale Dynamik zu halten ist, ob dort das Neue im emphatischen Sinn entstehen wird, bleibt abzuwarten. Neugier ist ein Grundmotiv europäischen Denkens, das Neue ist die Denkfigur der Moderne. Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-09, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 1379095.
MERKUR Sonderheft 2008: Neugier. Vom europäischen Denken (2008)
ISBN: 9783608971064 bzw. 3608971068, in Deutsch, 233 Seiten, Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Die Gier nach dem Neuen oder Wie Europa die Welt eroberte. Das Neue ist immer und überall. Aber in Europa, während der Renaissance, entstand diese Gier nach Neuem, dies systematische Suchen, dies Finden- und Erfindenwollen. Das war etwas Neues und eben der Unterschied zu China, wo man bekanntlich das Schiesspulver erfunden hat - aber daraus entstand keine innovative Dynamik. Das Neue ist immer und überall. Aber in Europa, während der Renaissance, entstand diese Gier nach Neuem, dies systematische Suchen, dies Finden- und Erfindenwollen. Das war etwas Neues und eben der Unterschied zu China, wo man bekanntlich das Schiesspulver erfunden hat - aber daraus entstand keine innovative Dynamik. Das Neue und die Sucht danach steht am Beginn der Moderne und damit am Beginn der europäischen Eroberung der Welt, die mittlerweile ihr Ende gefunden hat und auch in der erweiterten Form des "Westens" nun in Frage gestellt wird. Europa jedenfalls hat sich mental von seiner aggressiven Neugier verabschiedet, stattdessen werden Bewahren und Konservieren als humanes Modell gegen den zerstörerischen Kapitalismus angelsächsischer Prägung in Stellung gebracht - was vom Eintritt Chinas und Indiens in die globale Dynamik zu halten ist, ob dort das Neue im emphatischen Sinn entstehen wird, bleibt abzuwarten. Neugier ist ein Grundmotiv europäischen Denkens, das Neue ist die Denkfigur der Moderne. Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-09, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 1379095.
Neugier. Vom europäischen Denken. Sonderheft Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. 712/713, Heft 9/10, 62. Jahrgang, September/Oktober 2008. (2008)
ISBN: 3608971068 bzw. 9783608971064, in Deutsch, Stuttgart: Klett-Cotta, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
S. 739 - 969. Originalbroschur. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Inhalt: Gerhardt, Volker: Kleine Apologie des Neuen -- Bolz, Norbert: Der Prothesengott. Über die Legitimität der Innovation -- Hank, Rainer: Was weiss der Markt schon Neues? Über den Wettbewerb als Entdeckungsverfahren -- Lau, Jörg: Risikoreligion und Zukunftsneid. Wer marschiert eigentlich noch an der Spitze des Fortschritts? -- Meier, Christian: Das Neue und die Grenzen der Polis -- Schwindt, Jürgen Paul: Vom Phantasma zur Denkfigur. Das Neue bei den Griechen und Römern -- Demandt, Alexander: Neuerungen in der Spätantike -- Rudolph, Enno: Die Renaissance und der Aufstieg Europas -- Seel, Martin: Neugier als Laster und als Tugend -- Pohlmann, Friedrich: Neugier und Kreativität -- Nowotny, Helga: Die kulturelle Vielfalt der Neugier -- Kohl, Karl-Heinz: Erstbegegnungen. Über den Umgang mit Neuem in indigenen Kulturen -- Kohlhammer, Siegfried: Das Alte und das Neue in der japanischen Kultur -- Lützeler, Paul Michael: Zeigt sich die Neue Welt in China? -- Gumbrecht, Hans Ulrich: Stagnation -- Bartz, Christina / Werber, Niels: Zyklik. Über die Erwartbarkeit des Neuen -- Fischer, Karsten: Das Neue und die Politik -- Müller, Hans-Peter: Über das Verhältnis von Tradition und Modernität -- Hacke, Jens: Im Sattel der Moderne. Eine deutsche Neuigkeit -- Speckmann, Thomas: Alte Lehren für neue Konflikte -- Potts, Jason: Schöpferische Zerstörung. Zu einer Wirtschaftstheorie der Mode -- Meierfrankenfeld, Beate: Mensch und Maschine im digitalen Zeitalter -- Schmundt, Hilmar: Vorsprung durch Erzähltechnik. Ortsbesichtigung einer Utopie -- Bönt, Ralf: Die Entdeckung des Lichts -- Rutschky, Michael: Zentrum/Peripherie. ISBN 3608971068 Versand D: 3,00 EUR.
Neu? Macht, Ästhetik, Fernsehen. Sonderheft Merkur. Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken. Heft 9/10. 47. Jg. 1993. (1993)
ISBN: 9783129736326 bzw. 3129736328, in Deutsch, Stuttgart: Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht.
S. 745-924, XXVI. Ein gutes und sauberes Exemplar. - GEORG FRANCK Ökonomie der Aufmerksamkeit -- THOMAS H. MACHO Von der Elite zur Prominenz. Zum Strukturwandel politischer Herrschaft -- MARTIN SEEL Vor dem Schein kommt das Erscheinen. Bemerkungen zu einer Ästhetik der Medien -- JOCHEN HÖRISCH Non plus ultra. Paul Virilios rasende Thesen vom rasenden Stillstand -- WERNER KÖSTER Ein Nomade zwischen Kunst und Wissenschaft. Über Peter Weibel als Vertreter des Techno-Diskurses -- ULF ERDMANN ZIEGLER Je mehr, desto besser. Technologie im Museum -- JÖRG LAU Medien verstehen. Drei Abschweifungen -- LUTZ HACHMEISTER Der Gesamtschuldner. Das Fernsehen als Antipode intellektueller Orthodoxie -- MICHAEL RUTSCHKY Warum ist Frau B. unglücklich? Über mediale Machtphantasien -- MANFRED SCHNEIDER Die Erotik des Fernsehsports. Beobachtungen zur Liturgie alltäglicher heroischer Ereignisse -- CORD BARKHAUSEN Das Medium der Medien. Ein Versuch über Andy Warhol -- NIELS WERBER Neue Medien, alte Hoffnungen -- FRANK LUCHT Eine neue Einbildungskraft? Über Vilém Flusser -- NORBERT BOLZ Wer hat Angst vorm Cyberspace? Eine kleine Apologie für gebildete Verächter -- THOMAS HÖLSCHER Das Reine und das Unreine. Zu Boris Groys und Pierre Bourdieu -- MATTHIAS RÜB Man erlebt ja sonst nichts. Wirklicher als die Wirklichkeit: Wirklichkeitsfernsehen -- REINHARD KNODT Der Bauchtanz findet nicht statt. Television zwischen Information und Show -- WILLI WINKLER Mediales Falschgeld. Politiker und Intendanten als Volkserzieher. ISBN 3129736328 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Neu? Macht, Ästhetik, Fernsehen. Sonderheft Merkur. Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken. Heft 9/10. 47. Jg. 1993. (1993)
ISBN: 9783129736326 bzw. 3129736328, vermutlich in Deutsch, Stuttgart: Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht.
S. 745-924, XXVI. Ein gutes und sauberes Exemplar. - GEORG FRANCK Ökonomie der Aufmerksamkeit -- THOMAS H. MACHO Von der Elite zur Prominenz. Zum Strukturwandel politischer Herrschaft -- MARTIN SEEL Vor dem Schein kommt das Erscheinen. Bemerkungen zu einer Ästhetik der Medien -- JOCHEN HÖRISCH Non plus ultra. Paul Virilios rasende Thesen vom rasenden Stillstand -- WERNER KÖSTER Ein Nomade zwischen Kunst und Wissenschaft. Über Peter Weibel als Vertreter des Techno-Diskurses -- ULF ERDMANN ZIEGLER Je mehr, desto besser. Technologie im Museum -- JÖRG LAU Medien verstehen. Drei Abschweifungen -- LUTZ HACHMEISTER Der Gesamtschuldner. Das Fernsehen als Antipode intellektueller Orthodoxie -- MICHAEL RUTSCHKY Warum ist Frau B. unglücklich? Über mediale Machtphantasien -- MANFRED SCHNEIDER Die Erotik des Fernsehsports. Beobachtungen zur Liturgie alltäglicher heroischer Ereignisse -- CORD BARKHAUSEN Das Medium der Medien. Ein Versuch über Andy Warhol -- NIELS WERBER Neue Medien, alte Hoffnungen -- FRANK LUCHT Eine neue Einbildungskraft? Über Vilém Flusser -- NORBERT BOLZ Wer hat Angst vorm Cyberspace? Eine kleine Apologie für gebildete Verächter -- THOMAS HÖLSCHER Das Reine und das Unreine. Zu Boris Groys und Pierre Bourdieu -- MATTHIAS RÜB Man erlebt ja sonst nichts. Wirklicher als die Wirklichkeit: Wirklichkeitsfernsehen -- REINHARD KNODT Der Bauchtanz findet nicht statt. Television zwischen Information und Show -- WILLI WINKLER Mediales Falschgeld. Politiker und Intendanten als Volkserzieher. ISBN 3129736328 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
Neu? Macht, Ästhetik, Fernsehen. Sonderheft Merkur. Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken. Heft 9/10. 47. Jg. 1993. (1993)
ISBN: 9783129736326 bzw. 3129736328, in Deutsch, Stuttgart: Klett-Cotta, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
S. 745-924, XXVI. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - GEORG FRANCK Ökonomie der Aufmerksamkeit -- THOMAS H. MACHO Von der Elite zur Prominenz. Zum Strukturwandel politischer Herrschaft -- MARTIN SEEL Vor dem Schein kommt das Erscheinen. Bemerkungen zu einer Ästhetik der Medien -- JOCHEN HÖRISCH Non plus ultra. Paul Virilios rasende Thesen vom rasenden Stillstand -- WERNER KÖSTER Ein Nomade zwischen Kunst und Wissenschaft. Über Peter Weibel als Vertreter des Techno-Diskurses -- ULF ERDMANN ZIEGLER Je mehr, desto besser. Technologie im Museum -- JÖRG LAU Medien verstehen. Drei Abschweifungen -- LUTZ HACHMEISTER Der Gesamtschuldner. Das Fernsehen als Antipode intellektueller Orthodoxie -- MICHAEL RUTSCHKY Warum ist Frau B. unglücklich? Über mediale Machtphantasien -- MANFRED SCHNEIDER Die Erotik des Fernsehsports. Beobachtungen zur Liturgie alltäglicher heroischer Ereignisse -- CORD BARKHAUSEN Das Medium der Medien. Ein Versuch über Andy Warhol -- NIELS WERBER Neue Medien, alte Hoffnungen -- FRANK LUCHT Eine neue Einbildungskraft? Über Vilém Flusser -- NORBERT BOLZ Wer hat Angst vorm Cyberspace? Eine kleine Apologie für gebildete Verächter -- THOMAS HÖLSCHER Das Reine und das Unreine. Zu Boris Groys und Pierre Bourdieu -- MATTHIAS RÜB Man erlebt ja sonst nichts. Wirklicher als die Wirklichkeit: Wirklichkeitsfernsehen -- REINHARD KNODT Der Bauchtanz findet nicht statt. Television zwischen Information und Show -- WILLI WINKLER Mediales Falschgeld. Politiker und Intendanten als Volkserzieher. ISBN 3129736328 Versand D: 3,00 EUR Geistesgeschichte, Angelegt am: 18.02.2015.
Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Sonderheft: - neu? : Macht, Ästhetik, Fernsehen (1993)
ISBN: 9783129736326 bzw. 3129736328, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
= Heft 9/10 1993: Seite 745 - 924. Der Schutzumschlag ist etwas bestossen. S. 897-904 (Beitrag Bolz) mit Notizen und Unterstreichungen, sonst gut erhalten INHALT: GEORG FRANCK Ökonomie der Aufmerksamkeit -- THOMAS H. MACHO Von der Elite zur Prominenz. Zum Strukturwandel politischer Herrschaft -- MARTIN SEEL Vor dem Schein kommt das Erscheinen. Bemerkungen zu einer Ästhetik der Medien -- JOCHEN HÖRISCH Non plus ultra. Paul Virilios rasende Thesen vom rasenden Stillstand -- WERNER KÖSTER Ein Nomade zwischen Kunst und Wissenschaft. Über Peter Weibel als Vertreter des Techno-Diskurses -- ULF ERDMANN ZIEGLER Je mehr, desto besser. Technologie im Museum -- JÖRG LAU Medien verstehen. Drei Abschweifungen -- LUTZ HACHMEISTER Der Gesamtschuldner. Das Fernsehen als Antipode intellektueller Orthodoxie -- MICHAEL RUTSCHKY Warum ist Frau B. unglücklich? Über mediale Machtphantasien -- MANFRED SCHNEIDER Die Erotik des Fernsehsports. Beobachtungen zur Liturgie alltäglicher heroischer Ereignisse -- CORD BARKHAUSEN Das Medium der Medien. Ein Versuch über Andy Warhol -- NIELS WERBER Neue Medien, alte Hoffnungen -- FRANK LUCHT Eine neue Einbildungskraft? Über Vilém Flusser -- NORBERT BOLZ Wer hat Angst vorm Cyberspace? Eine kleine Apologie für gebildete Verächter -- THOMAS HÖLSCHER Das Reine und das Unreine. Zu Boris Groys und Pierre Bourdieu -- MATTHIAS RÜB Man erlebt ja sonst nichts. Wirklicher als die Wirklichkeit: Wirklichkeitsfernsehen -- REINHARD KNODT Der Bauchtanz findet nicht statt. Television zwischen Information und Show -- WILLI WINKLER Mediales Falschgeld. Politiker und Intendanten als Volkserzieher, Books.
Neugier - Vom europäischen Denken - Sonderheft Merkur Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken Heft 9/10 - 62. Jahrgang 712 713 (2008)
ISBN: 9783608971064 bzw. 3608971068, in Deutsch, 969 Seiten, Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat LibroBase Peter Nieradzik, [3169831].
SEHR GUTER ZUSTAND.--Die Gier nach dem Neuen oder Wie Europa die Welt eroberte. Das Neue ist immer und überall. Aber in Europa, während der Renaissance, entstand diese Gier nach Neuem, dies systematische Suchen, dies Finden- und Erfindenwollen. Das war etwas Neues und eben der Unterschied zu China, wo man bekanntlich das Schiesspulver erfunden hat - aber daraus entstand keine innovative Dynamik. Das Neue ist immer und überall. Aber in Europa, während der Renaissance, entstand diese Gier nach Neuem, dies systematische Suchen, dies Finden- und Erfindenwollen. Das war etwas Neues und eben der Unterschied zu China, wo man bekanntlich das Schiesspulver erfunden hat - aber daraus entstand keine innovative Dynamik. Das Neue und die Sucht danach steht am Beginn der Moderne und damit am Beginn der europäischen Eroberung der Welt, die mittlerweile ihr Ende gefunden hat und auch in der erweiterten Form des "Westens" nun in Frage gestellt wird. Europa jedenfalls hat sich mental von seiner aggressiven Neugier verabschiedet, stattdessen werden Bewahren und Konservieren als humanes Modell gegen den zerstörerischen Kapitalismus angelsächsischer Prägung in Stellung gebracht - was vom Eintritt Chinas und Indiens in die globale Dynamik zu halten ist, ob dort das Neue im emphatischen Sinn entstehen wird, bleibt abzuwarten. Neugier ist ein Grundmotiv europäischen Denkens, das Neue ist die Denkfigur der Moderne. 2008, Softcover, Sehr gut, 460g, 969, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.