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Schriften in zwölf Bänden. Herausgegeben von Mafred Frank [u.a.]. Band 11: Schriften 1834-1836. Herausgegeben von unter Mitarbeit von Gabriele100%: Ludwig Tieck, Herausgeber: Uwe Schweikert: Schriften in zwölf Bänden. Herausgegeben von Mafred Frank [u.a.]. Band 11: Schriften 1834-1836. Herausgegeben von unter Mitarbeit von Gabriele (ISBN: 9783618615156) Frankfurt a. M.: Deutscher Klassiker Verlag, 1988., Erstausgabe, in Deutsch, Band: 11, Broschiert.
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Schriften in zwölf Bänden51%: Uwe Schweikert & Gabriele Schweikert (Eds.) Ludwig Tieck: Schriften in zwölf Bänden (ISBN: 9783618615101) Deutscher Klassikerverlag Nov 1988, in Deutsch, Broschiert.
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Schriften in zwölf Bänden. Herausgegeben von Mafred Frank [u.a.]. Band 11: Schriften 1834-1836. Herausgegeben von unter Mitarbeit von Gabriele
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9783618615101 - Schriften in zwölf Bänden

Schriften in zwölf Bänden (1840)

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ISBN: 9783618615101 bzw. 3618615108, in Deutsch, Deutscher Klassiker Verlag, neu.

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'Die Jahre 1834 und 1835 bezeichnen den Höhepunkt von Tiecks Dresdner Novellistik. Nicht nur die zum Teil umfangreichen Novellen des vorliegenden Bandes entstanden in diesen beiden Jahren; auch den schon 1811 begonnenen Jungen Tischlermeister schloss Tieck nun ab: neben der 1840 erschienenen Vittoria Accorombona wohl jenes Werk, in dem der Schriftsteller die Summe zog seiner gesellschaftsbezogenen, zeitkritischen und doch ganz und gar poetischen, urbanen Kunst. Sei es die teils prononcierte Abwehr des heraufkommenden Industriezeitalters im Tischlermeister, seien es die novellistischen scharfen, polemisch geschürzten Abrechnungen mit dem Zeitgeist in Der Wassermensch oder Eigensinn und Laune, immer mischte sich Tieck kritisch und polemisch in die Debatten seiner Gegenwart, ohne doch der eigenen Vergangenheit zu widersagen. Die Vogelcheuche - dieses von Arno Schmidt vor allem wegen seiner Vermischung von Novellen- und Komödienelementen hochgeschätzte Kunstwerk - ebenso wie Das alte Buch sind heiter-ironische Widerspiegelungen von Tiecks frühromantischer Poesie und bezeugen damit nachdrücklich die Einheit seines Werkes. Erstmals schlüsselt ein Kommentar die literatursatirischen, polemischen und zeitkritischen Anspielungen dieser Werke auf und ermöglicht so über die Einzellektüre der Texte hinaus ein Verständnis von Tiecks Werk im Kontext seiner Epoche.', Ludwig Tieck, 26.4 x 13.0 x 5.5 cm, Buch.
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9783618615101 - Ludwig Tieck: Schriften in zwölf Bänden
Symbolbild
Ludwig Tieck

Schriften in zwölf Bänden (1988)

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ISBN: 9783618615101 bzw. 3618615108, in Deutsch, Deutscher Klassikerverlag Nov 1988, neu.

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Neuware - Die Jahre 1834 und 1835 bezeichnen den Höhepunkt von Tiecks Dresdner Novellistik. Nicht nur die zum Teil umfangreichen Novellen des vorliegenden Bandes entstanden in diesen beiden Jahren; auch den schon 1811 begonnenen Jungen Tischlermeister schloss Tieck nun ab: neben der 1840 erschienenen Vittoria Accorombona wohl jenes Werk, in dem der Schriftsteller die Summe zog seiner gesellschaftsbezogenen, zeitkritischen und doch ganz und gar poetischen, urbanen Kunst. Sei es die teils prononcierte Abwehr des heraufkommenden Industriezeitalters im Tischlermeister, seien es die novellistischen scharfen, polemisch geschürzten Abrechnungen mit dem Zeitgeist in Der Wassermensch oder Eigensinn und Laune, immer mischte sich Tieck kritisch und polemisch in die Debatten seiner Gegenwart, ohne doch der eigenen Vergangenheit zu widersagen. Die Vogelscheuche - dieses von Arno Schmidt vor allem wegen seiner Vermischung von Novellen- und Komödienelementen hochgeschätzte Kunstwerk - ebenso wie Das alte Buch sind heiter-ironische Widerspiegelungen von Tiecks frühromantischer Poesie und bezeugen damit nachdrücklich die Einheit seines Werkes. Erstmals schlüsselt ein Kommentar die literatursatirischen, polemischen und zeitkritischen Anspielungen dieser Werke auf und ermöglicht so über die Einzellektüre der Texte hinaus ein Verständnis von Tiecks Werk im Kontext seiner Epoche. 1407 pp. Deutsch.
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9783618615101 - Ludwig Tieck: Schriften in zwölf Bänden
Symbolbild
Ludwig Tieck

Schriften in zwölf Bänden (1988)

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Neuware - Die Jahre 1834 und 1835 bezeichnen den Höhepunkt von Tiecks Dresdner Novellistik. Nicht nur die zum Teil umfangreichen Novellen des vorliegenden Bandes entstanden in diesen beiden Jahren; auch den schon 1811 begonnenen Jungen Tischlermeister schloss Tieck nun ab: neben der 1840 erschienenen Vittoria Accorombona wohl jenes Werk, in dem der Schriftsteller die Summe zog seiner gesellschaftsbezogenen, zeitkritischen und doch ganz und gar poetischen, urbanen Kunst. Sei es die teils prononcierte Abwehr des heraufkommenden Industriezeitalters im Tischlermeister, seien es die novellistischen scharfen, polemisch geschürzten Abrechnungen mit dem Zeitgeist in Der Wassermensch oder Eigensinn und Laune, immer mischte sich Tieck kritisch und polemisch in die Debatten seiner Gegenwart, ohne doch der eigenen Vergangenheit zu widersagen. Die Vogelscheuche - dieses von Arno Schmidt vor allem wegen seiner Vermischung von Novellen- und Komödienelementen hochgeschätzte Kunstwerk - ebenso wie Das alte Buch sind heiter-ironische Widerspiegelungen von Tiecks frühromantischer Poesie und bezeugen damit nachdrücklich die Einheit seines Werkes. Erstmals schlüsselt ein Kommentar die literatursatirischen, polemischen und zeitkritischen Anspielungen dieser Werke auf und ermöglicht so über die Einzellektüre der Texte hinaus ein Verständnis von Tiecks Werk im Kontext seiner Epoche. 1407 pp. Deutsch.
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9783618615101 - Ludwig Tieck: Schriften in zwölf Bänden
Symbolbild
Ludwig Tieck

Schriften in zwölf Bänden (1988)

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9783618615156 - Schriften: 11 Schriften 1834-1836 - Ludwig Tieck, Taschenbuch

Schriften: 11 Schriften 1834-1836 - Ludwig Tieck, Taschenbuch (1836)

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9783618615101 - Schriften: 11 Schriften 1834-1836 - Ludwig Tieck, Leinen

Schriften: 11 Schriften 1834-1836 - Ludwig Tieck, Leinen (1836)

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9783618615156 - Ludwig Tieck, Herausgeber: Uwe Schweikert: Schriften in zwölf Bänden: Band 11: Schriften 1834-1836
Ludwig Tieck, Herausgeber: Uwe Schweikert

Schriften in zwölf Bänden: Band 11: Schriften 1834-1836 (1988)

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ISBN: 9783618615156 bzw. 3618615159, Band: 11, in Deutsch, 1407 Seiten, Deutscher Klassiker Verlag, gebraucht, Erstausgabe.

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Tieck, Ludwig: Schriften 1834-1836 (Der junge Tischlermeister/ Die Vogelscheuche/ Eigensinn und Laune), Hg. Uwe Schweikert, Frankfurt/Main, Deutscher Klassiker Verlag 1988, 1407 S., rotes, anilingefärbtes Radja-Ziegenleder m. Goldpräg. & -kopfschnitt, 1. Auflage, Schutzumschlag und Schuber fehlen, Dünndruckausgabe, sehr gut erhalten, Schriften Band 11, Ledereinband, Ausgabe: 1, Label: Deutscher Klassiker Verlag, Deutscher Klassiker Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988-11-14, Studio: Deutscher Klassiker Verlag, Verkaufsrang: 6432179.
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9783618615156 - Schriften: 11 Schriften 1834-1836 - Ludwig Tieck, Taschenbuch

Schriften: 11 Schriften 1834-1836 - Ludwig Tieck, Taschenbuch (1836)

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9783618615101 - Schriften: 11 Schriften 1834-1836 - Ludwig Tieck, Leinen

Schriften: 11 Schriften 1834-1836 - Ludwig Tieck, Leinen (1836)

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9783618615101 - Ludwig Tieck: Schriften in zwölf Bänden
Ludwig Tieck

Schriften in zwölf Bänden

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Band 11: Schriften 1834-1836, Die Jahre 1834 und 1835 bezeichnen den Höhepunkt von Tiecks Dresdner Novellistik. Nicht nur die zum Teil umfangreichen Novellen des vorliegenden Bandes entstanden in diesen beiden Jahren; auch den schon 1811 begonnenen Jungen Tischlermeister schloss Tieck nun ab: neben der 1840 erschienenen Vittoria Accorombona wohl jenes Werk, in dem der Schriftsteller die Summe zog seiner gesellschaftsbezogenen, zeitkritischen und doch ganz und gar poetischen, urbanen Kunst. Sei es die teils prononcierte Abwehr des heraufkommenden Industriezeitalters im Tischlermeister, seien es die novellistischen scharfen, polemisch geschürzten Abrechnungen mit dem Zeitgeist in Der Wassermensch oder Eigensinn und Laune, immer mischte sich Tieck kritisch und polemisch in die Debatten seiner Gegenwart, ohne doch der eigenen Vergangenheit zu widersagen. Die Vogel­cheuche - dieses von Arno Schmidt vor allem wegen seiner Vermischung von Novellen- und Komödienelementen hochgeschätzte Kunstwerk - ebenso wie Das alte Buch sind heiter-ironische Widerspiegelungen von Tiecks frühromantischer Poesie und bezeugen damit nachdrücklich die Einheit seines Werkes. Erstmals schlüsselt ein Kommentar die literatursatirischen, polemischen und zeitkritischen Anspielungen dieser Werke auf und ermöglicht so über die Einzellektüre der Texte hinaus ein Verständnis von Tiecks Werk im Kontext seiner Epoche.
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