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grosse Namenspatrone, Hrsg. von [Zsstellung, Textbearb., Bildauswahl: Helga Linsbauer]100%: Das grosse Hausbuch der Heiligen. Namenspatronen die uns begleiten - Berichte und Legenden: grosse Namenspatrone, Hrsg. von [Zsstellung, Textbearb., Bildauswahl: Helga Linsbauer] (ISBN: 9783629912602) in Deutsch, Broschiert.
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Das grosse Hausbuch der Heiligen - Berichte und Legenden64%: Klein, Diethard H. (Hrsg.): Das grosse Hausbuch der Heiligen - Berichte und Legenden (ISBN: 9783629008688) 2000, in Deutsch, Broschiert.
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Das grosse Hausbuch der Heiligen. Namenspatrone, die uns begleiten. Berichte und Legenden56%: Klein Diethard, H: Das grosse Hausbuch der Heiligen. Namenspatrone, die uns begleiten. Berichte und Legenden (ISBN: 9783629006660) 3. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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grosse Namenspatrone, Hrsg. von [Zsstellung, Textbearb., Bildauswahl: Helga Linsbauer]
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9783629008688 - Klein, Diethard und Helga Marie: Das grosse Hausbuch der Heiligen für alle Tage des Jahres vom 1. Januar bis zum 31. Dezember berücksichtigt auch den neuen Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet Namenspatrone, die uns begleiten Berichte Legenden mit 150 teils farbigen.
Klein, Diethard und Helga Marie

Das grosse Hausbuch der Heiligen für alle Tage des Jahres vom 1. Januar bis zum 31. Dezember berücksichtigt auch den neuen Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet Namenspatrone, die uns begleiten Berichte Legenden mit 150 teils farbigen. (2000)

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ISBN: 9783629008688 bzw. 3629008682, in Deutsch, 656 Seiten, Pattloch Verlag, München, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
...Fotos Geschichte und die Legende von 365 Heiligen aus nahezu zwei Jahrtausendenmit jener geheimnisvollen Wirklichkeit welche das Leben der Heiligen geprägt hat. - gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den kanten beschabt,etwas papiergebräunte seiten und schnitt (AZ1277) Namenspatrone, d. uns begleiten - Berichte u. Legenden. Ill. (z.T. farb.)Das sorgfältig zusammengestellte Hausbuch sammelt die Heiligen und Namenspatrone der katholischen Kirche und informiert den Leser umfassend über deren Leben und Wirken. Abbildungen, Zitate und ein Namenskalender ergänzen dieses Werk. Die modernen Texte laden zu einer neuen, spannenden Begegnung mit den faszinierenden Persönlichkeiten ein. Ein lesenswertes Nachschlagewerk auch für historisch interessierte Nicht-Katholiken, die mehr über die Geschichte der Namensgebung wissen möchten.. ZUR EINFÜHRUNG Der heutige Mensch hält wieder Ausschau nach den Heiligen. Auf die entscheidende Frage nach dem Sinn und dem Ziel des Lebens sind sie die unverzichtbaren Leitbilder - heute wie in den Tagen des frühen Christentums. Zwar sind die Heiligen Menschen mit Schwächen und Fehlern wie wir (was eine idealisierende Heiligengeschichtsschreibung der Vergangenheit zumeist verschwiegen hat), aber sie sind mit diesen Fehlern und mit den Härten und Widersprüchen des Lebens fertiggeworden. Das ist das Beispielhafte an den Heiligen, das den heutigen Menschen überzeugt. Er will mehr erfahren über die Kraft, aus der heraus sie ihr kompromissloses Leben lebten und darüber hinaus Taten vollbrachten, die dem vielgepriesenen gesunden Menschenverstand unerklärlich erscheinen. Aus dieser Kraft leisteten sie Unvorstellbares. Sie wurden zu Bewegern der Welt. Wer glaubt, die Heiligen in eine ,überholte' Vergangenheit verweisen zu können, der wird eine solche Auffassung revidieren müssen, wenn er sich näher mit ihnen befasst hat. Jede Zeit hat ihre eigene Grundgestalt des Heiligen. Immer aber sind es Menschen, die aus einem tiefen Sendungsbewusstsein den Kampf mit den negativen Tendenzen ihrer Zeit aufnehmen. Als solche haben sie oft genug den Verlauf der Geschichte massgeblich beeinflusst. Der entscheidende Aspekt jedoch, der die Heiligen als ausserordentliche Menschen kennzeichnet: sie leben aus dem Übernatürlichen - also ein zweites, die diesseitige Wirklichkeit unendlich übersteigendes Leben! Hier liegt die Ursache, warum sich das Leben des Heiligen weder durch die wissenschaftliche Geschichtsschreibung noch durch die Methoden der modernen Psychologie je endgültig fassen lässt. Es bleibt unbegreiflich für den Verstand, unfasslich für alle menschliche Erfahrung. Dennoch ist gerade diese Seite ihres Wesens und Lebens das, was den aussergewöhnlichen Begriff des ,Heiligseins', des vollkommenen ,Heil-Seins' ausmacht. "Das grosse Buch der Heiligen", das die Geschichte und die Legende von über 365 Heiligen aus nahezu zwei Jahrtausenden umfasst, möchte dem Leser zu einer leisen Ahnung jener geheimnisvollen Wirklichkeit verhelfen, die das Leben der Heiligen zutiefst geprägt hat. So versucht es einerseits durch das Voranstellen des Geschichtlichen, also der historisch belegten Lebensdaten und -tatsachen, zunächst den geschichtlichen Lebensweg der Heiligen aufzuzeigen. Der Leser wird rasch erkennen, dass die Heiligen aus allen sozialen Schichten kommen und allen Altersstufen angehören. Er wird bemerken, dass sie nicht als Heilige geboren wurden, sondern zumeist erst in einem langen Ringen, nach oft schweren inneren Kämpfen und grossen Überwindungen, heilig geworden sind. Dabei dürfen wir nicht übersehen, dass neben Leid und Läuterung auch Freude und Heiterkeit geübten Praxis, den betreffenden Heiligen an einem anderen Tag einzuordnen. In jedem Fall ist dies aber unter dem Datum vermerkt; zudem wird der Benutzer des Buches solche Heilige, die nicht an ihrem Tag dargestellt werden konnten, im Register finden. Eine Verlegung von Gedenktagen einiger Heiliger wurde 1969 im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil beschlossen. Es wurden vor allem Heiligenfeste verlegt, die bisher in die Advents- oder Fastenzeit fielen und den besonderen liturgischen Charakter dieser Zeiträume in den Hintergrund drängten. Das bedeutet beispielsweise, dass das Fest des hl. Thomas bisher am 21. Dezember, nun am Tag der Uberführung seiner Gebeine - dem 3. Juli - gefeiert wird. Eine weitere Änderung, die nicht sofort verstanden wurde, ist 1969 beschlossen worden. Das Verzeichnis der Heiligen, die in der gesamten Kirche auch im Gottesdienst gefeiert werden müssen, enthält manche Namen nicht mehr. Das bedeutet aber keinesfalls, dass beispielsweise der hl. Christophorus nicht mehr als Heiliger verehrt werden soll, sondern lediglich, dass sein Gedenktag nicht mehr in allen Ländern im Messbuch aufgenommen ist. Die Römische Kurie hat es jedoch den einzelnen Regionen und Bistümern überlassen diese Heiligen in ihren gottesdienstlichen Büchern weiterhin zu führen. sTsteht der hl. Christophorus auch jetzt noch im deutschen Messbuch. Über die Darstellung eines Tagesheiligen hinaus werden an manchen Tagen und unter manchen Namen mehrere Heilige aufgeführt. Der Leser findet hier verschiedene Heilige des gleichen Namens, die an ihrem eigenen Festtag nicht ewürdi wercjen konnten. Diese Erwähnungen konnten aus Raumgründen leider nur knapp abgefasst werden. Auch hier wird sich das Register zur Auffindung als hilfreich erweisen. Buch benutzt eine Fülle von Quellen älteren und neueren Datums sowie umfangreiche Sekundärliteratur, die in einem besonderen Literaturvereine um des Umfang des vorliegenden Werkes, das historische, verzeichnis theologische, kunsthistorische und wegen der zahlreichen geistesgeschichtlichen und geographische Gesichtspunkte einbezieht, machte die sinnvolle-Erwähnung bereits vorhandener Darstellungen notwendig. Die vierfarbigen Tafeln geben Kunstwerke wieder, von denen die anstreben. Die Vignetten im Text sind Wiedergaben von sollten auch im französischen Kupferstechers Jacques Callot. Die Bildnisse aller Heiligen des Jahres -seiner Sammlung,1636 in Paris erschienen ist.Triebkräfte ihres Lebens sind. - Auf der anderen Seite versucht dieses Buch, wo es möglich ist, vom Geschichtlichen die Legende abzusondern und besonders herauszustellen. Nicht immer kann das in klarer Trennung geschehen: oftmals durchdringt die Legende die ,Vita' so eng, dass beide eins werden. Schliesslich gibt es auch die vielen Heiligen, deren Leben ohne alles Legendäre verläuft, in dem schon die blossen Fakten ebenso stark zu uns sprechen wie die Legende als Ausdruck einer gleichnishaften Wirklichkeit. Hüten wir uns aber davor, die Legenden als blosse Wundermären oder nur als bunten Kranz der Ausschmückung aufzufassen, der eine ins Dunkel der Vergangenheit gerückte Figur gleichsam plastisch und ,sichtfest' machen soll. Die Legende macht ,innerlich anschaulich'. In der Legende schimmert die eigentliche Wahrheit durch, von der die uns umgebende Wirklichkeit immer nur ein Spiegelbild ist. Wenn wir versuchen, die Legende in diesem Sinn zu verstehen, durch sie hindurch das zu sehen, was im tieferen Sinn des Erkennens dahintersteht, dann werden wir ein wenig von jener Kraft ahnen, durch die der Heilige wirkt. Was haben die Heiligen uns Heutigen zu sagen? Ist ihre Botschaft noch aktuell? Kein Zweifel, ihr beispielhaftes, überzeugendes Leben behält seine Gültigkeit. Und ihre Taten wirken weiter bis in unsere Zeit, ob sie vor Hunderten von Jahren lebten oder ob sie heute mitten unter uns wirken. Die frühchristlichen und mittelalterlichen Menschen haben an ihren Heiligen kaum gezweifelt, denn sie erfuhren ihr Leben und ihr Wirken in aller Unmittelbarkeit und Unbefangen-heit. Die Denkart der Gegenwart jedoch hat Schranken zwischen ihnen und uns aufgestellt. Dennoch können die Heiligen sich auch uns erschliessen: wenn wir ebenso vorbehaltlos ihr Leben studieren und geduldig lernen, das Wunderbare als etwas zu begreifen, das gerade dadurch, dass es ausserhalb unserer erklärbaren Gesetzlichkeit steht, die Existenz einer höheren Wirklichkeit erkennen lässt. Und damit ist auch dem modernen Menschen, der nach dem Sinn und dem Ziel des Lebens fragt, ein Weg gewiesen.Noch ein Wort zum Aufbau des Buches. Sein Untertitel,Geschichte und Legende im Jahreslauf' besagt, dass dieses Werk als Kalender angelegt ist. Es umfasst alle Tage des Jahres vom 1. Januar bis zum 31. Dezember und berücksichtigt auch den neuen Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet. Im einzelnen sei hier noch nachgetragen, dass die Überschneidungen gewisser Festdaten ein besonderes Vorgehen erforderlich machten. Der Leser wird an einigen Stellen bestimmt Heilige nicht an ihrem eigentlichen Gedenktag finden, sondern an einem anderen Tag möglichst des gleichen Monats. Das hängt damit zusammen, dass an dem betreffenden Tag das Gedächtnis von mehreren Heiligen begangen wird, ein anderer Tag aber einen der Zielsetzung unseres Buches nicht entsprechenden Tagesheiligen aufweist. "Auszüge aus dem Buch, 2000, Illustrierter Pappeinband, 24 cm, 1200g, 656 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783629912602 - Klein, Diethard und Helga Marie: Das grosse Hausbuch der Heiligen für alle Tage des Jahres vom 1. Januar bis zum 31. Dezember berücksichtigt auch den neuen Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet Namenspatrone, die uns begleiten Berichte Legenden mit Illustrationen
Klein, Diethard und Helga Marie

Das grosse Hausbuch der Heiligen für alle Tage des Jahres vom 1. Januar bis zum 31. Dezember berücksichtigt auch den neuen Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet Namenspatrone, die uns begleiten Berichte Legenden mit Illustrationen (1985)

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ISBN: 9783629912602 bzw. 3629912605, in Deutsch, 847 Seiten, Weltbild-Bücherdienst, Augsburg, gebraucht.

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...teils farbigen Fotos Geschichte und die Legende von 365 Heiligen aus nahezu zwei Jahrtausendenmit jener geheimnisvollen Wirklichkeit welche das Leben der Heiligen geprägt hat. - gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den kanten beschabt,etwas papiergebräunte seiten und schnitt (BY519) Namenspatrone, d. uns begleiten - Berichte u. Legenden. Ill. (z.T. farb.)Das sorgfältig zusammengestellte Hausbuch sammelt die Heiligen und Namenspatrone der katholischen Kirche und informiert den Leser umfassend über deren Leben und Wirken. Abbildungen, Zitate und ein Namenskalender ergänzen dieses Werk. Die modernen Texte laden zu einer neuen, spannenden Begegnung mit den faszinierenden Persönlichkeiten ein. Ein lesenswertes Nachschlagewerk auch für historisch interessierte Nicht-Katholiken, die mehr über die Geschichte der Namensgebung wissen möchten.. ZUR EINFÜHRUNG Der heutige Mensch hält wieder Ausschau nach den Heiligen. Auf die entscheidende Frage nach dem Sinn und dem Ziel des Lebens sind sie die unverzichtbaren Leitbilder - heute wie in den Tagen des frühen Christentums. Zwar sind die Heiligen Menschen mit Schwächen und Fehlern wie wir (was eine idealisierende Heiligengeschichtsschreibung der Vergangenheit zumeist verschwiegen hat), aber sie sind mit diesen Fehlern und mit den Härten und Widersprüchen des Lebens fertiggeworden. Das ist das Beispielhafte an den Heiligen, das den heutigen Menschen überzeugt. Er will mehr erfahren über die Kraft, aus der heraus sie ihr kompromissloses Leben lebten und darüber hinaus Taten vollbrachten, die dem vielgepriesenen gesunden Menschenverstand unerklärlich erscheinen. Aus dieser Kraft leisteten sie Unvorstellbares. Sie wurden zu Bewegern der Welt. Wer glaubt, die Heiligen in eine ,überholte' Vergangenheit verweisen zu können, der wird eine solche Auffassung revidieren müssen, wenn er sich näher mit ihnen befasst hat. Jede Zeit hat ihre eigene Grundgestalt des Heiligen. Immer aber sind es Menschen, die aus einem tiefen Sendungsbewusstsein den Kampf mit den negativen Tendenzen ihrer Zeit aufnehmen. Als solche haben sie oft genug den Verlauf der Geschichte massgeblich beeinflusst. Der entscheidende Aspekt jedoch, der die Heiligen als ausserordentliche Menschen kennzeichnet: sie leben aus dem Übernatürlichen - also ein zweites, die diesseitige Wirklichkeit unendlich übersteigendes Leben! Hier liegt die Ursache, warum sich das Leben des Heiligen weder durch die wissenschaftliche Geschichtsschreibung noch durch die Methoden der modernen Psychologie je endgültig fassen lässt. Es bleibt unbegreiflich für den Verstand, unfasslich für alle menschliche Erfahrung. Dennoch ist gerade diese Seite ihres Wesens und Lebens das, was den aussergewöhnlichen Begriff des ,Heiligseins', des vollkommenen ,Heil-Seins' ausmacht. "Das grosse Buch der Heiligen", das die Geschichte und die Legende von über 365 Heiligen aus nahezu zwei Jahrtausenden umfasst, möchte dem Leser zu einer leisen Ahnung jener geheimnisvollen Wirklichkeit verhelfen, die das Leben der Heiligen zutiefst geprägt hat. So versucht es einerseits durch das Voranstellen des Geschichtlichen, also der historisch belegten Lebensdaten und -tatsachen, zunächst den geschichtlichen Lebensweg der Heiligen aufzuzeigen. Der Leser wird rasch erkennen, dass die Heiligen aus allen sozialen Schichten kommen und allen Altersstufen angehören. Er wird bemerken, dass sie nicht als Heilige geboren wurden, sondern zumeist erst in einem langen Ringen, nach oft schweren inneren Kämpfen und grossen Überwindungen, heilig geworden sind. Dabei dürfen wir nicht übersehen, dass neben Leid und Läuterung auch Freude und Heiterkeit geübten Praxis, den betreffenden Heiligen an einem anderen Tag einzuordnen. In jedem Fall ist dies aber unter dem Datum vermerkt; zudem wird der Benutzer des Buches solche Heilige, die nicht an ihrem Tag dargestellt werden konnten, im Register finden. Eine Verlegung von Gedenktagen einiger Heiliger wurde 1969 im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil beschlossen. Es wurden vor allem Heiligenfeste verlegt, die bisher in die Advents- oder Fastenzeit fielen und den besonderen liturgischen Charakter dieser Zeiträume in den Hintergrund drängten. Das bedeutet beispielsweise, dass das Fest des hl. Thomas bisher am 21. Dezember, nun am Tag der Uberführung seiner Gebeine - dem 3. Juli - gefeiert wird. Eine weitere Änderung, die nicht sofort verstanden wurde, ist 1969 beschlossen worden. Das Verzeichnis der Heiligen, die in der gesamten Kirche auch im Gottesdienst gefeiert werden müssen, enthält manche Namen nicht mehr. Das bedeutet aber keinesfalls, dass beispielsweise der hl. Christophorus nicht mehr als Heiliger verehrt werden soll, sondern lediglich, dass sein Gedenktag nicht mehr in allen Ländern im Messbuch aufgenommen ist. Die Römische Kurie hat es jedoch den einzelnen Regionen und Bistümern überlassen diese Heiligen in ihren gottesdienstlichen Büchern weiterhin zu führen. sTsteht der hl. Christophorus auch jetzt noch im deutschen Messbuch. Über die Darstellung eines Tagesheiligen hinaus werden an manchen Tagen und unter manchen Namen mehrere Heilige aufgeführt. Der Leser findet hier verschiedene Heilige des gleichen Namens, die an ihrem eigenen Festtag nicht ewürdi wercjen konnten. Diese Erwähnungen konnten aus Raumgründen leider nur knapp abgefasst werden. Auch hier wird sich das Register zur Auffindung als hilfreich erweisen. Buch benutzt eine Fülle von Quellen älteren und neueren Datums sowie umfangreiche Sekundärliteratur, die in einem besonderen Literaturvereine um des Umfang des vorliegenden Werkes, das historische, verzeichnis theologische, kunsthistorische und wegen der zahlreichen geistesgeschichtlichen und geographische Gesichtspunkte einbezieht, machte die sinnvolle-Erwähnung bereits vorhandener Darstellungen notwendig. Die vierfarbigen Tafeln geben Kunstwerke wieder, von denen die anstreben. Die Vignetten im Text sind Wiedergaben von sollten auch im französischen Kupferstechers Jacques Callot. Die Bildnisse aller Heiligen des Jahres -seiner Sammlung,1636 in Paris erschienen ist.Triebkräfte ihres Lebens sind. - Auf der anderen Seite versucht dieses Buch, wo es möglich ist, vom Geschichtlichen die Legende abzusondern und besonders herauszustellen. Nicht immer kann das in klarer Trennung geschehen: oftmals durchdringt die Legende die ,Vita' so eng, dass beide eins werden. Schliesslich gibt es auch die vielen Heiligen, deren Leben ohne alles Legendäre verläuft, in dem schon die blossen Fakten ebenso stark zu uns sprechen wie die Legende als Ausdruck einer gleichnishaften Wirklichkeit. Hüten wir uns aber davor, die Legenden als blosse Wundermären oder nur als bunten Kranz der Ausschmückung aufzufassen, der eine ins Dunkel der Vergangenheit gerückte Figur gleichsam plastisch und ,sichtfest' machen soll. Die Legende macht ,innerlich anschaulich'. In der Legende schimmert die eigentliche Wahrheit durch, von der die uns umgebende Wirklichkeit immer nur ein Spiegelbild ist. Wenn wir versuchen, die Legende in diesem Sinn zu verstehen, durch sie hindurch das zu sehen, was im tieferen Sinn des Erkennens dahintersteht, dann werden wir ein wenig von jener Kraft ahnen, durch die der Heilige wirkt. Was haben die Heiligen uns Heutigen zu sagen? Ist ihre Botschaft noch aktuell? Kein Zweifel, ihr beispielhaftes, überzeugendes Leben behält seine Gültigkeit. Und ihre Taten wirken weiter bis in unsere Zeit, ob sie vor Hunderten von Jahren lebten oder ob sie heute mitten unter uns wirken. Die frühchristlichen und mittelalterlichen Menschen haben an ihren Heiligen kaum gezweifelt, denn sie erfuhren ihr Leben und ihr Wirken in aller Unmittelbarkeit und Unbefangen-heit. Die Denkart der Gegenwart jedoch hat Schranken zwischen ihnen und uns aufgestellt. Dennoch können die Heiligen sich auch uns erschliessen: wenn wir ebenso vorbehaltlos ihr Leben studieren und geduldig lernen, das Wunderbare als etwas zu begreifen, das gerade dadurch, dass es ausserhalb unserer erklärbaren Gesetzlichkeit steht, die Existenz einer höheren Wirklichkeit erkennen lässt. Und damit ist auch dem modernen Menschen, der nach dem Sinn und dem Ziel des Lebens fragt, ein Weg gewiesen.Noch ein Wort zum Aufbau des Buches. Sein Untertitel,Geschichte und Legende im Jahreslauf' besagt, dass dieses Werk als Kalender angelegt ist. Es umfasst alle Tage des Jahres vom 1. Januar bis zum 31. Dezember und berücksichtigt auch den neuen Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet. Im einzelnen sei hier noch nachgetragen, dass die Überschneidungen gewisser Festdaten ein besonderes Vorgehen erforderlich machten. Der Leser wird an einigen Stellen bestimmt Heilige nicht an ihrem eigentlichen Gedenktag finden, sondern an einem anderen Tag möglichst des gleichen Monats. Das hängt damit zusammen, dass an dem betreffenden Tag das Gedächtnis von mehreren Heiligen begangen wird, ein anderer Tag aber einen der Zielsetzung unseres Buches nicht entsprechenden Tagesheiligen aufweist. "Auszüge aus dem Buch, 1985, Ledereinband, 24 cm, 1200g, 847 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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3629912605 - Klein, Diethard und Helga Marie: Das grosse Hausbuch der Heiligen für alle Tage des Jahres vom 1. Januar bis zum 31. Dezember berücksichtigt auch den neuen Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet Namenspatrone, die uns begleiten Berichte Legenden mit Illustrationen
Klein, Diethard und Helga Marie

Das grosse Hausbuch der Heiligen für alle Tage des Jahres vom 1. Januar bis zum 31. Dezember berücksichtigt auch den neuen Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet Namenspatrone, die uns begleiten Berichte Legenden mit Illustrationen (1985)

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ISBN: 3629912605 bzw. 9783629912602, in Deutsch, Augsburg: Weltbild-Bücherdienst. 1985, gebraucht.

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24 cm. 847 seiten. Ledereinband (BY519) gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den kanten beschabt,etwas papiergebräunte seiten und schnitt. Namenspatrone, d. uns begleiten - Berichte u. Legenden. Ill. (z.T. farb.)Das sorgfältig zusammengestellte Hausbuch sammelt die Heiligen und Namenspatrone der katholischen Kirche und informiert den Leser umfassend über deren Leben und Wirken. Abbildungen, Zitate und ein Namenskalender ergänzen dieses Werk. Die modernen Texte laden zu einer neuen, spannenden Begegnung mit den faszinierenden Persönlichkeiten ein. Ein lesenswertes Nachschlagewerk auch für historisch interessierte Nicht-Katholiken, die mehr über die Geschichte der Namensgebung wissen möchten.. ZUR EINFÜHRUNG Der heutige Mensch hält wieder Ausschau nach den Heiligen. Auf die entscheidende Frage nach dem Sinn und dem Ziel des Lebens sind sie die unverzichtbaren Leitbilder - heute wie in den Tagen des frühen Christentums. Zwar sind die Heiligen Menschen mit Schwächen und Fehlern wie wir (was eine idealisierende Heiligengeschichtsschreibung der Vergangenheit zumeist verschwiegen hat), aber sie sind mit diesen Fehlern und mit den Härten und Widersprüchen des Lebens fertiggeworden. Das ist das Beispielhafte an den Heiligen, das den heutigen Menschen überzeugt. Er will mehr erfahren über die Kraft, aus der heraus sie ihr kompromissloses Leben lebten und darüber hinaus Taten vollbrachten, die dem vielgepriesenen gesunden Menschenverstand unerklärlich erscheinen. Aus dieser Kraft leisteten sie Unvorstellbares. Sie wurden zu Bewegern der Welt. Wer glaubt, die Heiligen in eine ,überholte` Vergangenheit verweisen zu können, der wird eine solche Auffassung revidieren müssen, wenn er sich näher mit ihnen befasst hat. Jede Zeit hat ihre eigene Grundgestalt des Heiligen. Immer aber sind es Menschen, die aus einem tiefen Sendungsbewusstsein den Kampf mit den negativen Tendenzen ihrer Zeit aufnehmen. Als solche haben sie oft genug den Verlauf der Geschichte massgeblich beeinflusst. Der entscheidende Aspekt jedoch, der die Heiligen als ausserordentliche Menschen kennzeichnet: sie leben aus dem Übernatürlichen - also ein zweites, die diesseitige Wirklichkeit unendlich übersteigendes Leben! Hier liegt die Ursache, warum sich das Leben des Heiligen weder durch die wissenschaftliche Geschichtsschreibung noch durch die Methoden der modernen Psychologie je endgültig fassen lässt. Es bleibt unbegreiflich für den Verstand, unfasslich für alle menschliche Erfahrung. Dennoch ist gerade diese Seite ihres Wesens und Lebens das, was den aussergewöhnlichen Begriff des ,Heiligseins`, des vollkommenen ,Heil-Seins` ausmacht. "Das grosse Buch der Heiligen", das die Geschichte und die Legende von über 365 Heiligen aus nahezu zwei Jahrtausenden umfasst, möchte dem Leser zu einer leisen Ahnung jener geheimnisvollen Wirklichkeit verhelfen, die das Leben der Heiligen zutiefst geprägt hat. So versucht es einerseits durch das Voranstellen des Geschichtlichen, also der historisch belegten Lebensdaten und -tatsachen, zunächst den geschichtlichen Lebensweg der Heiligen aufzuzeigen. Der Leser wird rasch erkennen, dass die Heiligen aus allen sozialen Schichten kommen und allen Altersstufen angehören. Er wird bemerken, dass sie nicht als Heilige geboren wurden, sondern zumeist erst in einem langen Ringen, nach oft schweren inneren Kämpfen und grossen Überwindungen, heilig geworden sind. Dabei dürfen wir nicht übersehen, dass neben Leid und Läuterung auch Freude und Heiterkeit geübten Praxis, den betreffenden Heiligen an einem anderen Tag einzuordnen. In jedem Fall ist dies aber unter dem Datum vermerkt; zudem wird der Benutzer des Buches solche Heilige, die nicht an ihrem Tag dargestellt werden konnten, im Register finden. Eine Verlegung von Gedenktagen einiger Heiliger wurde 1969 im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil beschlossen. Es wurden vor allem Heiligenfeste verlegt, die bisher in die Advents- oder Fastenzeit fielen und den besonderen liturgischen Charakter dieser Zeiträume in den Hintergrund drängten. Das bedeutet beispielsweise, dass das Fest des hl. Thomas bisher am 21. Dezember, nun am Tag der Uberführung seiner Gebeine - dem 3. Juli - gefeiert wird. Eine weitere Änderung, die nicht sofort verstanden wurde, ist 1969 beschlossen worden. Das Verzeichnis der Heiligen, die in der gesamten Kirche auch im Gottesdienst gefeiert werden müssen, enthält manche Namen nicht mehr. Das bedeutet aber keinesfalls, dass beispielsweise der hl. Christophorus nicht mehr als Heiliger verehrt werden soll, sondern lediglich, dass sein Gedenktag nicht mehr in allen Ländern im Messbuch aufgenommen ist. Die Römische Kurie hat es jedoch den einzelnen Regionen und Bistümern überlassen diese Heiligen in ihren gottesdienstlichen Büchern weiterhin zu führen. sTsteht der hl. Christophorus auch jetzt noch im deutschen Messbuch. Über die Darstellung eines Tagesheiligen hinaus werden an manchen Tagen und unter manchen Namen mehrere Heilige aufgeführt. Der Leser findet hier verschiedene Heilige des gleichen Namens, die an ihrem eigenen Festtag nicht ewürdi wercjen konnten. Diese Erwähnungen konnten aus Raumgründen leider nur knapp abgefasst werden. Auch hier wird sich das Register zur Auffindung als hilfreich erweisen. Buch benutzt eine Fülle von Quellen älteren und neueren Datums sowie umfangreiche Sekundärliteratur, die in einem besonderen Literaturvereine um des Umfang des vorliegenden Werkes, das historische, verzeichnis theologische, kunsthistorische und wegen der zahlreichen geistesgeschichtlichen und geographische Gesichtspunkte einbezieht, machte die sinnvolle-Erwähnung bereits vorhandener Darstellungen notwendig. Die vierfarbigen Tafeln geben Kunstwerke wieder, von denen die anstreben. Die Vignetten im Text sind Wiedergaben von sollten auch im französischen Kupferstechers Jacques Callot. Die Bildnisse aller Heiligen des Jahres -seiner Sammlung,1636 in Paris erschienen ist.Triebkräfte ihres Lebens sind. - Auf der anderen Seite versucht dieses Buch, wo es möglich ist, vom Geschichtlichen die Legende abzusondern und besonders herauszustellen. Nicht immer kann das in klarer Trennung geschehen: oftmals durchdringt die Legende die ,Vita` so eng, dass beide eins werden. Schliesslich gibt es auch die vielen Heiligen, deren Leben ohne alles Legendäre verläuft, in dem schon die blossen Fakten ebenso stark zu uns sprechen wie die Legende als Ausdruck einer gleichnishaften Wirklichkeit. Hüten wir uns aber davor, die Legenden als blosse Wundermären oder nur als bunten Kranz der Ausschmückung aufzufassen, der eine ins Dunkel der Vergangenheit gerückte Figur gleichsam plastisch und ,sichtfest` machen soll. Die Legende macht ,innerlich anschaulich`. In der Legende schimmert die eigentliche Wahrheit durch, von der die uns umgebende Wirklichkeit immer nur ein Spiegelbild ist. Wenn wir versuchen, die Legende in diesem Sinn zu verstehen, durch sie hindurch das zu sehen, was im tieferen Sinn des Erkennens dahintersteht, dann werden wir ein wenig von jener Kraft ahnen, durch die der Heilige wirkt. Was haben die Heiligen uns Heutigen zu sagen? Ist ihre Botschaft noch aktuell? Kein Zweifel, ihr beispielhaftes, überzeugendes Leben behält seine Gültigkeit. Und ihre Taten wirken weiter bis in unsere Zeit, ob sie vor Hunderten von Jahren lebten oder ob sie heute mitten unter uns wirken. Die frühchristlichen und mittelalterlichen Menschen haben an ihren Heiligen kaum gezweifelt, denn sie erfuhren ihr Leben und ihr Wirken in aller Unmittelbarkeit und Unbefangen-heit. Die Denkart der Gegenwart jedoch hat Schranken zwischen ihnen und uns aufgestellt. Dennoch können die Heiligen sich auch uns erschliessen: wenn wir ebenso vorbehaltlos ihr Leben studieren und geduldig lernen, das Wunderbare als etwas zu begreifen, das gerade dadurch, dass es ausserhalb unserer erklärbaren Gesetzlichkeit steht, die Existenz einer höheren Wirklichkeit erkennen lässt. Und damit ist auch dem modernen Menschen, der nach dem Sinn und dem Ziel des Lebens fragt, ein Weg gewiesen.Noch ein Wort zum Aufbau des Buches. Sein Untertitel,Geschichte und Legende im Jahreslauf` besagt, dass dieses Werk als Kalender angelegt ist. Es umfasst alle Tage des Jahres vom 1. Januar bis zum 31. Dezember und berücksichtigt auch den neuen Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet. Im einzelnen sei hier noch nachgetragen, dass die Überschneidungen gewisser Festdaten ein besonderes Vorgehen erforderlich machten. Der Leser wird an einigen Stellen bestimmt Heilige nicht an ihrem eigentlichen Gedenktag finden, sondern an einem anderen Tag möglichst des gleichen Monats. Das hängt damit zusammen, dass an dem betreffenden Tag das Gedächtnis von mehreren Heiligen begangen wird, ein anderer Tag aber einen der Zielsetzung unseres Buches nicht entsprechenden Tagesheiligen aufweist. "Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Hausbuch der Heiligen, Namenspartone, Namensgebung, Legenden, Ausstrahlung, Heiligenkunde, verkündung, christi geburt, legenden, opfer, kreuzigung, sagen, opferung, jeses christus, apostel, jünger, heilkunde, heilstaten].
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Klein, Diethard und Helga Marie

Das grosse Hausbuch der Heiligen für alle Tage des Jahres vom 1. Januar bis zum 31. Dezember berücksichtigt auch den neuen Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet Namenspatrone, die uns begleiten Berichte Legenden mit 150 teils farbigen (2000)

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24 cm. 656 seiten. Illustrierter Pappeinband (AZ1277) gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den kanten beschabt,etwas papiergebräunte seiten und schnitt. Namenspatrone, d. uns begleiten - Berichte u. Legenden. Ill. (z.T. farb.)Das sorgfältig zusammengestellte Hausbuch sammelt die Heiligen und Namenspatrone der katholischen Kirche und informiert den Leser umfassend über deren Leben und Wirken. Abbildungen, Zitate und ein Namenskalender ergänzen dieses Werk. Die modernen Texte laden zu einer neuen, spannenden Begegnung mit den faszinierenden Persönlichkeiten ein. Ein lesenswertes Nachschlagewerk auch für historisch interessierte Nicht-Katholiken, die mehr über die Geschichte der Namensgebung wissen möchten.. ZUR EINFÜHRUNG Der heutige Mensch hält wieder Ausschau nach den Heiligen. Auf die entscheidende Frage nach dem Sinn und dem Ziel des Lebens sind sie die unverzichtbaren Leitbilder - heute wie in den Tagen des frühen Christentums. Zwar sind die Heiligen Menschen mit Schwächen und Fehlern wie wir (was eine idealisierende Heiligengeschichtsschreibung der Vergangenheit zumeist verschwiegen hat), aber sie sind mit diesen Fehlern und mit den Härten und Widersprüchen des Lebens fertiggeworden. Das ist das Beispielhafte an den Heiligen, das den heutigen Menschen überzeugt. Er will mehr erfahren über die Kraft, aus der heraus sie ihr kompromissloses Leben lebten und darüber hinaus Taten vollbrachten, die dem vielgepriesenen gesunden Menschenverstand unerklärlich erscheinen. Aus dieser Kraft leisteten sie Unvorstellbares. Sie wurden zu Bewegern der Welt. Wer glaubt, die Heiligen in eine ,überholte` Vergangenheit verweisen zu können, der wird eine solche Auffassung revidieren müssen, wenn er sich näher mit ihnen befasst hat. Jede Zeit hat ihre eigene Grundgestalt des Heiligen. Immer aber sind es Menschen, die aus einem tiefen Sendungsbewusstsein den Kampf mit den negativen Tendenzen ihrer Zeit aufnehmen. Als solche haben sie oft genug den Verlauf der Geschichte massgeblich beeinflusst. Der entscheidende Aspekt jedoch, der die Heiligen als ausserordentliche Menschen kennzeichnet: sie leben aus dem Übernatürlichen - also ein zweites, die diesseitige Wirklichkeit unendlich übersteigendes Leben! Hier liegt die Ursache, warum sich das Leben des Heiligen weder durch die wissenschaftliche Geschichtsschreibung noch durch die Methoden der modernen Psychologie je endgültig fassen lässt. Es bleibt unbegreiflich für den Verstand, unfasslich für alle menschliche Erfahrung. Dennoch ist gerade diese Seite ihres Wesens und Lebens das, was den aussergewöhnlichen Begriff des ,Heiligseins`, des vollkommenen ,Heil-Seins` ausmacht. "Das grosse Buch der Heiligen", das die Geschichte und die Legende von über 365 Heiligen aus nahezu zwei Jahrtausenden umfasst, möchte dem Leser zu einer leisen Ahnung jener geheimnisvollen Wirklichkeit verhelfen, die das Leben der Heiligen zutiefst geprägt hat. So versucht es einerseits durch das Voranstellen des Geschichtlichen, also der historisch belegten Lebensdaten und -tatsachen, zunächst den geschichtlichen Lebensweg der Heiligen aufzuzeigen. Der Leser wird rasch erkennen, dass die Heiligen aus allen sozialen Schichten kommen und allen Altersstufen angehören. Er wird bemerken, dass sie nicht als Heilige geboren wurden, sondern zumeist erst in einem langen Ringen, nach oft schweren inneren Kämpfen und grossen Überwindungen, heilig geworden sind. Dabei dürfen wir nicht übersehen, dass neben Leid und Läuterung auch Freude und Heiterkeit geübten Praxis, den betreffenden Heiligen an einem anderen Tag einzuordnen. In jedem Fall ist dies aber unter dem Datum vermerkt; zudem wird der Benutzer des Buches solche Heilige, die nicht an ihrem Tag dargestellt werden konnten, im Register finden. Eine Verlegung von Gedenktagen einiger Heiliger wurde 1969 im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil beschlossen. Es wurden vor allem Heiligenfeste verlegt, die bisher in die Advents- oder Fastenzeit fielen und den besonderen liturgischen Charakter dieser Zeiträume in den Hintergrund drängten. Das bedeutet beispielsweise, dass das Fest des hl. Thomas bisher am 21. Dezember, nun am Tag der Uberführung seiner Gebeine - dem 3. Juli - gefeiert wird. Eine weitere Änderung, die nicht sofort verstanden wurde, ist 1969 beschlossen worden. Das Verzeichnis der Heiligen, die in der gesamten Kirche auch im Gottesdienst gefeiert werden müssen, enthält manche Namen nicht mehr. Das bedeutet aber keinesfalls, dass beispielsweise der hl. Christophorus nicht mehr als Heiliger verehrt werden soll, sondern lediglich, dass sein Gedenktag nicht mehr in allen Ländern im Messbuch aufgenommen ist. Die Römische Kurie hat es jedoch den einzelnen Regionen und Bistümern überlassen diese Heiligen in ihren gottesdienstlichen Büchern weiterhin zu führen. sTsteht der hl. Christophorus auch jetzt noch im deutschen Messbuch. Über die Darstellung eines Tagesheiligen hinaus werden an manchen Tagen und unter manchen Namen mehrere Heilige aufgeführt. Der Leser findet hier verschiedene Heilige des gleichen Namens, die an ihrem eigenen Festtag nicht ewürdi wercjen konnten. Diese Erwähnungen konnten aus Raumgründen leider nur knapp abgefasst werden. Auch hier wird sich das Register zur Auffindung als hilfreich erweisen. Buch benutzt eine Fülle von Quellen älteren und neueren Datums sowie umfangreiche Sekundärliteratur, die in einem besonderen Literaturvereine um des Umfang des vorliegenden Werkes, das historische, verzeichnis theologische, kunsthistorische und wegen der zahlreichen geistesgeschichtlichen und geographische Gesichtspunkte einbezieht, machte die sinnvolle-Erwähnung bereits vorhandener Darstellungen notwendig. Die vierfarbigen Tafeln geben Kunstwerke wieder, von denen die anstreben. Die Vignetten im Text sind Wiedergaben von sollten auch im französischen Kupferstechers Jacques Callot. Die Bildnisse aller Heiligen des Jahres -seiner Sammlung,1636 in Paris erschienen ist.Triebkräfte ihres Lebens sind. - Auf der anderen Seite versucht dieses Buch, wo es möglich ist, vom Geschichtlichen die Legende abzusondern und besonders herauszustellen. Nicht immer kann das in klarer Trennung geschehen: oftmals durchdringt die Legende die ,Vita` so eng, dass beide eins werden. Schliesslich gibt es auch die vielen Heiligen, deren Leben ohne alles Legendäre verläuft, in dem schon die blossen Fakten ebenso stark zu uns sprechen wie die Legende als Ausdruck einer gleichnishaften Wirklichkeit. Hüten wir uns aber davor, die Legenden als blosse Wundermären oder nur als bunten Kranz der Ausschmückung aufzufassen, der eine ins Dunkel der Vergangenheit gerückte Figur gleichsam plastisch und ,sichtfest` machen soll. Die Legende macht ,innerlich anschaulich`. In der Legende schimmert die eigentliche Wahrheit durch, von der die uns umgebende Wirklichkeit immer nur ein Spiegelbild ist. Wenn wir versuchen, die Legende in diesem Sinn zu verstehen, durch sie hindurch das zu sehen, was im tieferen Sinn des Erkennens dahintersteht, dann werden wir ein wenig von jener Kraft ahnen, durch die der Heilige wirkt. Was haben die Heiligen uns Heutigen zu sagen? Ist ihre Botschaft noch aktuell? Kein Zweifel, ihr beispielhaftes, überzeugendes Leben behält seine Gültigkeit. Und ihre Taten wirken weiter bis in unsere Zeit, ob sie vor Hunderten von Jahren lebten oder ob sie heute mitten unter uns wirken. Die frühchristlichen und mittelalterlichen Menschen haben an ihren Heiligen kaum gezweifelt, denn sie erfuhren ihr Leben und ihr Wirken in aller Unmittelbarkeit und Unbefangen-heit. Die Denkart der Gegenwart jedoch hat Schranken zwischen ihnen und uns aufgestellt. Dennoch können die Heiligen sich auch uns erschliessen: wenn wir ebenso vorbehaltlos ihr Leben studieren und geduldig lernen, das Wunderbare als etwas zu begreifen, das gerade dadurch, dass es ausserhalb unserer erklärbaren Gesetzlichkeit steht, die Existenz einer höheren Wirklichkeit erkennen lässt. Und damit ist auch dem modernen Menschen, der nach dem Sinn und dem Ziel des Lebens fragt, ein Weg gewiesen.Noch ein Wort zum Aufbau des Buches. Sein Untertitel,Geschichte und Legende im Jahreslauf` besagt, dass dieses Werk als Kalender angelegt ist. Es umfasst alle Tage des Jahres vom 1. Januar bis zum 31. Dezember und berücksichtigt auch den neuen Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet. Im einzelnen sei hier noch nachgetragen, dass die Überschneidungen gewisser Festdaten ein besonderes Vorgehen erforderlich machten. Der Leser wird an einigen Stellen bestimmt Heilige nicht an ihrem eigentlichen Gedenktag finden, sondern an einem anderen Tag möglichst des gleichen Monats. Das hängt damit zusammen, dass an dem betreffenden Tag das Gedächtnis von mehreren Heiligen begangen wird, ein anderer Tag aber einen der Zielsetzung unseres Buches nicht entsprechenden Tagesheiligen aufweist. "Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Hausbuch der Heiligen, Namenspartone, Namensgebung, Legenden, Ausstrahlung, Heiligenkunde, verkündung, christi geburt, legenden, opfer, kreuzigung, sagen, opferung, jeses christus, apostel, jünger, heilkunde, heilstaten].
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9783629912602 - Klein, Diethard H. [Hrsg.]: Das grosse Hausbuch der Heiligen. Namenspatrone, die uns begleiten - Berichte und Legenden. Hrsg. von [Zsstellung, Textbearb., Bildauswahl: Helga Linsbauer]
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Das grosse Hausbuch der Heiligen. Namenspatrone, die uns begleiten - Berichte und Legenden. Hrsg. von [Zsstellung, Textbearb., Bildauswahl: Helga Linsbauer] (1990)

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9783629912602 - Diethard H. Klein: Das grosse Hausbuch der Heiligen
Diethard H. Klein

Das grosse Hausbuch der Heiligen (1990)

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