Finsternis, Tod und Blindheit als Strafe - 8 Angebote vergleichen

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Der Autor untersucht alle Stellen des Johannesevangeliums, an denen die Begriffe κρίνειν, κρίσις und κρίμα vorkommen. Der Schwerpunkt seiner exegetischen Arbeit liegt somit auf den zentralen, in der Forschung recht kontrovers beurteilten Texten Joh 3,17-21; 5,19-30; 9,39-41; 12,31-33; 12,47f. Grolls Ergebnis lautet: κρίνειν, κρίσις und κρίμα verweisen bei Johannes auf ein göttliches Strafgericht, das an den Nichtglaubenden bereits vollzogen wurde. Da der Verfasser des vierten Evangeliums als Vertreter einer bedrängten Gemeinschaft entschieden dualistisch denkt, besteht für ihn die Strafe derer, die nicht an Jesus glauben, schlicht darin: dass sie die Finsternis lieben, obwohl Jesus, das Licht, in der Welt ist (Joh 3); dass sie im Bereich des Todes dahinvegetieren, obwohl die Glaubenden im Leben sind (Joh 5); dass sie sich als blind erweisen, obwohl anderen die Augen geöffnet wurden (Joh 9). Taschenbuch, 01.04.2004.

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Finsternis, Tod und Blindheit als Strafe. Der Autor untersucht alle Stellen des Johannesevangeliums, an denen die Begriffe ni ni, s und mi vorkommen. Der Schwerpunkt seiner exegetischen Arbeit liegt somit auf den zentralen, in der Forschung recht kontrovers beurteilten Texten Joh 3,17-21; 5,19-30; 9,39-41; 12,31-33; 12,47f. Grolls Ergebnis lautet: ni ni, s und mi verweisen bei Johannes auf ein göttliches Strafgericht, das an den Nichtglaubenden bereits vollzogen wurde. Da der Verfasser des vierten Evangeliums als Vertreter einer bedrängten Gemeinschaft entschieden dualistisch denkt, besteht für ihn die Strafe derer, die nicht an Jesus glauben, schlicht darin: dass sie die Finsternis lieben, obwohl Jesus, das Licht, in der Welt ist (Joh 3); dass sie im Bereich des Todes dahinvegetieren, obwohl die Glaubenden im Leben sind (Joh 5); dass sie sich als blind erweisen, obwohl anderen die Augen geöffnet wurden (Joh 9).... Buch.

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Finsternis, Tod und Blindheit als Strafe: Der Autor untersucht alle Stellen des Johannesevangeliums, an denen die Begriffe ni ni, s und mi vorkommen. Der Schwerpunkt seiner exegetischen Arbeit liegt somit auf den zentralen, in der Forschung recht kontrovers beurteilten Texten Joh 3,17-21 5,19-30 9,39-41 12,31-33 12,47f. Grolls Ergebnis lautet: ni ni, s und mi verweisen bei Johannes auf ein göttliches Strafgericht, das an den Nichtglaubenden bereits vollzogen wurde. Da der Verfasser des vierten Evangeliums als Vertreter einer bedrängten Gemeinschaft entschieden dualistisch denkt, besteht für ihn die Strafe derer, die nicht an Jesus glauben, schlicht darin: dass sie die Finsternis lieben, obwohl Jesus, das Licht, in der Welt ist (Joh 3) dass sie im Bereich des Todes dahinvegetieren, obwohl die Glaubenden im Leben sind (Joh 5) dass sie sich als blind erweisen, obwohl anderen die Augen geöffnet wurden (Joh 9). Taschenbuch.

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Der Autor untersucht alle Stellen des Johannesevangeliums, an denen die Begriffe κρίνειν, κρίσις und κρίμα vorkommen. Der Schwerpunkt seiner exegetischen Arbeit liegt somit auf den zentralen, in der Forschung recht kontrovers beurteilten Texten Joh 3,17-21; 5,19-30; 9,39-41; 12,31-33; 12,47f. Grolls Ergebnis lautet: κρίνειν, κρίσις und κρίμα verweisen bei Johannes auf ein göttliches Strafgericht, das an den Nichtglaubenden bereits vollzogen wurde. Da der Verfasser des vierten Evangeliums als Vertreter einer bedrängten Gemeinschaft entschieden dualistisch denkt, besteht für ihn die Strafe derer, die nicht an Jesus glauben, schlicht darin: dass sie die Finsternis lieben, obwohl Jesus, das Licht, in der Welt ist (Joh 3); dass sie im Bereich des Todes dahinvegetieren, obwohl die Glaubenden im Leben sind (Joh 5); dass sie sich als blind erweisen, obwohl anderen die Augen geöffnet wurden (Joh 9).

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Der Autor untersucht alle Stellen des Johannesevangeliums, an denen die Begriffe ni ni, s und mi vorkommen. Der Schwerpunkt seiner exegetischen Arbeit liegt somit auf den zentralen, in der Forschung recht kontrovers beurteilten Texten Joh 3,17-21, 5,19-30, 9,39-41, 12,31-33, 12,47f. Grolls Ergebnis lautet: ni ni, s und mi verweisen bei Johannes auf ein göttliches Strafgericht, das an den Nichtglaubenden bereits vollzogen wurde. Da der Verfasser des vierten Evangeliums als Vertreter einer bedrängten Gemeinschaft entschieden dualistisch denkt, besteht für ihn die Strafe derer, die nicht an Jesus glauben, schlicht darin: dass sie die Finsternis lieben, obwohl Jesus, das Licht, in der Welt ist (Joh 3), dass sie im Bereich des Todes dahinvegetieren, obwohl die Glaubenden im Leben sind (Joh 5), dass sie sich als blind erweisen, obwohl anderen die Augen geöffnet wurden (Joh 9).

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Erscheinungsdatum: 01.04.2004, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Finsternis, Tod und Blindheit als Strafe, Titelzusatz: Eine exegetische Untersuchung zu den Begriffen ¿¿¿e¿¿, ¿¿s¿¿ und ¿¿µa im Johannesevangelium, Autor: Groll, Oliver, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bibel // Neues Testament, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 280, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 23): Theologie / Theology / Théologie (Nr. 781), Gewicht: 383 gr, Verkäufer: averdo.

Finsternis, Tod und Blindheit als Strafe ab 71.95 EURO Eine exegetische Untersuchung zu den Begriffen '''e'', ''s'' und ''µa im Johannesevangelium.

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