Die Einfuehrung der allgemeinen Wechselfaehigkeit in der Schweiz in der zweiten Haelfte des 19. Jahrhunderts: Unter besonderer Beruecksichtigung der p
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Bester Preis: Fr. 52.74 (€ 53.95)¹ (vom 14.06.2016)Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts - Unter besonderer Berücksichtigung der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse (1881)
ISBN: 9783631517406 bzw. 3631517408, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Lange war die Wechselfähigkeit auf Kaufleute beschränkt. Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen im 19. Jahrhundert wurde sie vielerorts verallgemeinert. So etwa in der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung (ADWO) von 1848, dem gescheiterten schweizerischen Wechselkonkordat von 1856 oder dem schweizerischen Obligationenrecht von 1881. Diese Arbeit geht den Gründen der Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz nach. In diesem Zusammenhang nahm man sich vornehmlich die ADWO zum Vorbild. Es erwies sich deshalb als notwendig, diese Frage auch für Deutschland zu ergründen. Dabei wurden nicht nur die wissenschaftlichen Entwicklungen im Wechselrecht, sondern auch die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse mitberücksichtigt. Taschenbuch.
Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (2004)
ISBN: 9783631517406 bzw. 3631517408, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Mai 2004, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Lange war die Wechselfähigkeit auf Kaufleute beschränkt. Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen im 19. Jahrhundert wurde sie vielerorts verallgemeinert. So etwa in der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung (ADWO) von 1848, dem gescheiterten schweizerischen Wechselkonkordat von 1856 oder dem schweizerischen Obligationenrecht von 1881. Diese Arbeit geht den Gründen der Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz nach. In diesem Zusammenhang nahm man sich vornehmlich die ADWO zum Vorbild. Es erwies sich deshalb als notwendig, diese Frage auch für Deutschland zu ergründen. Dabei wurden nicht nur die wissenschaftlichen Entwicklungen im Wechselrecht, sondern auch die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse mitberücksichtigt. 170 pp. Deutsch.
Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (2016)
ISBN: 9783631517406 bzw. 3631517408, in Deutsch, Lang, Peter GmbH, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Sparbuchladen, [3602074].
Neuware - Lange war die Wechselfähigkeit auf Kaufleute beschränkt. Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen im 19. Jahrhundert wurde sie vielerorts verallgemeinert. So etwa in der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung (ADWO) von 1848, dem gescheiterten schweizerischen Wechselkonkordat von 1856 oder dem schweizerischen Obligationenrecht von 1881. Diese Arbeit geht den Gründen der Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz nach. In diesem Zusammenhang nahm man sich vornehmlich die ADWO zum Vorbild. Es erwies sich deshalb als notwendig, diese Frage auch für Deutschland zu ergründen. Dabei wurden nicht nur die wissenschaftlichen Entwicklungen im Wechselrecht, sondern auch die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse mitberücksichtigt. -, Taschenbuch, Neuware, 213x149x12 mm, 261g.
Die Einfuehrung der allgemeinen Wechselfaehigkeit in der Schweiz in der zweiten Haelfte des 19. Jahrhunderts: Unter besonderer Beruecksichtigung der p (1881)
ISBN: 9783631517406 bzw. 3631517408, vermutlich in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Lange war die Wechselfähigkeit auf Kaufleute beschränkt. Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen im 19. Jahrhundert wurde sie vielerorts verallgemeinert. So etwa in der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung (ADWO) von 1848, dem gescheiterten schweizerischen Wechselkonkordat von 1856 oder dem schweizerischen Obligationenrecht von 1881. Diese Arbeit geht den Gründen der Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz nach. In diesem Zusammenhang nahm man sich vornehmlich die ADWO zum Vorbild. Es erwies sich deshalb als notwendig, diese Frage auch für Deutschland zu ergründen. Dabei wurden nicht nur die wissenschaftlichen Entwicklungen im Wechselrecht, sondern auch die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse mitberücksichtigt.
Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1881)
ISBN: 9783631517406 bzw. 3631517408, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lange war die Wechselfähigkeit auf Kaufleute beschränkt. Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen im 19. Jahrhundert wurde sie vielerorts verallgemeinert. So etwa in der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung (ADWO) von 1848, dem gescheiterten schweizerischen Wechselkonkordat von 1856 oder dem schweizerischen Obligationenrecht von 1881. Diese Arbeit geht den Gründen der Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz nach. In diesem Zusammenhang nahm man sich vornehmlich die ADWO zum Vorbild. Es erwies sich deshalb als notwendig, diese Frage auch für Deutschland zu ergründen. Dabei wurden nicht nur die wissenschaftlichen Entwicklungen im Wechselrecht, sondern auch die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse mitberücksichtigt.
Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
ISBN: 9783631517406 bzw. 3631517408, in Deutsch, Lang, Peter Frankfurt / Lang, Peter GmbH, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Lange war die Wechselfähigkeit auf Kaufleute beschränkt. Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen im 19. Jahrhundert wurde sie vielerorts verallgemeinert. So etwa in der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung (ADWO) von 1848, dem gescheiterten schweizerischen Wechselkonkordat von 1856 oder dem schweizerischen Obligationenrecht von 1881. Diese Arbeit geht den Gründen der Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz nach. In diesem Zusammenhang nahm man sich vornehmlich die ADWO zum Vorbild. Es erwies sich deshalb als notwendig, diese Frage auch für Deutschland zu ergründen. Dabei wurden nicht nur die wissenschaftlichen Entwicklungen im Wechselrecht, sondern auch die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse mitberücksichtigt. Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.
Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Unter besonderer Berücksichtigung der . Verhältnisse (Rechtshistorische Reihe) (2004)
ISBN: 9783631517406 bzw. 3631517408, in Deutsch, 170 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Lange war die Wechselfähigkeit auf Kaufleute beschränkt. Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen im 19. Jahrhundert wurde sie vielerorts verallgemeinert. So etwa in der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung (ADWO) von 1848, dem gescheiterten schweizerischen Wechselkonkordat von 1856 oder dem schweizerischen Obligationenrecht von 1881. Diese Arbeit geht den Gründen der Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz nach. In diesem Zusammenhang nahm man sich vornehmlich die ADWO zum Vorbild. Es erwies sich deshalb als notwendig, diese Frage auch für Deutschland zu ergründen. Dabei wurden nicht nur die wissenschaftlichen Entwicklungen im Wechselrecht, sondern auch die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse mitberücksichtigt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-05-04, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 6332012.
Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
ISBN: 9783631517406 bzw. 3631517408, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
Unter besonderer Berücksichtigung der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, Lange war die Wechselfähigkeit auf Kaufleute beschränkt. Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen im 19. Jahrhundert wurde sie vielerorts verallgemeinert. So etwa in der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung (ADWO) von 1848, dem gescheiterten schweizerischen Wechselkonkordat von 1856 oder dem schweizerischen Obligationenrecht von 1881. Diese Arbeit geht den Gründen der Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz nach. In diesem Zusammenhang nahm man sich vornehmlich die ADWO zum Vorbild. Es erwies sich deshalb als notwendig, diese Frage auch für Deutschland zu ergründen. Dabei wurden nicht nur die wissenschaftlichen Entwicklungen im Wechselrecht, sondern auch die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse mitberücksichtigt.