Die Einfuehrung der allgemeinen Wechselfaehigkeit in der Schweiz in der zweiten Haelfte des 19. Jahrhunderts: Unter besonderer Beruecksichtigung der p
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9783631517406 - Dorothea Riedi Hunold: Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts - Unter besonderer Berücksichtigung der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse
Dorothea Riedi Hunold

Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts - Unter besonderer Berücksichtigung der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse (1881)

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Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Lange war die Wechselfähigkeit auf Kaufleute beschränkt. Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen im 19. Jahrhundert wurde sie vielerorts verallgemeinert. So etwa in der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung (ADWO) von 1848, dem gescheiterten schweizerischen Wechselkonkordat von 1856 oder dem schweizerischen Obligationenrecht von 1881. Diese Arbeit geht den Gründen der Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz nach. In diesem Zusammenhang nahm man sich vornehmlich die ADWO zum Vorbild. Es erwies sich deshalb als notwendig, diese Frage auch für Deutschland zu ergründen. Dabei wurden nicht nur die wissenschaftlichen Entwicklungen im Wechselrecht, sondern auch die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse mitberücksichtigt. Taschenbuch.
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Dorothea Riedi Hunold

Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (2004)

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Neuware - Lange war die Wechselfähigkeit auf Kaufleute beschränkt. Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen im 19. Jahrhundert wurde sie vielerorts verallgemeinert. So etwa in der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung (ADWO) von 1848, dem gescheiterten schweizerischen Wechselkonkordat von 1856 oder dem schweizerischen Obligationenrecht von 1881. Diese Arbeit geht den Gründen der Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz nach. In diesem Zusammenhang nahm man sich vornehmlich die ADWO zum Vorbild. Es erwies sich deshalb als notwendig, diese Frage auch für Deutschland zu ergründen. Dabei wurden nicht nur die wissenschaftlichen Entwicklungen im Wechselrecht, sondern auch die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse mitberücksichtigt. 170 pp. Deutsch.
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Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (2016)

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Neuware - Lange war die Wechselfähigkeit auf Kaufleute beschränkt. Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen im 19. Jahrhundert wurde sie vielerorts verallgemeinert. So etwa in der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung (ADWO) von 1848, dem gescheiterten schweizerischen Wechselkonkordat von 1856 oder dem schweizerischen Obligationenrecht von 1881. Diese Arbeit geht den Gründen der Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz nach. In diesem Zusammenhang nahm man sich vornehmlich die ADWO zum Vorbild. Es erwies sich deshalb als notwendig, diese Frage auch für Deutschland zu ergründen. Dabei wurden nicht nur die wissenschaftlichen Entwicklungen im Wechselrecht, sondern auch die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse mitberücksichtigt. -, Taschenbuch, Neuware, 213x149x12 mm, 261g.
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Die Einfuehrung der allgemeinen Wechselfaehigkeit in der Schweiz in der zweiten Haelfte des 19. Jahrhunderts: Unter besonderer Beruecksichtigung der p (1881)

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Lange war die Wechselfähigkeit auf Kaufleute beschränkt. Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen im 19. Jahrhundert wurde sie vielerorts verallgemeinert. So etwa in der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung (ADWO) von 1848, dem gescheiterten schweizerischen Wechselkonkordat von 1856 oder dem schweizerischen Obligationenrecht von 1881. Diese Arbeit geht den Gründen der Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz nach. In diesem Zusammenhang nahm man sich vornehmlich die ADWO zum Vorbild. Es erwies sich deshalb als notwendig, diese Frage auch für Deutschland zu ergründen. Dabei wurden nicht nur die wissenschaftlichen Entwicklungen im Wechselrecht, sondern auch die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse mitberücksichtigt.
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9783631517406 - Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1881)

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Lange war die Wechselfähigkeit auf Kaufleute beschränkt. Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen im 19. Jahrhundert wurde sie vielerorts verallgemeinert. So etwa in der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung (ADWO) von 1848, dem gescheiterten schweizerischen Wechselkonkordat von 1856 oder dem schweizerischen Obligationenrecht von 1881. Diese Arbeit geht den Gründen der Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz nach. In diesem Zusammenhang nahm man sich vornehmlich die ADWO zum Vorbild. Es erwies sich deshalb als notwendig, diese Frage auch für Deutschland zu ergründen. Dabei wurden nicht nur die wissenschaftlichen Entwicklungen im Wechselrecht, sondern auch die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse mitberücksichtigt.
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Riedi Hunold, Dorothea

Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

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Dorothea Riedi Hunold

Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Unter besonderer Berücksichtigung der . Verhältnisse (Rechtshistorische Reihe) (2004)

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Lange war die Wechselfähigkeit auf Kaufleute beschränkt. Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen im 19. Jahrhundert wurde sie vielerorts verallgemeinert. So etwa in der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung (ADWO) von 1848, dem gescheiterten schweizerischen Wechselkonkordat von 1856 oder dem schweizerischen Obligationenrecht von 1881. Diese Arbeit geht den Gründen der Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz nach. In diesem Zusammenhang nahm man sich vornehmlich die ADWO zum Vorbild. Es erwies sich deshalb als notwendig, diese Frage auch für Deutschland zu ergründen. Dabei wurden nicht nur die wissenschaftlichen Entwicklungen im Wechselrecht, sondern auch die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse mitberücksichtigt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-05-04, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 6332012.
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Die Einführung der allgemeinen Wechselfähigkeit in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

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