Hegel und das mechanistische Weltbild : Vom Wissenschaftsprinzip "Mechanismus "zum "Organismus "als Vernunftbegriff
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Hegel und das mechanistische Weltbild (2005)
ISBN: 9783631536681 bzw. 3631536682, vermutlich in Deutsch, Peter Lang Ltd. International Academic Publishers Apr 2005, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Ausgehend von der Einsicht in die unberechtigte Gleichsetzung der physikalischen Theorie Mechanik mit dem mechanistischen Weltbild wird die Mechanik als Modell der neuzeitlichen Naturwissenschaft historisch und epistemologisch charakterisiert und ihre Bedeutung für Kants erkenntnistheoretische Wende bestimmt sowie die Rolle ihrer philosophischen Rezeption für die spätere Mechanismus-Organismus-Bestimmung diskutiert. Vor allem wird Hegels kritische Verarbeitung des Kantschen Organismusbegriffs untersucht, die sich in der begriffslogischen Entwicklung vom Mechanismus zur Teleologie und dem damit verknüpften Konzept von der Rolle des Werkzeugs für das Mensch-Natur-Verhältnis niederschlug. Es wird aufgezeigt, dass an dieses philosophische Gedankengut angeknüpft werden muss, wenn man den heutigen Mechanizismus überwinden will. 178 pp. Deutsch, Books.
Hegel und das mechanistische Weltbild (2005)
ISBN: 9783631536681 bzw. 3631536682, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Ausgehend von der Einsicht in die unberechtigte Gleichsetzung der physikalischen Theorie 'Mechanik' mit dem mechanistischen Weltbild wird die Mechanik als Modell der neuzeitlichen Naturwissenschaft historisch und epistemologisch charakterisiert und ihre Bedeutung für Kants erkenntnistheoretische Wende bestimmt sowie die Rolle ihrer philosophischen Rezeption für die spätere Mechanismus-Organismus-Bestimmung diskutiert. Vor allem wird Hegels kritische Verarbeitung des Kantschen Organismusbegriffs untersucht, die sich in der begriffslogischen Entwicklung vom 'Mechanismus' zur 'Teleologie' und dem damit verknüpften Konzept von der Rolle des Werkzeugs für das Mensch-Natur-Verhältnis niederschlug. Es wird aufgezeigt, dass an dieses philosophische Gedankengut angeknüpft werden muss, wenn man den heutigen Mechanizismus überwinden will. Aus dem Inhalt: Horst-Heino v. Borzeszkowski: Zum Verhältnis von Mechanik und mechanistischem Weltbild - Louk Fleischhacker: Der Widerspruch des Mechanizismus - Peter Damerow: Die Rolle des Werkzeugs bei der Ausbildung der Mechanik als Wissenschaft - Renate Wahsner: Zur Bedeutung der Newtonschen Mechanik für Kants epistemologische Wende und seinen Begriff des Mechanismus - Annette Sell: Die Idee des Organismus in der 'Kritik der Urteilskraft' - Peter McLaughlin: Der Organismus als Analogon des Lebens - Giacomo Rinaldi: Innere und äussere Teleologie bei Kant und Hegel - Camilla Warnke: Der Paradigmawechsel in der Biologie um 1800 und seine philosophische Reflexion durch Schelling und Hegel - Ludovicus De Vos: Teleologie oder Leben? Zu Hegels Mechanismus-Kritik - im Anschluss an Kant - Wolfgang Bonsiepen: Hegels Rezeption des Kantischen Organismusbegriffs und deren Bedeutung für seine Konzeption der Naturphilosophie und der Rolle des Werkzeugs - Ella Csikós: Der Organismusbegriff bei Hegel und Whitehead - Andreas Arndt: Gegenständliche Vermittlung und Arbeit des Begriffs. Marx' Auseinandersetzung mit Hegels Arbeitsbegriff - Martin Bondeli: Ist Hegels Methode der logischen Begriffsbewegung ein Werkzeug des Erkennens? Zu Marx' kritischem Anschluss an Hegel. Taschenbuch, 05.04.2005.
Hegel und das mechanistische Weltbild (2005)
ISBN: 9783631536681 bzw. 3631536682, vermutlich in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Vom Wissenschaftsprinzip ´Mechanismus zum ´Organismus als Vernunftbegriff, Ausgehend von der Einsicht in die unberechtigte Gleichsetzung der physikalischen Theorie ´Mechanik´ mit dem mechanistischen Weltbild wird die Mechanik als Modell der neuzeitlichen Naturwissenschaft historisch und epistemologisch charakterisiert und ihre Bedeutung für Kants erkenntnistheoretische Wende bestimmt sowie die Rolle ihrer philosophischen Rezeption für die spätere Mechanismus-Organismus-Bestimmung diskutiert. Vor allem wird Hegels kritische Verarbeitung des Kantschen Organismusbegriffs untersucht, die sich in der begriffslogischen Entwicklung vom ´Mechanismus´ zur ´Teleologie´ und dem damit verknüpften Konzept von der Rolle des Werkzeugs für das Mensch-Natur-Verhältnis niederschlug. Es wird aufgezeigt, dass an dieses philosophische Gedankengut angeknüpft werden muss, wenn man den heutigen Mechanizismus überwinden will. Aus dem Inhalt: Horst-Heino v. Borzeszkowski: Zum Verhältnis von Mechanik und mechanistischem Weltbild - Louk Fleischhacker: Der Widerspruch des Mechanizismus - Peter Damerow: Die Rolle des Werkzeugs bei der Ausbildung der Mechanik als Wissenschaft - Renate Wahsner: Zur Bedeutung der Newtonschen Mechanik für Kants epistemologische Wende und seinen Begriff des Mechanismus - Annette Sell: Die Idee des Organismus in der ´Kritik der Urteilskraft´ - Peter McLaughlin: Der Organismus als Analogon des Lebens - Giacomo Rinaldi: Innere und äussere Teleologie bei Kant und Hegel - Camilla Warnke: Der Paradigmawechsel in der Biologie um 1800 und seine philosophische Reflexion durch Schelling und Hegel - Ludovicus De Vos: Teleologie oder Leben? Zu Hegels Mechanismus-Kritik - im Anschluss an Kant - Wolfgang Bonsiepen: Hegels Rezeption des Kantischen Organismusbegriffs und deren Bedeutung für seine Konzeption der Naturphilosophie und der Rolle des Werkzeugs - Ella Csikós: Der Organismusbegriff bei Hegel und Whitehead - Andreas Arndt: Gegenständliche Vermittlung und Arbeit des Begriffs. Marx´ Auseinandersetzung mit Hegels Arbeitsbegriff - Martin Bondeli: Ist Hegels Methode der logischen Begriffsbewegung ein Werkzeug des Erkennens? Zu Marx´ kritischem Anschluss an Hegel. Taschenbuch, 05.04.2005.
Hegel und das mechanistische Weltbild (2005)
ISBN: 9783631536681 bzw. 3631536682, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Vom Wissenschaftsprinzip ´Mechanismus zum ´Organismus als Vernunftbegriff Ausgehend von der Einsicht in die unberechtigte Gleichsetzung der physikalischen Theorie ´Mechanik´ mit dem mechanistischen Weltbild wird die Mechanik als Modell der neuzeitlichen Naturwissenschaft historisch und epistemologisch charakterisiert und ihre Bedeutung für Kants erkenntnistheoretische Wende bestimmt sowie die Rolle ihrer philosophischen Rezeption für die spätere Mechanismus-Organismus-Bestimmung diskutiert. Vor allem wird Hegels kritische Verarbeitung des Kantschen Organismusbegriffs untersucht, die sich in der begriffslogischen Entwicklung vom ´Mechanismus´ zur ´Teleologie´ und dem damit verknüpften Konzept von der Rolle des Werkzeugs für das Mensch-Natur-Verhältnis niederschlug. Es wird aufgezeigt, dass an dieses philosophische Gedankengut angeknüpft werden muss, wenn man den heutigen Mechanizismus überwinden will. Aus dem Inhalt: Horst-Heino v. Borzeszkowski: Zum Verhältnis von Mechanik und mechanistischem Weltbild - Louk Fleischhacker: Der Widerspruch des Mechanizismus - Peter Damerow: Die Rolle des Werkzeugs bei der Ausbildung der Mechanik als Wissenschaft - Renate Wahsner: Zur Bedeutung der Newtonschen Mechanik für Kants epistemologische Wende und seinen Begriff des Mechanismus - Annette Sell: Die Idee des Organismus in der ´Kritik der Urteilskraft´ - Peter McLaughlin: Der Organismus als Analogon des Lebens - Giacomo Rinaldi: Innere und äussere Teleologie bei Kant und Hegel - Camilla Warnke: Der Paradigmawechsel in der Biologie um 1800 und seine philosophische Reflexion durch Schelling und Hegel - Ludovicus De Vos: Teleologie oder Leben? Zu Hegels Mechanismus-Kritik - im Anschluss an Kant - Wolfgang Bonsiepen: Hegels Rezeption des Kantischen Organismusbegriffs und deren Bedeutung für seine Konzeption der Naturphilosophie und der Rolle des Werkzeugs - Ella Csikós: Der Organismusbegriff bei Hegel und Whitehead - Andreas Arndt: Gegenständliche Vermittlung und Arbeit des Begriffs. Marx´ Auseinandersetzung mit Hegels Arbeitsbegriff - Martin Bondeli: Ist Hegels Methode der logischen Begriffsbewegung ein Werkzeug des Erkennens? Zu Marx´ kritischem Anschluss an Hegel. 05.04.2005, Taschenbuch.
Hegel und das mechanistische Weltbild - Vom Wissenschaftsprinzip Mechanismus zum Organismus als Vernunftbegriff
ISBN: 9783631536681 bzw. 3631536682, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
Hegel und das mechanistische Weltbild: Ausgehend von der Einsicht in die unberechtigte Gleichsetzung der physikalischen Theorie Mechanik mit dem mechanistischen Weltbild wird die Mechanik als Modell der neuzeitlichen Naturwissenschaft historisch und epistemologisch charakterisiert und ihre Bedeutung für Kants erkenntnistheoretische Wende bestimmt sowie die Rolle ihrer philosophischen Rezeption für die spätere Mechanismus-Organismus-Bestimmung diskutiert. Vor allem wird Hegels kritische Verarbeitung des Kantschen Organismusbegriffs untersucht, die sich in der begriffslogischen Entwicklung vom Mechanismus zur Teleologie und dem damit verknüpften Konzept von der Rolle des Werkzeugs für das Mensch-Natur-Verhältnis niederschlug. Es wird aufgezeigt, dass an dieses philosophische Gedankengut angeknüpft werden muss, wenn man den heutigen Mechanizismus überwinden will. Taschenbuch.
Hegel und das mechanistische Weltbild : Vom Wissenschaftsprinzip "Mechanismus "zum "Organismus "als Vernunftbegriff (2005)
ISBN: 9783631536681 bzw. 3631536682, vermutlich in Deutsch, Peter Lang Ltd. International Academic Publishers, Taschenbuch, neu.
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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Ausgehend von der Einsicht in die unberechtigte Gleichsetzung der physikalischen Theorie Mechanik mit dem mechanistischen Weltbild wird die Mechanik als Modell der neuzeitlichen Naturwissenschaft historisch und epistemologisch charakterisiert und ihre Bedeutung für Kants erkenntnistheoretische Wende bestimmt sowie die Rolle ihrer philosophischen Rezeption für die spätere Mechanismus-Organismus-Bestimmung diskutiert. Vor allem wird Hegels kritische Verarbeitung des Kantschen Organismusbegriffs untersucht, die sich in der begriffslogischen Entwicklung vom Mechanismus zur Teleologie und dem damit verknüpften Konzept von der Rolle des Werkzeugs für das Mensch-Natur-Verhältnis niederschlug. Es wird aufgezeigt, dass an dieses philosophische Gedankengut angeknüpft werden muss, wenn man den heutigen Mechanizismus überwinden will. Books.
Hegel und das mechanistische Weltbild (2005)
ISBN: 9783631536681 bzw. 3631536682, vermutlich in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 05.04.2005, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Hegel und das mechanistische Weltbild, Titelzusatz: Vom Wissenschaftsprinzip Mechanismus zum Organismus als Vernunftbegriff, Redaktion: Wahsner, Renate, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mittelalter // Religion // Philosophie // Philosophiegeschichte // Aufklärung // Epoche // 17.-18. Jahrhundert // Epistemologie // Erkenntnistheorie // Erkenntnis // Abendländische Philosophie: Aufklärung // Epistemologie und Erkenntnistheorie, Rubrik: Philosophie // Allgemeines, Lexika, Seiten: 173, Gewicht: 249 gr, Verkäufer: averdo.
Hegel und das mechanistische Weltbild
ISBN: 9783631536681 bzw. 3631536682, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
Ausgehend von der Einsicht in die unberechtigte Gleichsetzung der physikalischen Theorie Mechanik mit dem mechanistischen Weltbild wird die Mechanik als Modell der neuzeitlichen Naturwissenschaft historisch und epistemologisch charakterisiert und ihre Bedeutung für Kants erkenntnistheoretische Wende bestimmt sowie die Rolle ihrer philosophischen Rezeption für die spätere Mechanismus-Organismus-Bestimmung diskutiert. Vor allem wird Hegels kritische Verarbeitung des Kantschen Organismusbegriffs untersucht, die sich in der begriffslogischen Entwicklung vom Mechanismus zur Teleologie und dem damit verknüpften Konzept von der Rolle des Werkzeugs für das Mensch-Natur-Verhältnis niederschlug. Es wird aufgezeigt, dass an dieses philosophische Gedankengut angeknüpft werden muss, wenn man den heutigen Mechanizismus überwinden will.