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9783631579589 - Zimmer, Ilonka: Uhland im Kanon
Zimmer, Ilonka

Uhland im Kanon (2009)

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ISBN: 9783631579589 bzw. 3631579586, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 18.08.2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Uhland im Kanon, Titelzusatz: Studien zur Praxis literarischer Kanonisierung im 19. und 20. Jahrhundert, Autor: Zimmer, Ilonka, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // Soziologie // Deutsch // Didaktik // Methodik // Schule und Lernen: Sprache // Literatur // Lese // und Schreibfähigkeit // Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 575, Abbildungen: zahlreiche Tabellen, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Reihe: Siegener Schriften zur Kanonforschung (Nr. 8), Gewicht: 855 gr, Verkäufer: averdo.
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9783631579589 - Uhland im Kanon

Uhland im Kanon

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Die Studie rekonstruiert am Beispiel Ludwig Uhlands Prozess und Praxis literarischer Kanonisierung in den literaturvermittelnden Bildungsinstitutionen der preussischen höheren Schule und Universität im 19. und 20. Jahrhundert. Ausgehend von diskursanalytischen und literatursoziologischen Ansätzen werden auf der Grundlage einer Vielzahl von Quellen literaturwissenschaftliche und -didaktische Diskursformationen beschrieben und kulturelle Praktiken aufgezeigt, mit denen Autor und Text zur Geltung gebracht und spezifisch kodiert wurden. Im Falle Uhlands, so zeigen die Ergebnisse, führte sowohl der kulturelle Funktionsverlust der «inneren Nationbildung» zur Dekanonisierung bestimmter Texte als auch der an den Autor geknüpfte Begriff der «Volkstümlichkeit»: Als Deutungs- und Beschreibungskategorie festigte er zunächst das Verdikt der Einfachheit der Texte Uhlands, um schliesslich als Etikettierung die literaturwissenschaftliche Distanz zu dem populären Dichter herauszufordern. Nicht zuletzt illustriert die Studie somit, inwiefern sich in der Kanonisierungspraxis die diskontinuierliche Geschichte der germanistischen Wissenschaft spiegelt. 23.0 x 15.5 x 3.1 cm, Buch.
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9783631579589 - Ilonka Zimmer: Uhland im Kanon
Ilonka Zimmer

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Studien zur Praxis literarischer Kanonisierung im 19. und 20. Jahrhundert. Dissertationsschrift Die Studie rekonstruiert am Beispiel Ludwig Uhlands Prozess und Praxis literarischer Kanonisierung in den literaturvermittelnden Bildungsinstitutionen der preussischen höheren Schule und Universität im 19. und 20. Jahrhundert. Ausgehend von diskursanalytischen und literatursoziologischen Ansätzen werden auf der Grundlage einer Vielzahl von Quellen literaturwissenschaftliche und -didaktische Diskursformationen beschrieben und kulturelle Praktiken aufgezeigt, mit denen Autor und Text zur Geltung gebracht und spezifisch kodiert wurden. Im Falle Uhlands, so zeigen die Ergebnisse, führte sowohl der kulturelle Funktionsverlust der «inneren Nationbildung» zur Dekanonisierung bestimmter Texte als auch der an den Autor geknüpfte Begriff der «Volkstümlichkeit»: Als Deutungs- und Beschreibungskategorie festigte er zunächst das Verdikt der Einfachheit der Texte Uhlands, um schliesslich als Etikettierung die literaturwissenschaftliche Distanz zu dem populären Dichter herauszufordern. Nicht zuletzt illustriert die Studie somit, inwiefern sich in der Kanonisierungspraxis die diskontinuierliche Geschichte der germanistischen Wissenschaft spiegelt. 18.08.2009, Taschenbuch.
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Uhland im Kanon (2009)

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Studien zur Praxis literarischer Kanonisierung im 19. und 20. Jahrhundert. Dissertationsschrift, Die Studie rekonstruiert am Beispiel Ludwig Uhlands Prozess und Praxis literarischer Kanonisierung in den literaturvermittelnden Bildungsinstitutionen der preussischen höheren Schule und Universität im 19. und 20. Jahrhundert. Ausgehend von diskursanalytischen und literatursoziologischen Ansätzen werden auf der Grundlage einer Vielzahl von Quellen literaturwissenschaftliche und -didaktische Diskursformationen beschrieben und kulturelle Praktiken aufgezeigt, mit denen Autor und Text zur Geltung gebracht und spezifisch kodiert wurden. Im Falle Uhlands, so zeigen die Ergebnisse, führte sowohl der kulturelle Funktionsverlust der «inneren Nationbildung» zur Dekanonisierung bestimmter Texte als auch der an den Autor geknüpfte Begriff der «Volkstümlichkeit»: Als Deutungs- und Beschreibungskategorie festigte er zunächst das Verdikt der Einfachheit der Texte Uhlands, um schliesslich als Etikettierung die literaturwissenschaftliche Distanz zu dem populären Dichter herauszufordern. Nicht zuletzt illustriert die Studie somit, inwiefern sich in der Kanonisierungspraxis die diskontinuierliche Geschichte der germanistischen Wissenschaft spiegelt. Taschenbuch, 18.08.2009.
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9783631579589 - Ilonka Zimmer: Uhland im Kanon - Studien zur Praxis literarischer Kanonisierung im 19. und 20. Jahrhundert
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Uhland im Kanon - Studien zur Praxis literarischer Kanonisierung im 19. und 20. Jahrhundert

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Uhland im Kanon: Die Studie rekonstruiert am Beispiel Ludwig Uhlands Prozess und Praxis literarischer Kanonisierung in den literaturvermittelnden Bildungsinstitutionen der preussischen höheren Schule und Universität im 19. und 20. Jahrhundert. Ausgehend von diskursanalytischen und literatursoziologischen Ansätzen werden auf der Grundlage einer Vielzahl von Quellen literaturwissenschaftliche und -didaktische Diskursformationen beschrieben und kulturelle Praktiken aufgezeigt, mit denen Autor und Text zur Geltung gebracht und spezifisch kodiert wurden. Im Falle Uhlands, so zeigen die Ergebnisse, fährte sowohl der kulturelle Funktionsverlust der `inneren Nationbildung` zur Dekanonisierung bestimmter Texte als auch der an den Autor geknöpfte Begriff der `Volkstümlichkeit`: Als Deutungs- und Beschreibungskategorie festigte er zunächst das Verdikt der Einfachheit der Texte Uhlands, um schliesslich als Etikettierung die literaturwissenschaftliche Distanz zu dem populären Dichter herauszufordern. Nicht zuletzt illustriert die Studie somit, inwiefern sich in der Kanonisierungspraxis die diskontinuierliche Geschichte der germanistischen Wissenschaft spiegelt. Taschenbuch.
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9783631579589 - Uhland im Kanon: Studien zur Praxis literarischer Kanonisierung im 19. und 20. Jahrhundert Ilonka Zimmer Author

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Die Studie rekonstruiert am Beispiel Ludwig Uhlands Prozess und Praxis literarischer Kanonisierung in den literaturvermittelnden Bildungsinstitutionen der preussischen höheren Schule und Universität im 19. und 20. Jahrhundert. Ausgehend von diskursanalytischen und literatursoziologischen Ansätzen werden auf der Grundlage einer Vielzahl von Quellen literaturwissenschaftliche und -didaktische Diskursformationen beschrieben und kulturelle Praktiken aufgezeigt, mit denen Autor und Text zur Geltung gebracht und spezifisch kodiert wurden. Im Falle Uhlands, so zeigen die Ergebnisse, führte sowohl der kulturelle Funktionsverlust der «inneren Nationbildung» zur Dekanonisierung bestimmter Texte als auch der an den Autor geknüpfte Begriff der «Volkstümlichkeit»: Als Deutungs- und Beschreibungskategorie festigte er zunächst das Verdikt der Einfachheit der Texte Uhlands, um schliesslich als Etikettierung die literaturwissenschaftliche Distanz zu dem populären Dichter herauszufordern. Nicht zuletzt illustriert die Studie somit, inwiefern sich in der Kanonisierungspraxis die diskontinuierliche Geschichte der germanistischen Wissenschaft spiegelt.
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9783631579589 - Uhland im Kanon

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Die Studie rekonstruiert am Beispiel Ludwig Uhlands Prozess und Praxis literarischer Kanonisierung in den literaturvermittelnden Bildungsinstitutionen der preussischen höheren Schule und Universität im 19. und 20. Jahrhundert. Ausgehend von diskursanalytischen und literatursoziologischen Ansätzen werden auf der Grundlage einer Vielzahl von Quellen literaturwissenschaftliche und -didaktische Diskursformationen beschrieben und kulturelle Praktiken aufgezeigt, mit denen Autor und Text zur Geltung gebracht und spezifisch kodiert wurden. Im Falle Uhlands, so zeigen die Ergebnisse, führte sowohl der kulturelle Funktionsverlust der "inneren Nationbildung" zur Dekanonisierung bestimmter Texte als auch der an den Autor geknüpfte Begriff der "Volkstümlichkeit": Als Deutungs- und Beschreibungskategorie festigte er zunächst das Verdikt der Einfachheit der Texte Uhlands, um schliesslich als Etikettierung die literaturwissenschaftliche Distanz zu dem populären Dichter herauszufordern. Nicht zuletzt illustriert die Studie somit, inwiefern sich in der Kanonisierungspraxis die diskontinuierliche Geschichte der germanistischen Wissenschaft spiegelt.
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