Zum Verhältnis von Anstiftung und Beihilfe - 8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Im Mittelpunkt dieser strafrechtlichen Abhandlung stehen zwei Untersuchungsgegenstände: Die Abgrenzung zwischen der Anstiftung und der voluntativ-wirkenden psychischen Beihilfe sowie das allgemeine Verhältnis von Anstiftung und Beihilfe, welches anhand einer Wahlfeststellung dargestellt wird. Im Grundlagenteil werden die dogmengeschichtlichen und rechtstheoretischen Grundlagen der für die Arbeit relevanten Fragen dargelegt. Dazu gehören der hinter den 25ff steckende Täterbegriff, der Strafgrund der Teilnahme und das Kausalitätserfordernis bei der Beihilfe. Im anschliessenden zweiten Teil werden u. A. die Tathandlung des 27 Abs. 1 («Hilfe leisten») und die des 26 («bestimmen») ausgelegt und eine Lösung zur Abgrenzung von psychischer Beihilfe, Beihilfe durch Unterlassen sowie Beihilfe durch Tun und ebenfalls eine Lösung zur Abgrenzung der voluntativ-wirkenden psychischen Beihilfe zur Anstiftung entwickelt. Im dritten Teil geht es um das abstrakte Verhältnis von Anstiftung und Beihilfe. Hierbei wird untersucht, ob ein Einschliesslichkeitsverhältnis (sei es ein Stufenverhältnis, sei es eine Konstruktion eines Auffangtatbestands) oder aber ein Exklusivitätsverhältnis besteht. gebundene Ausgabe, 11.02.2010.

Lieferung aus: Österreich, Versandfertig innerhalb 48 Stunden.
Im Mittelpunkt dieser strafrechtlichen Abhandlung stehen zwei Untersuchungsgegenstände: Die Abgrenzung zwischen der Anstiftung und der voluntativ-wirkenden psychischen Beihilfe sowie das allgemeine Verhältnis von Anstiftung und Beihilfe, welches anhand einer Wahlfeststellung dargestellt wird. Im Grundlagenteil werden die dogmengeschichtlichen und rechtstheoretischen Grundlagen der für die Arbeit relevanten Fragen dargelegt. Dazu gehören der hinter den 25ff steckende Täterbegriff, der Strafgrund der Teilnahme und das Kausalitätserfordernis bei der Beihilfe. Im anschliessenden zweiten Teil werden u. A. die Tathandlung des 27 Abs. 1 («Hilfe leisten») und die des 26 («bestimmen») ausgelegt und eine Lösung zur Abgrenzung von psychischer Beihilfe, Beihilfe durch Unterlassen sowie Beihilfe durch Tun und ebenfalls eine Lösung zur Abgrenzung der voluntativ-wirkenden psychischen Beihilfe zur Anstiftung entwickelt. Im dritten Teil geht es um das abstrakte Verhältnis von Anstiftung und Beihilfe. Hierbei wird untersucht, ob ein Einschliesslichkeitsverhältnis (sei es ein Stufenverhältnis, sei es eine Konstruktion eines Auffangtatbestands) oder aber ein Exklusivitätsverhältnis besteht. gebundene Ausgabe, 11.02.2010.

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Im Mittelpunkt dieser strafrechtlichen Abhandlung stehen zwei Untersuchungsgegenstände: Die Abgrenzung zwischen der Anstiftung und der voluntativ-wirkenden psychischen Beihilfe sowie das allgemeine Verhältnis von Anstiftung und Beihilfe, welches anhand einer Wahlfeststellung dargestellt wird. Im Grundlagenteil werden die dogmengeschichtlichen und rechtstheoretischen Grundlagen der für die Arbeit relevanten Fragen dargelegt. Dazu gehören der hinter den 25ff steckende Täterbegriff, der Strafgrund der Teilnahme und das Kausalitätserfordernis bei der Beihilfe. Im anschliessenden zweiten Teil werden u. A. die Tathandlung des 27 Abs. 1 («Hilfe leisten») und die des 26 («bestimmen») ausgelegt und eine Lösung zur Abgrenzung von psychischer Beihilfe, Beihilfe durch Unterlassen sowie Beihilfe durch Tun und ebenfalls eine Lösung zur Abgrenzung der voluntativ-wirkenden psychischen Beihilfe zur Anstiftung entwickelt. Im dritten Teil geht es um das abstrakte Verhältnis von Anstiftung und Beihilfe. Hierbei wird untersucht, ob ein Einschliesslichkeitsverhältnis (sei es ein Stufenverhältnis, sei es eine Konstruktion eines Auffangtatbestands) oder aber ein Exklusivitätsverhältnis besteht. gebundene Ausgabe, 11.02.2010.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Im Mittelpunkt dieser strafrechtlichen Abhandlung stehen zwei Untersuchungsgegenstände: Die Abgrenzung zwischen der Anstiftung und der voluntativ-wirkenden psychischen Beihilfe sowie das allgemeine Verhältnis von Anstiftung und Beihilfe, welches anhand einer Wahlfeststellung dargestellt wird. Im Grundlagenteil werden die dogmengeschichtlichen und rechtstheoretischen Grundlagen der für die Arbeit relevanten Fragen dargelegt. Dazu gehören der hinter den §§ 25ff steckende Täterbegriff, der Strafgrund der Teilnahme und das Kausalitätserfordernis bei der Beihilfe. Im anschliessenden zweiten Teil werden u. A. die Tathandlung des § 27 Abs. 1 («Hilfe leisten») und die des § 26 («bestimmen») ausgelegt und eine Lösung zur Abgrenzung von psychischer Beihilfe, Beihilfe durch Unterlassen sowie Beihilfe durch Tun und ebenfalls eine Lösung zur Abgrenzung der voluntativ-wirkenden psychischen Beihilfe zur Anstiftung entwickelt. Im dritten Teil geht es um das abstrakte Verhältnis von Anstiftung und Beihilfe. Hierbei wird untersucht, ob ein Einschliesslichkeitsverhältnis (sei es ein Stufenverhältnis, sei es eine Konstruktion eines Auffangtatbestands) oder aber ein Exklusivitätsverhältnis besteht. von Welz, Markus, Neu.

Lieferung aus: Österreich, Lieferzeit: 5 Tage, zzgl. Versandkosten.
Im Mittelpunkt dieser strafrechtlichen Abhandlung stehen zwei Untersuchungsgegenstände: Die Abgrenzung zwischen der Anstiftung und der voluntativ-wirkenden psychischen Beihilfe sowie das allgemeine Verhältnis von Anstiftung und Beihilfe, welches anhand einer Wahlfeststellung dargestellt wird. Im Grundlagenteil werden die dogmengeschichtlichen und rechtstheoretischen Grundlagen der für die Arbeit relevanten Fragen dargelegt. Dazu gehören der hinter den25ff steckende Täterbegriff, der Strafgrund der Teilnahme und das Kausalitätserfordernis bei der Beihilfe. Im anschliessenden zweiten Teil werden u. A. die Tathandlung des27 Abs. 1 ("Hilfe leisten") und die des26 ("bestimmen") ausgelegt und eine Lösung zur Abgrenzung von psychischer Beihilfe, Beihilfe durch Unterlassen sowie Beihilfe durch Tun und ebenfalls eine Lösung zur Abgrenzung der voluntativ-wirkenden psychischen Beihilfe zur Anstiftung entwickelt. Im dritten Teil geht es um das abstrakte Verhältnis von Anstiftung und Beihilfe. Hierbei wird untersucht, ob ein Einschliesslichkeitsverhältnis (sei es ein Stufenverhältnis, sei es eine Konstruktion eines Auffangtatbestands) oder aber ein Exklusivitätsverhältnis besteht.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 11.02.2010, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Zum Verhältnis von Anstiftung und Beihilfe, Titelzusatz: Überlegungen insbesondere zur Abgrenzung von Anstiftung und psychischer Beihilfe sowie zur Durchführung einer Wahlfeststellung zwischen den Teilnahmeformen, Autor: Welz, Markus, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Strafrecht // Deutschland, Rubrik: Strafrecht, Seiten: 206, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Gewicht: 485 gr, Verkäufer: averdo.

Zum Verhältnis von Anstiftung und Beihilfe ab 63.95 € als gebundene Ausgabe: Überlegungen insbesondere zur Abgrenzung von Anstiftung und psychischer Beihilfe sowie zur Durchführung einer Wahlfeststellung zwischen den Teilnahmeformen. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.

Zum Verhältnis von Anstiftung und Beihilfe ab 63.95 EURO Überlegungen insbesondere zur Abgrenzung von Anstiftung und psychischer Beihilfe sowie zur Durchführung einer Wahlfeststellung zwischen den Teilnahmeformen.