Jesus und die Frauen im Spiegel seiner Zeit und dessen Bedeutung für die Frauenordination
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Es wird wohl letztendlich immer ein Rätsel bleiben, eines mit mehr oder weniger schwerwiegenden Folgen für die Struktur der Kirche: Das Verhältnis Jesu zu den Frauen. Nicht ausschliesslich, aber vor allem, ist es für die feministische Theologie nach wie vor ein bedeutendes und aktuelles Thema, da es für die Frauen letztendlich um ihr Selbstbild in der Kirche geht und um die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, die ihnen von der katholischen Kirche immer noch verweigert wird. Und auch ausserhalb der wissenschaftlichen Literatur ranken sich Legenden um die Rolle der Frauen an der Seite Jesu, ein Indiz dafür, dass die 'Frauenfrage' auch unter den Laienchristen, durchaus noch von Interesse ist, gerade angesichts einer Kirche, die diese so weit es geht versucht auszuklammern und zu ignorieren. Weil ihnen von kirchlicher Seite viele Fragen unbeantwortet bleiben, versuchen vor allem Frauen, im Rückbezug auf den historischen Jesus, Antworten in der Bibel zu finden. Dies gestaltet sich insofern schwierig, als von dem historischen Jesus kaum etwas bekannt ist. Das Bild, das in den Evangelien von ihm gezeichnet wird, trägt bereits den ideologischen Pinselstrich des jeweiligen Verfassers und ist dementsprechend verfärbt. Nicht desto trotz möchte ich in der vorliegenden Arbeit das Verhältnis Jesu zu den Frauen, wie es in den drei synoptischen Evangelien dargestellt ist, etwas näher beleuchten. Dazu werde ich es in Bezug setzen, zu den verschiedenen kulturellen Einflüssen, denen die Menschen in Jesu Heimatregion, dem antiken Palästina, wohl ausgesetzt gewesen sind. Ausgehend von der Rolle der Frauen im Judentum, Hellenismus und bei den Römern, möchte ich also Vergleiche ziehen, inwiefern sich die Darstellungen Jesu in den Evangelien aus dem Rahmen ihrer Zeit gelöst haben und inwiefern sie alten Strukturen verhaftet blieben.Zum Schluss meiner Arbeit werde ich auf die aktuelle Diskussion zur Frauenordination eingehen, da für diese das Thema der Frauen in den Evangelien von entscheidender Bedeutung ist. Dabei werde ich zunächst kurz die Argumentation des katholischen Lehramtes gegen eine Frauenordination wiedergeben und diese dann anhand verschiedener Gegenargumentationen in Frage stellen. ePUB, 09.04.2008.

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Jesus und die Frauen im Spiegel seiner Zeit und dessen Bedeutung für die Frauenordination: Es wird wohl letztendlich immer ein Rätsel bleiben, eines mit mehr oder weniger schwerwiegenden Folgen für die Struktur der Kirche: Das Verhältnis Jesu zu den Frauen.Nicht ausschliesslich, aber vor allem, ist es für die feministische Theologie nach wie vor ein bedeutendes und aktuelles Thema, da es für die Frauen letztendlich um ihr Selbstbild in der Kirche geht und um die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, die ihnen von der katholischen Kirche immer noch verweigert wird. Und auch ausserhalb der wissenschaftlichen Literatur ranken sich Legenden um die Rolle der Frauen an der Seite Jesu, ein Indiz dafür, dass die `Frauenfrage` auch unter den Laienchristen, durchaus noch von Interesse ist, gerade angesichts einer Kirche, die diese so weit es geht versucht auszuklammern und zu ignorieren. Weil ihnen von kirchlicher Seite viele Fragen unbeantwortet bleiben, versuchen vor allem Frauen, im Rückbezug auf den historischen Jesus, Antworten in der Bibel zu finden. Dies gestaltet sich insofern schwierig, als von dem historischen Jesus kaum etwas bekannt ist. Das Bild, das in den Evangelien von ihm gezeichnet wird, trägt bereits den ideologischen Pinselstrich des jeweiligen Verfassers und ist dementsprechend verfärbt. Nicht desto trotz mächte ich in der vorliegenden Arbeit das Verhältnis Jesu zu den Frauen, wie es in den drei synoptischen Evangelien dargestellt ist, etwas näher beleuchten. Dazu werde ich es in Bezug setzen, zu den verschiedenen kulturellen Einflössen, denen die Menschen in Jesu Heimatregion, dem antiken Palästina, wohl ausgesetzt gewesen sind. Ausgehend von der Rolle der Frauen im Judentum, Hellenismus und bei den Römern, mächte ich also Vergleiche ziehen, inwiefern sich die Darstellungen Jesu in den Evangelien aus dem Rahmen ihrer Zeit gelöst haben und inwiefern sie alten Strukturen verhaftet blieben.Zum Schluss meiner Arbeit werde ich auf die aktuelle Diskussion zur Frauenordination eingehen, da für diese das Thema der Frauen in den Evangelien von entscheidender Bedeutung ist. Dabei werde ich zunächst kurz die Argumentation des katholischen Lehramtes gegen eine Frauenordination wiedergeben und diese dann anhand verschiedener Gegenargumentationen in Frage stellen. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Katholische Theologie), Veranstaltung: Die Gestalt Jesu in den Evangelien, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird wohl letztendlich immer ein Rätsel bleiben, eines mit mehr oder weniger ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Katholische Theologie), Veranstaltung: Die Gestalt Jesu in den Evangelien, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird wohl letztendlich immer ein Rätsel bleiben, eines mit mehr oder weniger schwerwiegenden Folgen für die Struktur der Kirche: Das Verhältnis Jesu zu den Frauen. Nicht ausschliesslich, aber vor allem, ist es für die feministische Theologie nach wie vor ein bedeutendes und aktuelles Thema, da es für die Frauen letztendlich um ihr Selbstbild in der Kirche geht und um die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, die ihnen von der katholischen Kirche immer noch verweigert wird. Und auch ausserhalb der wissenschaftlichen Literatur ranken sich Legenden um die Rolle der Frauen an der Seite Jesu, ein Indiz dafür, dass die ´´Frauenfrage´´ auch unter den Laienchristen, durchaus noch von Interesse ist, gerade angesichts einer Kirche, die diese so weit es geht versucht auszuklammern und zu ignorieren. Weil ihnen von kirchlicher Seite viele Fragen unbeantwortet bleiben, versuchen vor allem Frauen, im Rückbezug auf den historischen Jesus, Antworten in der Bibel zu finden. Dies gestaltet sich insofern schwierig, als von dem historischen Jesus kaum etwas bekannt ist. Das Bild, das in den Evangelien von ihm gezeichnet wird, trägt bereits den ideologischen Pinselstrich des jeweiligen Verfassers und ist dementsprechend verfärbt. Nicht desto trotz möchte ich in der vorliegenden Arbeit das Verhältnis Jesu zu den Frauen, wie es in den drei synoptischen Evangelien dargestellt ist, etwas näher beleuchten. Dazu werde ich es in Bezug setzen, zu den verschiedenen kulturellen Einflüssen, denen die Menschen in Jesu Heimatregion, dem antiken Palästina, wohl ausgesetzt gewesen sind. Ausgehend von der Rolle der Frauen im Judentum, Hellenismus und bei den Römern, möchte ich also Vergleiche ziehen, inwiefern sich die Darstellungen Jesu in den Evangelien aus dem Rahmen ihrer Zeit gelöst haben und inwiefern sie alten Strukturen verhaftet blieben.Zum Schluss meiner Arbeit werde ich auf die aktuelle Diskussion zur Frauenordination eingehen, da für diese das Thema der Frauen in den Evangelien von entscheidender Bedeutung ist. Dabei werde ich zunächst kurz die Argumentation des katholischen Lehramtes gegen eine Frauenordination wiedergeben und diese dann anhand verschiedener Gegenargumentationen in Frage stellen. 09.04.2008, ePUB.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Katholische Theologie), Veranstaltung: Die Gestalt Jesu in den Evangelien, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird wohl letztendlich immer ein Rätsel bleiben, eines mit mehr oder weniger ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Katholische Theologie), Veranstaltung: Die Gestalt Jesu in den Evangelien, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird wohl letztendlich immer ein Rätsel bleiben, eines mit mehr oder weniger schwerwiegenden Folgen für die Struktur der Kirche: Das Verhältnis Jesu zu den Frauen. Nicht ausschliesslich, aber vor allem, ist es für die feministische Theologie nach wie vor ein bedeutendes und aktuelles Thema, da es für die Frauen letztendlich um ihr Selbstbild in der Kirche geht und um die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, die ihnen von der katholischen Kirche immer noch verweigert wird. Und auch ausserhalb der wissenschaftlichen Literatur ranken sich Legenden um die Rolle der Frauen an der Seite Jesu, ein Indiz dafür, dass die ´´Frauenfrage´´ auch unter den Laienchristen, durchaus noch von Interesse ist, gerade angesichts einer Kirche, die diese so weit es geht versucht auszuklammern und zu ignorieren. Weil ihnen von kirchlicher Seite viele Fragen unbeantwortet bleiben, versuchen vor allem Frauen, im Rückbezug auf den historischen Jesus, Antworten in der Bibel zu finden. Dies gestaltet sich insofern schwierig, als von dem historischen Jesus kaum etwas bekannt ist. Das Bild, das in den Evangelien von ihm gezeichnet wird, trägt bereits den ideologischen Pinselstrich des jeweiligen Verfassers und ist dementsprechend verfärbt. Nicht desto trotz möchte ich in der vorliegenden Arbeit das Verhältnis Jesu zu den Frauen, wie es in den drei synoptischen Evangelien dargestellt ist, etwas näher beleuchten. Dazu werde ich es in Bezug setzen, zu den verschiedenen kulturellen Einflüssen, denen die Menschen in Jesu Heimatregion, dem antiken Palästina, wohl ausgesetzt gewesen sind. Ausgehend von der Rolle der Frauen im Judentum, Hellenismus und bei den Römern, möchte ich also Vergleiche ziehen, inwiefern sich die Darstellungen Jesu in den Evangelien aus dem Rahmen ihrer Zeit gelöst haben und inwiefern sie alten Strukturen verhaftet blieben.Zum Schluss meiner Arbeit werde ich auf die aktuelle Diskussion zur Frauenordination eingehen, da für diese das Thema der Frauen in den Evangelien von entscheidender Bedeutung ist. Dabei werde ich zunächst kurz die Argumentation des katholischen Lehramtes gegen eine Frauenordination wiedergeben und diese dann anhand verschiedener Gegenargumentationen in Frage stellen. ePUB, 09.04.2008.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Katholische Theologie), Veranstaltung: Die Gestalt Jesu in den Evangelien, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Es wird wohl letztendlich immer ein Rätsel bleiben, eines mit mehr oder weniger schwerwiegenden Folgen für die Struktur der Kirche: Das Verhältnis Jesu zu den Frauen.Nicht ausschliesslich, aber vor allem, ist es für die feministische Theologie nach wie vor ein bedeutendes und aktuelles Thema, da es für die Frauen letztendlich um ihr Selbstbild in der Kirche geht und um die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, die ihnen von der katholischen Kirche immer noch verweigert wird. Und auch ausserhalb der wissenschaftlichen Literatur ranken sich Legenden um die Rolle der Frauen an der Seite Jesu, ein Indiz dafür, dass die "Frauenfrage" auch unter den Laienchristen, durchaus noch von Interesse ist, gerade angesichts einer Kirche, die diese so weit es geht versucht auszuklammern und zu ignorieren. Weil ihnen von kirchlicher Seite viele Fragen unbeantwortet bleiben, versuchen vor allem Frauen, im Rückbezug auf den historischen Jesus, Antworten in der Bibel zu finden. Dies gestaltet sich insofern schwierig, als von dem historischen Jesus kaum etwas bekannt ist. Das Bild, das in den Evangelien von ihm gezeichnet wird, trägt bereits den ideologischen Pinselstrich des jeweiligen Verfassers und ist dementsprechend verfärbt. Nicht desto trotz möchte ich in der vorliegenden Arbeit das Verhältnis Jesu zu den Frauen, wie es in den drei synoptischen Evangelien dargestellt ist, etwas näher beleuchten. Dazu werde ich es in Bezug setzen, zu den verschiedenen kulturellen Einflüssen, denen die Menschen in Jesu Heimatregion, dem antiken Palästina, wohl ausgesetzt gewesen sind. Ausgehend von der Rolle der Frauen im Judentum, Hellenismus und bei den Römern, möchte ich also Vergleiche ziehen, inwiefern sich die Darstellungen Jesu in den Evangelien aus dem Rahmen ihrer Zeit gelöst haben und inwiefern sie alten Strukturen verhaftet blieben.Zum Schluss meiner Arbeit werde ich auf die aktuelle Diskussion zur Frauenordination eingehen, da für diese das Thema der Frauen in den Evangelien von entscheidender Bedeutung ist. Dabei werde ich zunächst kurz die Argumentation des katholischen Lehramtes gegen eine Frauenordination wiedergeben und diese dann anhand verschiedener Gegenargumentationen in Frage stellen.

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Jesus-und-die-Frauen-im-Spiegel-seiner-Zeit-und-dessen-Bedeutung-f-r-die-Frauenordination~~Susanne-Simon, Jesus und die Frauen im Spiegel seiner Zeit und dessen Bedeutung für die Frauenordination, NOOK Book (eBook).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Katholische Theologie), Veranstaltung: Die Gestalt Jesu in den Evangelien, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,.