Niederschlagsverteilung; Maritimität und Kontinentalität vertikale Gliederung
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Niederschlagsverteilung; Maritimität und Kontinentalität, vertikale Gliederung
DE NW
ISBN: 9783638111256 bzw. 3638111253, in Deutsch, GRIN, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Grundseminar : Physische Geographie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Der Niederschlag ist neben der Temperatur das wichtigste Klimaelement, denn besonders von diesen zwei Faktoren hängt ab, welche Vegetation in einem bestimmten Raum wachsen kann und wie das Gebiet demzufolge landwirtschaftlich nutzbar ist. Aus diesem Grunde beruhen auch die meisten Klimaklassifikationen, mit deren Hilfe die Erde in unterschiedliche Klimazonen eingeteilt wird, auf den durchschnittlichen Temperaturen und den Niederschlagsmengen der jeweiligen Gebiete. Die Niederschlagsverteilung auf der Erde ist sehr unterschiedlich. Es gibt Regionen die mehrere Jahre keinen Tropfen Regen erhalten und andere haben jährliche Niederschlagssummen von bis zu 12.000 mm. Wahrscheinlich die extremsten Werte bietenhierbei zum einen Indien mit der höchsten Regenmenge in einem Jahr von 26.470 mm gemessen in Cherrapunji, zum anderem die Atacama-Wüste in Chile, in der man noch nie Niederschläge nachweisen konnte. (vgl.Klimatologie, C.-D. Schönwiese, 1994, S.247)Gründe für diese ausgesprochene Variabilität sind natürlich die geografische Breite und die daraus resultierende unterschiedliche Sonneneinstrahlung, aber auch die ungleiche Land-Meer-Verteilung ( auf der Südhalbkugel sind die Landmassen viel kleiner als auf der Nordhemisphäre ) sowie verschiedene Höhenlagen und Reliefs. Diese Faktoren sind auch unter anderem für die allgemeine Zirkulation der Atmosphäre verantwortlich, die wiederum bewirkt, dass Luftmassen bewegt werden und evtl. für Niederschläge sorgen.Da die unterschiedliche Verteilung des Niederschlags unweigerlich mit seiner Entstehung zusammenhängt, gehe ich zunächst kurz auf diesen Punkt ein. Anschliessend wird etwas zur Niederschlagsmessung und zu den verschiedenen Niederschlagstypen erläutert. Das folgende Kapitel hat die Niederschlagsverteilung zum Thema, gegliedert in räumliche und jahres- bzw. tageszeitliche. Die Begriffe Maritimität und Kontinentalität werden im dritten Teil näher erklärt und am Ende gehe ich auf die vertikale Gliederung der Niederschläge ein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Grundseminar : Physische Geographie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Der Niederschlag ist neben der Temperatur das wichtigste Klimaelement, denn besonders von diesen zwei Faktoren hängt ab, welche Vegetation in einem bestimmten Raum wachsen kann und wie das Gebiet demzufolge landwirtschaftlich nutzbar ist. Aus diesem Grunde beruhen auch die meisten Klimaklassifikationen, mit deren Hilfe die Erde in unterschiedliche Klimazonen eingeteilt wird, auf den durchschnittlichen Temperaturen und den Niederschlagsmengen der jeweiligen Gebiete. Die Niederschlagsverteilung auf der Erde ist sehr unterschiedlich. Es gibt Regionen die mehrere Jahre keinen Tropfen Regen erhalten und andere haben jährliche Niederschlagssummen von bis zu 12.000 mm. Wahrscheinlich die extremsten Werte bietenhierbei zum einen Indien mit der höchsten Regenmenge in einem Jahr von 26.470 mm gemessen in Cherrapunji, zum anderem die Atacama-Wüste in Chile, in der man noch nie Niederschläge nachweisen konnte. (vgl.Klimatologie, C.-D. Schönwiese, 1994, S.247)Gründe für diese ausgesprochene Variabilität sind natürlich die geografische Breite und die daraus resultierende unterschiedliche Sonneneinstrahlung, aber auch die ungleiche Land-Meer-Verteilung ( auf der Südhalbkugel sind die Landmassen viel kleiner als auf der Nordhemisphäre ) sowie verschiedene Höhenlagen und Reliefs. Diese Faktoren sind auch unter anderem für die allgemeine Zirkulation der Atmosphäre verantwortlich, die wiederum bewirkt, dass Luftmassen bewegt werden und evtl. für Niederschläge sorgen.Da die unterschiedliche Verteilung des Niederschlags unweigerlich mit seiner Entstehung zusammenhängt, gehe ich zunächst kurz auf diesen Punkt ein. Anschliessend wird etwas zur Niederschlagsmessung und zu den verschiedenen Niederschlagstypen erläutert. Das folgende Kapitel hat die Niederschlagsverteilung zum Thema, gegliedert in räumliche und jahres- bzw. tageszeitliche. Die Begriffe Maritimität und Kontinentalität werden im dritten Teil näher erklärt und am Ende gehe ich auf die vertikale Gliederung der Niederschläge ein.
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Niederschlagsverteilung; Maritimität und Kontinentalität, vertikale Gliederung
DE NW
ISBN: 9783638111256 bzw. 3638111253, in Deutsch, GRIN, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Grundseminar : Physische Geographie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Der Niederschlag ist neben der Temperatur das wichtigste Klimaelement, denn besonders von diesen zwei Faktoren hängt ab, welche Vegetation in einem bestimmten Raum wachsen kann und wie das Gebiet demzufolge landwirtschaftlich nutzbar ist. Aus diesem Grunde beruhen auch die meisten Klimaklassifikationen, mit deren Hilfe die Erde in unterschiedliche Klimazonen eingeteilt wird, auf den durchschnittlichen Temperaturen und den Niederschlagsmengen der jeweiligen Gebiete. Die Niederschlagsverteilung auf der Erde ist sehr unterschiedlich. Es gibt Regionen die mehrere Jahre keinen Tropfen Regen erhalten und andere haben jährliche Niederschlagssummen von bis zu 12.000 mm. Wahrscheinlich die extremsten Werte bietenhierbei zum einen Indien mit der höchsten Regenmenge in einem Jahr von 26.470 mm gemessen in Cherrapunji, zum anderem die Atacama-Wüste in Chile, in der man noch nie Niederschläge nachweisen konnte. (vgl.Klimatologie, C.-D. Schönwiese, 1994, S.247)Gründe für diese ausgesprochene Variabilität sind natürlich die geografische Breite und die daraus resultierende unterschiedliche Sonneneinstrahlung, aber auch die ungleiche Land-Meer-Verteilung ( auf der Südhalbkugel sind die Landmassen viel kleiner als auf der Nordhemisphäre ) sowie verschiedene Höhenlagen und Reliefs. Diese Faktoren sind auch unter anderem für die allgemeine Zirkulation der Atmosphäre verantwortlich, die wiederum bewirkt, dass Luftmassen bewegt werden und evtl. für Niederschläge sorgen.Da die unterschiedliche Verteilung des Niederschlags unweigerlich mit seiner Entstehung zusammenhängt, gehe ich zunächst kurz auf diesen Punkt ein. Anschliessend wird etwas zur Niederschlagsmessung und zu den verschiedenen Niederschlagstypen erläutert. Das folgende Kapitel hat die Niederschlagsverteilung zum Thema, gegliedert in räumliche und jahres- bzw. tageszeitliche. Die Begriffe Maritimität und Kontinentalität werden im dritten Teil näher erklärt und am Ende gehe ich auf die vertikale Gliederung der Niederschläge ein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Grundseminar : Physische Geographie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Der Niederschlag ist neben der Temperatur das wichtigste Klimaelement, denn besonders von diesen zwei Faktoren hängt ab, welche Vegetation in einem bestimmten Raum wachsen kann und wie das Gebiet demzufolge landwirtschaftlich nutzbar ist. Aus diesem Grunde beruhen auch die meisten Klimaklassifikationen, mit deren Hilfe die Erde in unterschiedliche Klimazonen eingeteilt wird, auf den durchschnittlichen Temperaturen und den Niederschlagsmengen der jeweiligen Gebiete. Die Niederschlagsverteilung auf der Erde ist sehr unterschiedlich. Es gibt Regionen die mehrere Jahre keinen Tropfen Regen erhalten und andere haben jährliche Niederschlagssummen von bis zu 12.000 mm. Wahrscheinlich die extremsten Werte bietenhierbei zum einen Indien mit der höchsten Regenmenge in einem Jahr von 26.470 mm gemessen in Cherrapunji, zum anderem die Atacama-Wüste in Chile, in der man noch nie Niederschläge nachweisen konnte. (vgl.Klimatologie, C.-D. Schönwiese, 1994, S.247)Gründe für diese ausgesprochene Variabilität sind natürlich die geografische Breite und die daraus resultierende unterschiedliche Sonneneinstrahlung, aber auch die ungleiche Land-Meer-Verteilung ( auf der Südhalbkugel sind die Landmassen viel kleiner als auf der Nordhemisphäre ) sowie verschiedene Höhenlagen und Reliefs. Diese Faktoren sind auch unter anderem für die allgemeine Zirkulation der Atmosphäre verantwortlich, die wiederum bewirkt, dass Luftmassen bewegt werden und evtl. für Niederschläge sorgen.Da die unterschiedliche Verteilung des Niederschlags unweigerlich mit seiner Entstehung zusammenhängt, gehe ich zunächst kurz auf diesen Punkt ein. Anschliessend wird etwas zur Niederschlagsmessung und zu den verschiedenen Niederschlagstypen erläutert. Das folgende Kapitel hat die Niederschlagsverteilung zum Thema, gegliedert in räumliche und jahres- bzw. tageszeitliche. Die Begriffe Maritimität und Kontinentalität werden im dritten Teil näher erklärt und am Ende gehe ich auf die vertikale Gliederung der Niederschläge ein.
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Niederschlagsverteilung; Maritimität und Kontinentalität, vertikale Gliederung (2002)
DE NW EB
ISBN: 9783638111256 bzw. 3638111253, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Grundseminar : Physische Geographie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Grundseminar : Physische Geographie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Niederschlag ist neben der Temperatur das wichtigste Klimaelement, denn besonders von diesen zwei Faktoren hängt ab, welche Vegetation in einem bestimmten Raum wachsen kann und wie das Gebiet demzufolge landwirtschaftlich nutzbar ist. Aus diesem Grunde beruhen auch die meisten Klimaklassifikationen, mit deren Hilfe die Erde in unterschiedliche Klimazonen eingeteilt wird, auf den durchschnittlichen Temperaturen und den Niederschlagsmengen der jeweiligen Gebiete. Die Niederschlagsverteilung auf der Erde ist sehr unterschiedlich. Es gibt Regionen die mehrere Jahre keinen Tropfen Regen erhalten und andere haben jährliche Niederschlagssummen von bis zu 12.000 mm. Wahrscheinlich die extremsten Werte bieten hierbei zum einen Indien mit der höchsten Regenmenge in einem Jahr von 26.470 mm gemessen in Cherrapunji, zum anderem die Atacama-Wüste in Chile, in der man noch nie Niederschläge nachweisen konnte. (vgl.Klimatologie, C.-D. Schönwiese, 1994, S.247) Gründe für diese ausgesprochene Variabilität sind natürlich die geografische Breite und die daraus resultierende unterschiedliche Sonneneinstrahlung, aber auch die ungleiche Land-Meer-Verteilung ( auf der Südhalbkugel sind die Landmassen viel kleiner als auf der Nordhemisphäre ) sowie verschiedene Höhenlagen und Reliefs. Diese Faktoren sind auch unter anderem für die allgemeine Zirkulation der Atmosphäre verantwortlich, die wiederum bewirkt, dass Luftmassen bewegt werden und evtl. für Niederschläge sorgen. Da die unterschiedliche Verteilung des Niederschlags unweigerlich mit seiner Entstehung zusammenhängt, gehe ich zunächst kurz auf diesen Punkt ein. Anschliessend wird etwas zur Niederschlagsmessung und zu den verschiedenen Niederschlagstypen erläutert. Das folgende Kapitel hat die Niederschlagsverteilung zum Thema, gegliedert in räumliche und jahres- bzw. tageszeitliche. Die Begriffe Maritimität und Kontinentalität werden im dritten Teil näher erklärt und am Ende gehe ich auf die vertikale Gliederung der Niederschläge ein. PDF, 03.02.2002.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Grundseminar : Physische Geographie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Grundseminar : Physische Geographie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Niederschlag ist neben der Temperatur das wichtigste Klimaelement, denn besonders von diesen zwei Faktoren hängt ab, welche Vegetation in einem bestimmten Raum wachsen kann und wie das Gebiet demzufolge landwirtschaftlich nutzbar ist. Aus diesem Grunde beruhen auch die meisten Klimaklassifikationen, mit deren Hilfe die Erde in unterschiedliche Klimazonen eingeteilt wird, auf den durchschnittlichen Temperaturen und den Niederschlagsmengen der jeweiligen Gebiete. Die Niederschlagsverteilung auf der Erde ist sehr unterschiedlich. Es gibt Regionen die mehrere Jahre keinen Tropfen Regen erhalten und andere haben jährliche Niederschlagssummen von bis zu 12.000 mm. Wahrscheinlich die extremsten Werte bieten hierbei zum einen Indien mit der höchsten Regenmenge in einem Jahr von 26.470 mm gemessen in Cherrapunji, zum anderem die Atacama-Wüste in Chile, in der man noch nie Niederschläge nachweisen konnte. (vgl.Klimatologie, C.-D. Schönwiese, 1994, S.247) Gründe für diese ausgesprochene Variabilität sind natürlich die geografische Breite und die daraus resultierende unterschiedliche Sonneneinstrahlung, aber auch die ungleiche Land-Meer-Verteilung ( auf der Südhalbkugel sind die Landmassen viel kleiner als auf der Nordhemisphäre ) sowie verschiedene Höhenlagen und Reliefs. Diese Faktoren sind auch unter anderem für die allgemeine Zirkulation der Atmosphäre verantwortlich, die wiederum bewirkt, dass Luftmassen bewegt werden und evtl. für Niederschläge sorgen. Da die unterschiedliche Verteilung des Niederschlags unweigerlich mit seiner Entstehung zusammenhängt, gehe ich zunächst kurz auf diesen Punkt ein. Anschliessend wird etwas zur Niederschlagsmessung und zu den verschiedenen Niederschlagstypen erläutert. Das folgende Kapitel hat die Niederschlagsverteilung zum Thema, gegliedert in räumliche und jahres- bzw. tageszeitliche. Die Begriffe Maritimität und Kontinentalität werden im dritten Teil näher erklärt und am Ende gehe ich auf die vertikale Gliederung der Niederschläge ein. PDF, 03.02.2002.
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Niederschlagsverteilung; Maritimität und Kontinentalität vertikale Gliederung
~DE NW EB DL
ISBN: 9783638111256 bzw. 3638111253, vermutlich in Deutsch, Niederschlagsverteilung; Maritimität und Kontinentalität vertikale Gliederung - eBook als epub von Dina Schillings - GRIN Verlag - 9783638111256, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Niederschlagsverteilung; Maritimität und Kontinentalität, vertikale Gliederung als eBook Download von
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ISBN: 9783638111256 bzw. 3638111253, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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