Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht
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9783638164207 - Mirja Schnoor: Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht
Mirja Schnoor

Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Universität), Veranstaltung: Grundkurs Fachdidaktik Deutsch S I/II, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen Untersuchungen ist in der letzten Zeit erkannt worden, dass der klassische analytische Literaturunterricht vielen Schülern nicht gerecht wird. Die Schüler empfinden den Unterricht als langweilig und die Literatur als wenig ansprechend. 'Sie empfinden die herkömmliche schulische Beschäftigung als ein Zerreden der Texte, das ihnen jede Lust am Lesen nimmt. Vor allem die langsamen Lerner (die von der rein auf kognitive Ziele ausgerichteten Schule rasch als 'schwach' und 'unbegabt' abqualifiziert werden) und die mehr praktisch als intellektuell Begabten verlieren meist schon in der Primarstufe den Anschluss an den unterrichtlichen Diskurs. Man kann die Augen nicht davor verschliessen, dass der Literaturunterricht bei vielen Kindern und Jugendlichen genau das Gegenteil dessen bewirkt, was er erreichen will: Statt die Heranwachsenden zu Lesern zu machen, schafft er Antipathie gegenüber dem geschriebenen Wort' (Haas/ Menzel/ Spinner 1994, S. 17). Genau bei diesem Problem setzt der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht an. Er will Schüler durch Ansprechen von Emotionalität und Kreativität wieder dazu bringen, sich gern und erfolgreich mit Literatur zu beschäftigen. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit diesem Ansatz auseinander. Dazu werden im theoretischen Teil die Entwicklung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht nachgezeichnet und seine heutigen Ziele herausgearbeitet. Ausserdem erfolgt eine Vorstellung der didaktischen Diskussion um diese Methode durch die Darstellung der Konzepte einiger wichtiger Vertreter (Haas, Waldmann, Fingerhut, Spinner, Müller-Michaels und Rupp) und des schärfsten Gegners (Kügler), denn der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht ist Gegenstand vieler Kontroversen, und auch seine Verfechter setzen zum Teil ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Um sich ein besseres Bild machen zu können, wessen Argumente und Vorstellungen stichhaltig sind, werden im praktischen Teil einige Beispiele für produktionsorientierte Aufgaben und Ergebnisse von Schülern dargestellt. Um diese Beispiele überschaubar zu halten, werden nur Aufgaben aus dem Bereich Lyrik vorgestellt, dafür aber aus verschiedenen Klassenstufen und mit verschiedenen Arbeitstechniken. Abschliessend erfolgt eine Bewertung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts auf der Grundlage der didaktischen Diskussion und der konkreten Beispiele. ePUB, 13.01.2003.
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9783638164207 - Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht

Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Universität), Veranstaltung: Grundkurs Fachdidaktik Deutsch S I/II, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen Untersuchungen ist in der letzten Zeit erkannt worden, dass der klassische analytische Literaturunterricht vielen Schülern nicht gerecht wird. Die Schüler empfinden den Unterricht als langweilig und die Literatur als wenig ansprechend. 'Sie empfinden die herkömmliche schulische Beschäftigung als ein Zerreden der Texte, das ihnen jede Lust am Lesen nimmt. Vor allem die langsamen Lerner (die von der rein auf kognitive Ziele ausgerichteten Schule rasch als 'schwach' und 'unbegabt' abqualifiziert werden) und die mehr praktisch als intellektuell Begabten verlieren meist schon in der Primarstufe den Anschluss an den unterrichtlichen Diskurs. Man kann die Augen nicht davor verschliessen, dass der Literaturunterricht bei vielen Kindern und Jugendlichen genau das Gegenteil dessen bewirkt, was er erreichen will: Statt die Heranwachsenden zu Lesern zu machen, schafft er Antipathie gegenüber dem geschriebenen Wort' (Haas/ Menzel/ Spinner 1994, S. 17). Genau bei diesem Problem setzt der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht an. Er will Schüler durch Ansprechen von Emotionalität und Kreativität wieder dazu bringen, sich gern und erfolgreich mit Literatur zu beschäftigen. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit diesem Ansatz auseinander. Dazu werden im theoretischen Teil die Entwicklung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht nachgezeichnet und seine heutigen Ziele herausgearbeitet. Ausserdem erfolgt eine Vorstellung der didaktischen Diskussion um diese Methode durch die Darstellung der Konzepte einiger wichtiger Vertreter (Haas, Waldmann, Fingerhut, Spinner, Müller-Michaels und Rupp) und des schärfsten Gegners (Kügler), denn der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht ist Gegenstand vieler Kontroversen, und auch seine Verfechter setzen zum Teil ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Um sich ein besseres Bild machen zu können, wessen Argumente und Vorstellungen stichhaltig sind, werden im praktischen Teil einige Beispiele für produktionsorientierte Aufgaben und Ergebnisse von Schülern dargestellt. Um diese Beispiele überschaubar zu halten, werden nur Aufgaben aus dem Bereich Lyrik vorgestellt, dafür aber aus verschiedenen Klassenstufen und mit verschiedenen Arbeitstechniken. Abschliessend erfolgt eine Bewertung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts auf der Grundlage der didaktischen Diskussion und der konkreten Beispiele. ePUB, 13.01.2003.
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9783638164207 - Mirja Schnoor: Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht
Mirja Schnoor

Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht (2002)

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Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Universität), Veranstaltung: Grundkurs Fachdidaktik Deutsch S I/II, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen Untersuchungen ist in der letzten Zeit erkannt worden, dass der klassische analytische Literaturunterricht vielen Schälern nicht gerecht wird. Die Schäler empfinden den Unterricht als langweilig und die Literatur als wenig ansprechend. `Sie empfinden die herkömmliche schulische Beschäftigung als ein Zerreden der Texte, das ihnen jede Lust am Lesen nimmt. Vor allem die langsamen Lerner (die von der rein auf kognitive Ziele ausgerichteten Schule rasch als `schwach` und `unbegabt` abqualifiziert werden) und die mehr praktisch als intellektuell Begabten verlieren meist schon in der Primarstufe den Anschlu? an den unterrichtlichen Diskurs. Man kann die Augen nicht davor verschliessen, da? der Literaturunterricht bei vielen Kindern und Jugendlichen genau das Gegenteil dessen bewirkt, was er erreichen will: Statt die Heranwachsenden zu Lesern zu machen, schafft er Antipathie gegenüber dem geschriebenen Wort` (Haas/ Menzel/ Spinner 1994, S. 17). Genau bei diesem Problem setzt der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht an. Er will Schäler durch Ansprechen von Emotionalität und Kreativität wieder dazu bringen, sich gern und erfolgreich mit Literatur zu beschäftigen. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit diesem Ansatz auseinander. Dazu werden im theoretischen Teil die Entwicklung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht nachgezeichnet und seine heutigen Ziele herausgearbeitet. Ausserdem erfolgt eine Vorstellung der didaktischen Diskussion um diese Methode durch die Darstellung der Konzepte einiger wichtiger Vertreter (Haas, Waldmann, Fingerhut, Spinner, Möller-Michaels und Rupp) und des schärfsten Gegners (K?gler), denn der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht ist Gegenstand vieler Kontroversen, und auch seine Verfechter setzen zum Teil ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Um sich ein besseres Bild machen zu können, wessen Argumente und Vorstellungen stichhaltig sind, werden im praktischen Teil einige Beispiele für produktionsorientierte Aufgaben und Ergebnisse von Schälern dargestellt. Um diese Beispiele überschaubar zu halten, werden nur Aufgaben aus dem Bereich Lyrik vorgestellt, dafür aber aus verschiedenen Klassenstufen und mit verschiedenen Arbeitstechniken. Abschliessend erfolgt eine Bewertung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts auf der Grundlage der didaktischen Diskussion und der konkreten Beispiele. Ebook.
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Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht

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Bei vielen Untersuchungen ist in der letzten Zeit erkannt worden, dass der klassische analytische Literaturunterricht vielen Schülern nicht gerecht wird. Die Schüler empfinden den Unterricht als langweilig und die Literatur als wenig ansprechend. Sie empfinden die herkömmliche schulische Beschäftigung als ein Zerreden der Texte, das ihnen jede Lust am Lesen nimmt. Vor allem die langsamen Lerner (die von der rein auf kognitive Ziele ausgerichteten Schule rasch als schwach und unbegabt abqualifiziert werden) und die mehr praktisch als intellektuell Begabten verlieren meist schon in der Primarstufe den Anschluss an den unterrichtlichen Diskurs. Man kann die Augen nicht davor verschliessen, dass der Literaturunterricht bei vielen Kindern und Jugendlichen genau das Gegenteil dessen bewirkt, was er erreichen will: Statt die Heranwachsenden zu Lesern zu machen, schafft er Antipathie gegenüber dem geschriebenen Wort (Haas/ Menzel/ Spinner 1994, S. 17). Genau bei diesem Problem setzt der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht an. Er will Schüler durch Ansprechen von Emotionalität und Kreativität wieder dazu bringen, sich gern und erfolgreich mit Literatur zu beschäftigen. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit diesem Ansatz auseinander. Dazu werden im theoretischen Teil die Entwicklung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht nachgezeichnet und seine heutigen Ziele herausgearbeitet. Ausserdem erfolgt eine Vorstellung der didaktischen Diskussion um diese Methode durch die Darstellung der Konzepte einiger wichtiger Vertreter (Haas, Waldmann, Fingerhut, Spinner, Müller-Michaels und Rupp) und des schärfsten Gegners (Kügler), denn der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht ist Gegenstand vieler Kontroversen, und auch seine Verfechter setzen zum Teil ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Um sich ein besseres Bild machen zu können, wessen Argumente und Vorstellungen stichhaltig sind, werden im praktischen Teil einige Beispiele für produktionsorientierte Aufgaben und Ergebnisse von Schülern dargestellt. Um diese Beispiele überschaubar zu halten, werden nur Aufgaben aus dem Bereich Lyrik vorgestellt, dafür aber aus verschiedenen Klassenstufen und mit verschiedenen Arbeitstechniken. Abschliessend erfolgt eine Bewertung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts auf der Grundlage der didaktischen Diskussion und der konkreten Beispiele.
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9783638164207 - Mirja Schnoor: Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht
Mirja Schnoor

Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Universität), Veranstaltung: Grundkurs Fachdidaktik Deutsch S I/II, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen Untersuchungen ist in der letzten Zeit erkannt worden, dass der klassische analytische Literaturunterricht ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Universität), Veranstaltung: Grundkurs Fachdidaktik Deutsch S I/II, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen Untersuchungen ist in der letzten Zeit erkannt worden, dass der klassische analytische Literaturunterricht vielen Schülern nicht gerecht wird. Die Schüler empfinden den Unterricht als langweilig und die Literatur als wenig ansprechend. Sie empfinden die herkömmliche schulische Beschäftigung als ein Zerreden der Texte, das ihnen jede Lust am Lesen nimmt. Vor allem die langsamen Lerner (die von der rein auf kognitive Ziele ausgerichteten Schule rasch als schwach und unbegabt abqualifiziert werden) und die mehr praktisch als intellektuell Begabten verlieren meist schon in der Primarstufe den Anschluss an den unterrichtlichen Diskurs. Man kann die Augen nicht davor verschliessen, dass der Literaturunterricht bei vielen Kindern und Jugendlichen genau das Gegenteil dessen bewirkt, was er erreichen will: Statt die Heranwachsenden zu Lesern zu machen, schafft er Antipathie gegenüber dem geschriebenen Wort (Haas/ Menzel/ Spinner 1994, S. 17). Genau bei diesem Problem setzt der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht an. Er will Schüler durch Ansprechen von Emotionalität und Kreativität wieder dazu bringen, sich gern und erfolgreich mit Literatur zu beschäftigen. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit diesem Ansatz auseinander. Dazu werden im theoretischen Teil die Entwicklung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht nachgezeichnet und seine heutigen Ziele herausgearbeitet. Ausserdem erfolgt eine Vorstellung der didaktischen Diskussion um diese Methode durch die Darstellung der Konzepte einiger wichtiger Vertreter (Haas, Waldmann, Fingerhut, Spinner, Müller-Michaels und Rupp) und des schärfsten Gegners (Kügler), denn der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht ist Gegenstand vieler Kontroversen, und auch seine Verfechter setzen zum Teil ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Um sich ein besseres Bild machen zu können, wessen Argumente und Vorstellungen stichhaltig sind, werden im praktischen Teil einige Beispiele für produktionsorientierte Aufgaben und Ergebnisse von Schülern dargestellt. Um diese Beispiele überschaubar zu halten, werden nur Aufgaben aus dem Bereich Lyrik vorgestellt, dafür aber aus verschiedenen Klassenstufen und mit verschiedenen Arbeitstechniken. Abschliessend erfolgt eine Bewertung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts auf der Grundlage der didaktischen Diskussion und der konkreten Beispiele. 13.01.2003, ePUB.
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Mirja Schnoor

Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Universität), Veranstaltung: Grundkurs Fachdidaktik Deutsch S I/II, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen Untersuchungen ist in der letzten Zeit erkannt worden, dass der klassische analytische Literaturunterricht ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Universität), Veranstaltung: Grundkurs Fachdidaktik Deutsch S I/II, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen Untersuchungen ist in der letzten Zeit erkannt worden, dass der klassische analytische Literaturunterricht vielen Schülern nicht gerecht wird. Die Schüler empfinden den Unterricht als langweilig und die Literatur als wenig ansprechend. ´´Sie empfinden die herkömmliche schulische Beschäftigung als ein Zerreden der Texte, das ihnen jede Lust am Lesen nimmt. Vor allem die langsamen Lerner (die von der rein auf kognitive Ziele ausgerichteten Schule rasch als ´schwach´ und ´unbegabt´ abqualifiziert werden) und die mehr praktisch als intellektuell Begabten verlieren meist schon in der Primarstufe den Anschluss an den unterrichtlichen Diskurs. Man kann die Augen nicht davor verschliessen, dass der Literaturunterricht bei vielen Kindern und Jugendlichen genau das Gegenteil dessen bewirkt, was er erreichen will: Statt die Heranwachsenden zu Lesern zu machen, schafft er Antipathie gegenüber dem geschriebenen Wort´´ (Haas/ Menzel/ Spinner 1994, S. 17). Genau bei diesem Problem setzt der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht an. Er will Schüler durch Ansprechen von Emotionalität und Kreativität wieder dazu bringen, sich gern und erfolgreich mit Literatur zu beschäftigen. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit diesem Ansatz auseinander. Dazu werden im theoretischen Teil die Entwicklung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht nachgezeichnet und seine heutigen Ziele herausgearbeitet. Ausserdem erfolgt eine Vorstellung der didaktischen Diskussion um diese Methode durch die Darstellung der Konzepte einiger wichtiger Vertreter (Haas, Waldmann, Fingerhut, Spinner, Müller-Michaels und Rupp) und des schärfsten Gegners (Kügler), denn der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht ist Gegenstand vieler Kontroversen, und auch seine Verfechter setzen zum Teil ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Um sich ein besseres Bild machen zu können, wessen Argumente und Vorstellungen stichhaltig sind, werden im praktischen Teil einige Beispiele für produktionsorientierte Aufgaben und Ergebnisse von Schülern dargestellt. Um diese Beispiele überschaubar zu halten, werden nur Aufgaben aus dem Bereich Lyrik vorgestellt, dafür aber aus verschiedenen Klassenstufen und mit verschiedenen Arbeitstechniken. Abschliessend erfolgt eine Bewertung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts auf der Grundlage der didaktischen Diskussion und der konkreten Beispiele. ePUB, 13.01.2003.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Universität), Veranstaltung: Grundkurs Fachdidaktik Deutsch S I/II, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen Untersuchungen ist in der letzten Zeit erkannt worden, dass der klassische analytische Literaturunterricht ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Universität), Veranstaltung: Grundkurs Fachdidaktik Deutsch S I/II, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen Untersuchungen ist in der letzten Zeit erkannt worden, dass der klassische analytische Literaturunterricht vielen Schülern nicht gerecht wird. Die Schüler empfinden den Unterricht als langweilig und die Literatur als wenig ansprechend. Sie empfinden die herkömmliche schulische Beschäftigung als ein Zerreden der Texte, das ihnen jede Lust am Lesen nimmt. Vor allem die langsamen Lerner (die von der rein auf kognitive Ziele ausgerichteten Schule rasch als schwach und unbegabt abqualifiziert werden) und die mehr praktisch als intellektuell Begabten verlieren meist schon in der Primarstufe den Anschluss an den unterrichtlichen Diskurs. Man kann die Augen nicht davor verschliessen, dass der Literaturunterricht bei vielen Kindern und Jugendlichen genau das Gegenteil dessen bewirkt, was er erreichen will: Statt die Heranwachsenden zu Lesern zu machen, schafft er Antipathie gegenüber dem geschriebenen Wort (Haas/ Menzel/ Spinner 1994, S. 17). Genau bei diesem Problem setzt der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht an. Er will Schüler durch Ansprechen von Emotionalität und Kreativität wieder dazu bringen, sich gern und erfolgreich mit Literatur zu beschäftigen. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit diesem Ansatz auseinander. Dazu werden im theoretischen Teil die Entwicklung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht nachgezeichnet und seine heutigen Ziele herausgearbeitet. Ausserdem erfolgt eine Vorstellung der didaktischen Diskussion um diese Methode durch die Darstellung der Konzepte einiger wichtiger Vertreter (Haas, Waldmann, Fingerhut, Spinner, Müller-Michaels und Rupp) und des schärfsten Gegners (Kügler), denn der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht ist Gegenstand vieler Kontroversen, und auch seine Verfechter setzen zum Teil ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Um sich ein besseres Bild machen zu können, wessen Argumente und Vorstellungen stichhaltig sind, werden im praktischen Teil einige Beispiele für produktionsorientierte Aufgaben und Ergebnisse von Schülern dargestellt. Um diese Beispiele überschaubar zu halten, werden nur Aufgaben aus dem Bereich Lyrik vorgestellt, dafür aber aus verschiedenen Klassenstufen und mit verschiedenen Arbeitstechniken. Abschliessend erfolgt eine Bewertung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts auf der Grundlage der didaktischen Diskussion und der konkreten Beispiele. ePUB, 13.01.2003.
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9783638164207 - Mirja Schnoor: Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht
Mirja Schnoor

Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht (2002)

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Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Universität), Veranstaltung: Grundkurs Fachdidaktik Deutsch S I/II, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen Untersuchungen ist in der letzten Zeit erkannt worden, dass der klassische analytische Literaturunterricht vielen Schülern nicht gerecht wird. Die Schüler empfinden den Unterricht als langweilig und die Literatur als wenig ansprechend. `Sie empfinden die herkömmliche schulische Beschäftigung als ein Zerreden der Texte, das ihnen jede Lust am Lesen nimmt. Vor allem die langsamen Lerner (die von der rein auf kognitive Ziele ausgerichteten Schule rasch als `schwach` und `unbegabt` abqualifiziert werden) und die mehr praktisch als intellektuell Begabten verlieren meist schon in der Primarstufe den Anschluss an den unterrichtlichen Diskurs. Man kann die Augen nicht davor verschliessen, dass der Literaturunterricht bei vielen Kindern und Jugendlichen genau das Gegenteil dessen bewirkt, was er erreichen will: Statt die Heranwachsenden zu Lesern zu machen, schafft er Antipathie gegenüber dem geschriebenen Wort` (Haas/ Menzel/ Spinner 1994, S. 17). Genau bei diesem Problem setzt der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht an. Er will Schüler durch Ansprechen von Emotionalität und Kreativität wieder dazu bringen, sich gern und erfolgreich mit Literatur zu beschäftigen. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit diesem Ansatz auseinander. Dazu werden im theoretischen Teil die Entwicklung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht nachgezeichnet und seine heutigen Ziele herausgearbeitet. Ausserdem erfolgt eine Vorstellung der didaktischen Diskussion um diese Methode durch die Darstellung der Konzepte einiger wichtiger Vertreter (Haas, Waldmann, Fingerhut, Spinner, Müller-Michaels und Rupp) und des schärfsten Gegners (Kügler), denn der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht ist Gegenstand vieler Kontroversen, und auch seine Verfechter setzen zum Teil ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Um sich ein besseres Bild machen zu können, wessen Argumente und Vorstellungen stichhaltig sind, werden im praktischen Teil einige Beispiele für produktionsorientierte Aufgaben und Ergebnisse von Schülern dargestellt. Um diese Beispiele überschaubar zu halten, werden nur Aufgaben aus dem Bereich Lyrik vorgestellt, dafür aber aus verschiedenen Klassenstufen und mit verschiedenen Arbeitstechniken. Abschliessend erfolgt eine Bewertung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts auf der Grundlage der didaktischen Diskussion und der konkreten Beispiele. Ebook.
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