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Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe100%: Dominic Vaas: Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe (ISBN: 9783638188470) in Deutsch, auch als eBook.
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Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe49%: Dominic Vaas: Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe (ISBN: 9783631431702) 1990, in Deutsch, Taschenbuch.
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Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe
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9783638188470 - Dominic Vaas: Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe
Dominic Vaas

Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe (2002)

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Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Fachhochschule Bingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Simmel (1858-1918) war der deutsche Soziologe mit den meisten internationalen Beziehungen. Ein enger Freund und Förderer war Max Weber. Simmel setzte sich v.A. mit den Problemen der Konstitution der Einzelwissenschaft Soziologie, ihres Erkenntnisobjekts und ihrer Methode auseinander. Simmel gilt daher auch als einer der Begründer der Soziologie, die er als formale Soziologie definierte. Simmel unterschied zwischen dem Verstehen des Sachgehalts als dem von Zeit und Raum unabhängigen Begreifen des Inhalts und dem historischen Verstehen, das eigentlich kein inhaltliches Verstehen ist, sondern die Einbettung von Ereignissen, Personen, Sachverhalten in dem aktiven Fluss des Lebens. Soziologie als eigenständige Wissenschaft hielt Simmel für möglich, wenn man die Formen des sozialen Lebens aus ihren inhaltlichen Bezögen herauslösen und diese Formen für sich untersuchen kann. Die `Formen der Vergesellschaftung` - so der Untertitel von Simmels Buch `Soziologie` (1908) - sind der eigentliche `Gegenstand` dieser Wissenschaft. Er kann nicht als solcher aus der Wirklichkeit entnommen werden, sondern wird erst durch die Trennung von Form und Inhalt `erzeugt`. Unter dieser Voraussetzung kann die Soziologie aber eine eigene Wissenschaft sein, ja sogar eine exakte Wissenschaft. Die `Formen` der Vergesellschaftung lassen sich bestimmen als die Strukturen, die aufgrund der Wechselwirkungen zwischen Individuen und Gruppen entstehen. `Gesellschaft` beruht auf Wechselwirkung, auf Beziehung und die konkreten sozialen Wechselwirkungen weisen zwei Aspekte auf: Form und Inhalt. Die sozialen Inhalte begründen keine eigene, spezifisch-soziologische Interpretation, weil sie auch Gegenstand anderer Wissenschaften sind. Eine Wissenschaft `Soziologie` muss sich daher mit den formalen Aspekten beschäftigen. Die Abstraktion vom Inhalt ermöglicht es, `die Tatsachen, die wir als die gesellschaftlich-historische Realität bezeichnen, wirklich auf die Ebene des blo? Gesellschaftlichen` zu projizieren. [...], Ebook.
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9783638188470 - Dominic Vaas: Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe
Dominic Vaas

Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe (2003)

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ISBN: 9783638188470 bzw. 3638188477, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Fachhochschule Bingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Simmel (1858-1918) war der deutsche Soziologe mit den meisten internationalen Beziehungen. Ein enger ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Fachhochschule Bingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Simmel (1858-1918) war der deutsche Soziologe mit den meisten internationalen Beziehungen. Ein enger Freund und Förderer war Max Weber. Simmel setzte sich v.A. mit den Problemen der Konstitution der Einzelwissenschaft Soziologie, ihres Erkenntnisobjekts und ihrer Methode auseinander. Simmel gilt daher auch als einer der Begründer der Soziologie, die er als formale Soziologie definierte. Simmel unterschied zwischen dem Verstehen des Sachgehalts als dem von Zeit und Raum unabhängigen Begreifen des Inhalts und dem historischen Verstehen, das eigentlich kein inhaltliches Verstehen ist, sondern die Einbettung von Ereignissen, Personen, Sachverhalten in dem aktiven Fluss des Lebens. Soziologie als eigenständige Wissenschaft hielt Simmel für möglich, wenn man die Formen des sozialen Lebens aus ihren inhaltlichen Bezügen herauslösen und diese Formen für sich untersuchen kann. Die ´´Formen der Vergesellschaftung´´ - so der Untertitel von Simmels Buch ´´Soziologie´´ (1908) - sind der eigentliche ´´Gegenstand´´ dieser Wissenschaft. Er kann nicht als solcher aus der Wirklichkeit entnommen werden, sondern wird erst durch die Trennung von Form und Inhalt ´´erzeugt´´. Unter dieser Voraussetzung kann die Soziologie aber eine eigene Wissenschaft sein, ja sogar eine exakte Wissenschaft. Die ´´Formen´´ der Vergesellschaftung lassen sich bestimmen als die Strukturen, die aufgrund der Wechselwirkungen zwischen Individuen und Gruppen entstehen. ´´Gesellschaft´´ beruht auf Wechselwirkung, auf Beziehung; und die konkreten sozialen Wechselwirkungen weisen zwei Aspekte auf: Form und Inhalt. Die sozialen Inhalte begründen keine eigene, spezifisch-soziologische Interpretation, weil sie auch Gegenstand anderer Wissenschaften sind. Eine Wissenschaft ´´Soziologie´´ muss sich daher mit den formalen Aspekten beschäftigen. Die Abstraktion vom Inhalt ermöglicht es, ´´die Tatsachen, die wir als die gesellschaftlich-historische Realität bezeichnen, wirklich auf die Ebene des bloss Gesellschaftlichen´´ zu projizieren. [...], 28.04.2003, ePUB.
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9783638188470 - Dominic Vaas: Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe
Dominic Vaas

Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Fachhochschule Bingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Simmel (1858-1918) war der deutsche Soziologe mit den meisten internationalen Beziehungen. Ein enger ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Fachhochschule Bingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Simmel (1858-1918) war der deutsche Soziologe mit den meisten internationalen Beziehungen. Ein enger Freund und Förderer war Max Weber. Simmel setzte sich v.A. mit den Problemen der Konstitution der Einzelwissenschaft Soziologie, ihres Erkenntnisobjekts und ihrer Methode auseinander. Simmel gilt daher auch als einer der Begründer der Soziologie, die er als formale Soziologie definierte. Simmel unterschied zwischen dem Verstehen des Sachgehalts als dem von Zeit und Raum unabhängigen Begreifen des Inhalts und dem historischen Verstehen, das eigentlich kein inhaltliches Verstehen ist, sondern die Einbettung von Ereignissen, Personen, Sachverhalten in dem aktiven Fluss des Lebens. Soziologie als eigenständige Wissenschaft hielt Simmel für möglich, wenn man die Formen des sozialen Lebens aus ihren inhaltlichen Bezügen herauslösen und diese Formen für sich untersuchen kann. Die Formen der Vergesellschaftung so der Untertitel von Simmels Buch Soziologie (1908) sind der eigentliche Gegenstand dieser Wissenschaft. Er kann nicht als solcher aus der Wirklichkeit entnommen werden, sondern wird erst durch die Trennung von Form und Inhalt erzeugt. Unter dieser Voraussetzung kann die Soziologie aber eine eigene Wissenschaft sein, ja sogar eine exakte Wissenschaft. Die Formen der Vergesellschaftung lassen sich bestimmen als die Strukturen, die aufgrund der Wechselwirkungen zwischen Individuen und Gruppen entstehen. Gesellschaft beruht auf Wechselwirkung, auf Beziehung; und die konkreten sozialen Wechselwirkungen weisen zwei Aspekte auf: Form und Inhalt. Die sozialen Inhalte begründen keine eigene, spezifisch-soziologische Interpretation, weil sie auch Gegenstand anderer Wissenschaften sind. Eine Wissenschaft Soziologie muss sich daher mit den formalen Aspekten beschäftigen. Die Abstraktion vom Inhalt ermöglicht es, die Tatsachen, die wir als die gesellschaftlich-historische Realität bezeichnen, wirklich auf die Ebene des bloss Gesellschaftlichen zu projizieren. [...], 28.04.2003, ePUB.
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9783638188470 - Dominic Vaas: Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe
Dominic Vaas

Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Fachhochschule Bingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Simmel (1858-1918) war der deutsche Soziologe mit den meisten internationalen Beziehungen. Ein enger ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Fachhochschule Bingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Simmel (1858-1918) war der deutsche Soziologe mit den meisten internationalen Beziehungen. Ein enger Freund und Förderer war Max Weber. Simmel setzte sich v.A. mit den Problemen der Konstitution der Einzelwissenschaft Soziologie, ihres Erkenntnisobjekts und ihrer Methode auseinander. Simmel gilt daher auch als einer der Begründer der Soziologie, die er als formale Soziologie definierte. Simmel unterschied zwischen dem Verstehen des Sachgehalts als dem von Zeit und Raum unabhängigen Begreifen des Inhalts und dem historischen Verstehen, das eigentlich kein inhaltliches Verstehen ist, sondern die Einbettung von Ereignissen, Personen, Sachverhalten in dem aktiven Fluss des Lebens. Soziologie als eigenständige Wissenschaft hielt Simmel für möglich, wenn man die Formen des sozialen Lebens aus ihren inhaltlichen Bezügen herauslösen und diese Formen für sich untersuchen kann. Die ´´Formen der Vergesellschaftung´´ - so der Untertitel von Simmels Buch ´´Soziologie´´ (1908) - sind der eigentliche ´´Gegenstand´´ dieser Wissenschaft. Er kann nicht als solcher aus der Wirklichkeit entnommen werden, sondern wird erst durch die Trennung von Form und Inhalt ´´erzeugt´´. Unter dieser Voraussetzung kann die Soziologie aber eine eigene Wissenschaft sein, ja sogar eine exakte Wissenschaft. Die ´´Formen´´ der Vergesellschaftung lassen sich bestimmen als die Strukturen, die aufgrund der Wechselwirkungen zwischen Individuen und Gruppen entstehen. ´´Gesellschaft´´ beruht auf Wechselwirkung, auf Beziehung; und die konkreten sozialen Wechselwirkungen weisen zwei Aspekte auf: Form und Inhalt. Die sozialen Inhalte begründen keine eigene, spezifisch-soziologische Interpretation, weil sie auch Gegenstand anderer Wissenschaften sind. Eine Wissenschaft ´´Soziologie´´ muss sich daher mit den formalen Aspekten beschäftigen. Die Abstraktion vom Inhalt ermöglicht es, ´´die Tatsachen, die wir als die gesellschaftlich-historische Realität bezeichnen, wirklich auf die Ebene des bloss Gesellschaftlichen´´ zu projizieren. [...], ePUB, 28.04.2003.
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9783638188470 - Dominic Vaas: Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe
Dominic Vaas

Georg Simmel: Formale Soziologie und die quantitative Bestimmtheit der Gruppe (2003)

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ISBN: 9783638188470 bzw. 3638188477, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Fachhochschule Bingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Simmel (1858-1918) war der deutsche Soziologe mit den meisten internationalen Beziehungen. Ein enger ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Fachhochschule Bingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Simmel (1858-1918) war der deutsche Soziologe mit den meisten internationalen Beziehungen. Ein enger Freund und Förderer war Max Weber. Simmel setzte sich v.A. mit den Problemen der Konstitution der Einzelwissenschaft Soziologie, ihres Erkenntnisobjekts und ihrer Methode auseinander. Simmel gilt daher auch als einer der Begründer der Soziologie, die er als formale Soziologie definierte. Simmel unterschied zwischen dem Verstehen des Sachgehalts als dem von Zeit und Raum unabhängigen Begreifen des Inhalts und dem historischen Verstehen, das eigentlich kein inhaltliches Verstehen ist, sondern die Einbettung von Ereignissen, Personen, Sachverhalten in dem aktiven Fluss des Lebens. Soziologie als eigenständige Wissenschaft hielt Simmel für möglich, wenn man die Formen des sozialen Lebens aus ihren inhaltlichen Bezügen herauslösen und diese Formen für sich untersuchen kann. Die Formen der Vergesellschaftung so der Untertitel von Simmels Buch Soziologie (1908) sind der eigentliche Gegenstand dieser Wissenschaft. Er kann nicht als solcher aus der Wirklichkeit entnommen werden, sondern wird erst durch die Trennung von Form und Inhalt erzeugt. Unter dieser Voraussetzung kann die Soziologie aber eine eigene Wissenschaft sein, ja sogar eine exakte Wissenschaft. Die Formen der Vergesellschaftung lassen sich bestimmen als die Strukturen, die aufgrund der Wechselwirkungen zwischen Individuen und Gruppen entstehen. Gesellschaft beruht auf Wechselwirkung, auf Beziehung; und die konkreten sozialen Wechselwirkungen weisen zwei Aspekte auf: Form und Inhalt. Die sozialen Inhalte begründen keine eigene, spezifisch-soziologische Interpretation, weil sie auch Gegenstand anderer Wissenschaften sind. Eine Wissenschaft Soziologie muss sich daher mit den formalen Aspekten beschäftigen. Die Abstraktion vom Inhalt ermöglicht es, die Tatsachen, die wir als die gesellschaftlich-historische Realität bezeichnen, wirklich auf die Ebene des bloss Gesellschaftlichen zu projizieren. [...], ePUB, 28.04.2003.
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9783631431702 - Schweizer, Karl: Der Aggregationseffekt Konsequenzen der Aggregation und der Disaggregation von Daten
Symbolbild
Schweizer, Karl

Der Aggregationseffekt Konsequenzen der Aggregation und der Disaggregation von Daten (1990)

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ISBN: 9783631431702 bzw. 3631431708, in Deutsch, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1990. V, 210 S., zahlr. Tab. Taschenbuch, neu.

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Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der Aggregationseffekt. Seine Auswirkung auf Korrelationskoeffizienten bei der summativen Zusammenfassung von Messwerten wird systematisch untersucht. Eine Methode für die exakte Bestimmung des Effekts unter der Bedingung der Varianzhomogenität wird entwickelt und erprobt. Damit ist der Weg frei für die Beseitigung des Effekts und für die Entwicklung von Verfahren für Aggregationseffekt-freie Datenanalysen. An einem Verfahren für die Klassifikation von Variablen auf der Basis disaggregierter Korrelationen wird der Nutzen dieser Art von Datenanalysen unter Beweis gestellt. Vergleiche mit anderen explorativen Verfahren an echten und simulierten Daten unterstreichen die Nützlichkeit des Ansatzes. Die Anwendung disaggregierter Korrelationen im Rahmen konfirmatorischer Datenanalysen schafft schliesslich neue Beurteilungsmöglichkeiten, die bei konventionellen Verfahren fehlen.
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9783631431702 - Karl Schweizer: Der Aggregationseffekt
Karl Schweizer

Der Aggregationseffekt

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ISBN: 9783631431702 bzw. 3631431708, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.

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Konsequenzen der Aggregation und der Disaggregation von Daten, Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der Aggregationseffekt. Seine Auswirkung auf Korrelationskoeffizienten bei der summativen Zusammenfassung von Messwerten wird systematisch untersucht. Eine Methode für die exakte Bestimmung des Effekts unter der Bedingung der Varianzhomogenität wird entwickelt und erprobt. Damit ist der Weg frei für die Beseitigung des Effekts und für die Entwicklung von Verfahren für Aggregationseffekt-freie Datenanalysen. An einem Verfahren für die Klassifikation von Variablen auf der Basis disaggregierter Korrelationen wird der Nutzen dieser Art von Datenanalysen unter Beweis gestellt. Vergleiche mit anderen explorativen Verfahren an echten und simulierten Daten unterstreichen die Nützlichkeit des Ansatzes. Die Anwendung disaggregierter Korrelationen im Rahmen konfirmatorischer Datenanalysen schafft schliesslich neue Beurteilungsmöglichkeiten, die bei konventionellen Verfahren fehlen. Taschenbuch.
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9783631431702 - Karl Schweizer: Der Aggregationseffekt
Karl Schweizer

Der Aggregationseffekt

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Konsequenzen der Aggregation und der Disaggregation von Daten, Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der Aggregationseffekt. Seine Auswirkung auf Korrelationskoeffizienten bei der summativen Zusammenfassung von Messwerten wird systematisch untersucht. Eine Methode für die exakte Bestimmung des Effekts unter der Bedingung der Varianzhomogenität wird entwickelt und erprobt. Damit ist der Weg frei für die Beseitigung des Effekts und für die Entwicklung von Verfahren für Aggregationseffekt-freie Datenanalysen. An einem Verfahren für die Klassifikation von Variablen auf der Basis disaggregierter Korrelationen wird der Nutzen dieser Art von Datenanalysen unter Beweis gestellt. Vergleiche mit anderen explorativen Verfahren an echten und simulierten Daten unterstreichen die Nützlichkeit des Ansatzes. Die Anwendung disaggregierter Korrelationen im Rahmen konfirmatorischer Datenanalysen schafft schliesslich neue Beurteilungsmöglichkeiten, die bei konventionellen Verfahren fehlen.
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9783631431702 - Karl Schweizer: Der Aggregationseffekt
Karl Schweizer

Der Aggregationseffekt

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Konsequenzen der Aggregation und der Disaggregation von Daten, Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der Aggregationseffekt. Seine Auswirkung auf Korrelationskoeffizienten bei der summativen Zusammenfassung von Messwerten wird systematisch untersucht. Eine Methode für die exakte Bestimmung des Effekts unter der Bedingung der Varianzhomogenität wird entwickelt und erprobt. Damit ist der Weg frei für die Beseitigung des Effekts und für die Entwicklung von Verfahren für Aggregationseffekt-freie Datenanalysen. An einem Verfahren für die Klassifikation von Variablen auf der Basis disaggregierter Korrelationen wird der Nutzen dieser Art von Datenanalysen unter Beweis gestellt. Vergleiche mit anderen explorativen Verfahren an echten und simulierten Daten unterstreichen die Nützlichkeit des Ansatzes. Die Anwendung disaggregierter Korrelationen im Rahmen konfirmatorischer Datenanalysen schafft schliesslich neue Beurteilungsmöglichkeiten, die bei konventionellen Verfahren fehlen.
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9783631431702 - Karl Schweizer: Der Aggregationseffekt, Konsequenzen Der Aggregation Und Der Disaggregation Von Daten
Karl Schweizer

Der Aggregationseffekt, Konsequenzen Der Aggregation Und Der Disaggregation Von Daten (1990)

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ISBN: 9783631431702 bzw. 3631431708, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der Aggregationseffekt. Seine Auswirkung auf Korrelationskoeffizienten bei der summativen Zusammenfassung von Messwerten wird systematisch untersucht. Eine Methode fur die exakte Bestimmung des Effekts unter der Bedingung der Varianzhomogenitat wird entwickelt und erprobt. Damit ist der Weg frei fur die Beseitigung des Effekts und fur die Entwicklung von Verfahren fur Aggregationseffekt-freie Datenanalysen. An einem Verfahren fur die Klassifikation von Variable... Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der Aggregationseffekt. Seine Auswirkung auf Korrelationskoeffizienten bei der summativen Zusammenfassung von Messwerten wird systematisch untersucht. Eine Methode fur die exakte Bestimmung des Effekts unter der Bedingung der Varianzhomogenitat wird entwickelt und erprobt. Damit ist der Weg frei fur die Beseitigung des Effekts und fur die Entwicklung von Verfahren fur Aggregationseffekt-freie Datenanalysen. An einem Verfahren fur die Klassifikation von Variablen auf der Basis disaggregierter Korrelationen wird der Nutzen dieser Art von Datenanalysen unter Beweis gestellt. Vergleiche mit anderen explorativen Verfahren an echten und simulierten Daten unterstreichen die Nutzlichkeit des Ansatzes. Die Anwendung disaggregierter Korrelationen im Rahmen konfirmatorischer Datenanalysen schafft schliesslich neue Beurteilungsmoglichkeiten, die bei konventionellen Verfahren fehlen."Taal: Duits;Gewicht: 300,00 gram;Verschijningsdatum: september 1990;Druk: 1;ISBN10: 3631431708;ISBN13: 9783631431702; Duitstalig | Paperback | 1990.
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