Interkulturelle Kommunikation, Interkulturelles Management - Der Begriff der Lebenswelt nach Jürgen Habermas und Andreas Wimmer
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Agnes Szuszkiewicz

Interkulturelle Kommunikation, Interkulturelles Management - Der Begriff der Lebenswelt nach Jürgen Habermas und Andreas Wimmer (2003)

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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: bestanden, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Oberseminar: Interkulturelle Kommunikation, interkulturelles Management, Sprache: Deutsch, Abstract: abermas spricht von einer kulturalistischen Verkürzung des Konzepts der Lebenswelt. Wie begründet er dieses und welche Konsequenzen hat das erweiterte Konzept der Lebenswelt für die Frage interkultureller Kommunikation? (Habermas 1986; Theorie des kommunikativen Handelns; Bd. II; S.182-228) Habermas führt das Konzept 'Lebenswelt' im Rückgriff auf seine universalpragmatischen Überlegungen ein. Ziel ist, die Idealisierungen der Universalpragmatik durch empirisch-pragmatische Konkretisierungen zu ergänzen und damit zu den Ansatzpunkten einer Theorie der Gesellschaft zu gelangen. Die Einführung des Konzepts der 'Lebenswelt' legitimiert Habermas damit, dass dieses Konzept für ihn ein 'Komplementärbegriff zum kommunikativen Handeln' ist. Somit versucht er mit diesem Begriff das kommunikative Handeln auf die Alltagsebene zu beziehen. Die Lebenswelt umfasst alle bewussten oder unbewussten Handlungen von Menschen / Handelnden (z.B. Sprecher und Hörer); Gesellschaft und Lebenswelt sind eins. Erst wenn bestimmte Gesellschaftsaufgaben nicht mehr sprachlich gelöst werden können, erweitert sich die Lebenswelt um problemlösende Systeme. Die Sozialintegration der Lebenswelt wird dann schrittweise durch Systemintegration des Systems ersetzt. Insofern stellt die Lebenswelt einen kommunikativ strukturierten Zusammenhang dar, der den Horizont für die Entfaltung der kommunikativen Kompetenz bildet. Leitgedanke der Überlegungen von Habermas ist die Auffassung, dass der Sprecher und der Hörer sich stets in lebensweltlichen Situationen äussern, die von ihnen, wenn sie kommunikativ handeln, gemeinsam definiert werden müssen. Ausgehend von der Situationsdefinition versucht Habermas, das Verhältnis, welches zwischen der Lebenswelt und den drei Welten ('objektive Welt', 'soziale Welt' und 'subjektive Welt') besteht, auf die sich kommunikativ handelnde Individuen bei ihren gemeinsamen Situationsbestimmungen beziehen, zu erläutern. Die Situationsdefinitionen begreift Habermas als Zuordnungen von Inhalten zu den drei Welten und als Abgrenzung der Handelnden gegenüber diesen Welten. ePUB, 02.06.2003.
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Interkulturelle Kommunikation, Interkulturelles Management - Der Begriff der Lebenswelt nach Jürgen Habermas und Andreas Wimmer Agnes Szuszkiewicz Au (2003)

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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: bestanden, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Oberseminar: Interkulturelle Kommunikation, interkulturelles Management, Sprache: Deutsch, Abstract: abermas spricht von einer kulturalistischen Verkürzung des Konzepts der Lebenswelt. Wie begründet er dieses und welche Konsequenzen hat das erweiterte Konzept der Lebenswelt für die Frage interkultureller Kommunikation? (Habermas 1986; Theorie des kommunikativen Handelns; Bd. II; S.182-228) Habermas führt das Konzept 'Lebenswelt' im Rückgriff auf seine universalpragmatischen Überlegungen ein. Ziel ist, die Idealisierungen der Universalpragmatik durch empirisch-pragmatische Konkretisierungen zu ergänzen und damit zu den Ansatzpunkten einer Theorie der Gesellschaft zu gelangen. Die Einführung des Konzepts der 'Lebenswelt' legitimiert Habermas damit, dass dieses Konzept für ihn ein 'Komplementärbegriff zum kommunikativen Handeln' ist. Somit versucht er mit diesem Begriff das kommunikative Handeln auf die Alltagsebene zu beziehen. Die Lebenswelt umfasst alle bewussten oder unbewussten Handlungen von Menschen / Handelnden (z.B. Sprecher und Hörer); Gesellschaft und Lebenswelt sind eins. Erst wenn bestimmte Gesellschaftsaufgaben nicht mehr sprachlich gelöst werden können, erweitert sich die Lebenswelt um problemlösende Systeme. Die Sozialintegration der Lebenswelt wird dann schrittweise durch Systemintegration des Systems ersetzt. Insofern stellt die Lebenswelt einen kommunikativ strukturierten Zusammenhang dar, der den Horizont für die Entfaltung der kommunikativen Kompetenz bildet. Leitgedanke der Überlegungen von Habermas ist die Auffassung, dass der Sprecher und der Hörer sich stets in lebensweltlichen Situationen äussern, die von ihnen, wenn sie kommunikativ handeln, gemeinsam definiert werden müssen. Ausgehend von der Situationsdefinition versucht Habermas, das Verhältnis, welches zwischen der Lebenswelt und den drei Welten ('objektive Welt', 'soziale Welt' und 'subjektive Welt') besteht, auf die sich kommunikativ handelnde Individuen bei ihren gemeinsamen Situationsbestimmungen beziehen, zu erläutern. Die Situationsdefinitionen begreift Habermas als Zuordnungen von Inhalten zu den drei Welten und als Abgrenzung der Handelnden gegenüber diesen Welten.
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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: bestanden, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Oberseminar: Interkulturelle Kommunikation, interkulturelles Management, Sprache: Deutsch, Abstract: abermas spricht von einer kulturalistischen Verkürzung des Konzepts der Lebenswelt. ... Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: bestanden, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Oberseminar: Interkulturelle Kommunikation, interkulturelles Management, Sprache: Deutsch, Abstract: abermas spricht von einer kulturalistischen Verkürzung des Konzepts der Lebenswelt. Wie begründet er dieses und welche Konsequenzen hat das erweiterte Konzept der Lebenswelt für die Frage interkultureller Kommunikation? (Habermas 1986; Theorie des kommunikativen Handelns; Bd. II; S.182-228) Habermas führt das Konzept Lebenswelt im Rückgriff auf seine universalpragmatischen Überlegungen ein. Ziel ist, die Idealisierungen der Universalpragmatik durch empirisch-pragmatische Konkretisierungen zu ergänzen und damit zu den Ansatzpunkten einer Theorie der Gesellschaft zu gelangen. Die Einführung des Konzepts der Lebenswelt legitimiert Habermas damit, dass dieses Konzept für ihn ein Komplementärbegriff zum kommunikativen Handeln ist. Somit versucht er mit diesem Begriff das kommunikative Handeln auf die Alltagsebene zu beziehen. Die Lebenswelt umfasst alle bewussten oder unbewussten Handlungen von Menschen / Handelnden (z.B. Sprecher und Hörer); Gesellschaft und Lebenswelt sind eins. Erst wenn bestimmte Gesellschaftsaufgaben nicht mehr sprachlich gelöst werden können, erweitert sich die Lebenswelt um problemlösende Systeme. Die Sozialintegration der Lebenswelt wird dann schrittweise durch Systemintegration des Systems ersetzt. Insofern stellt die Lebenswelt einen kommunikativ strukturierten Zusammenhang dar, der den Horizont für die Entfaltung der kommunikativen Kompetenz bildet. Leitgedanke der Überlegungen von Habermas ist die Auffassung, dass der Sprecher und der Hörer sich stets in lebensweltlichen Situationen äussern, die von ihnen, wenn sie kommunikativ handeln, gemeinsam definiert werden müssen. Ausgehend von der Situationsdefinition versucht Habermas, das Verhältnis, welches zwischen der Lebenswelt und den drei Welten (objektive Welt, soziale Welt und subjektive Welt) besteht, auf die sich kommunikativ handelnde Individuen bei ihren gemeinsamen Situationsbestimmungen beziehen, zu erläutern. Die Situationsdefinitionen begreift Habermas als Zuordnungen von Inhalten zu den drei Welten und als Abgrenzung der Handelnden gegenüber diesen Welten. ePUB, 02.06.2003.
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