Liebe und Gewalt im Findling - 8 Angebote vergleichen
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Liebe und Gewalt im Findling
DE NW EB DL
ISBN: 9783638203319 bzw. 363820331X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die vorliegenden Arbeit befasst sich mit dem Zusammenspiel von Liebe und Gewalt in Heinrich von Kleists Werk der Findling . Um die Verknüpfung von Gewalt und Liebe im Findling besser erfassen zu können, müssen die Begriffe Liebe und Gewalt differenziert werden. Gewalt bei Heinrich von Kleist bedeutet nicht ausschliesslich physische Gewalt, sondern kann in vielerlei Formen auftreten ( Obwohl nach Gerhard Gönner Kleists Werke beispielhaft für den literarischen Umgang mit Gewalt stehen könnten und durchaus den Vorstellungen der herkömmlichen Gewaltansicht entspricht1 ). Alle Formen von Gewalt entspringen dem Zwang, sich gesellschaftskonform zu verhalten, Gewalt stellt einen Ausbruch aus diesem Konformismus dar. Gewalt bei Kleist, und dies wird im Findling deutlich, kann auch als Produkt einer Identitätsfindung stehen. So sucht Nicolo trotz seiner Aufnahme in die Familie Piachi seine wahre Identität. Ginge es nach dem Findling, so wäre diese an Elvires Seite. Doch diese Position ist schon durch den alten Piachi besetzt. So muss der Findling ausweichen, zu Xaviera Tartini, doch auch diese kann ihm nur als Ersatzbefriedigung dienen. Im Verlauf der Novelle schaukelt die Gewalt zwischen Nicolo und Piachi hoch, es kommt zu jenem grausamen Ende, dass kein Mitglied der Familie lebend übersteht. Im Laufe der Novelle wandelt sich Gewalt von einer rein psychischen Komponente zur physischen Handlung, die ihr Ende in der Übersprungsreaktion Piachis findet. Die Grausamkeiten, die in dieser Novelle sichtbar werden, sind initiiert durch persönlichen Mangel aller beteiligten Personen, der sich auf andere Personen überträgt, und somit auf diese Gewalt ausübt. Piachi findet keinen Familienersatz, Elvire verlor ihren wahren Liebhaber und Nicolo verlor seiner familiäre Identität und wird in seine neue Familie nur auf wirtschaftlicher Basis eingebunden. Die drei Protagonisten leiden an individuellen Mangelerscheinungen, die sie versuchen, auszugleichen. Diese Versuche tangieren einander, Machtbereiche werden überschritten, so dass sich eine Atmosphäre der Gewalt entwickelt.
Die vorliegenden Arbeit befasst sich mit dem Zusammenspiel von Liebe und Gewalt in Heinrich von Kleists Werk der Findling . Um die Verknüpfung von Gewalt und Liebe im Findling besser erfassen zu können, müssen die Begriffe Liebe und Gewalt differenziert werden. Gewalt bei Heinrich von Kleist bedeutet nicht ausschliesslich physische Gewalt, sondern kann in vielerlei Formen auftreten ( Obwohl nach Gerhard Gönner Kleists Werke beispielhaft für den literarischen Umgang mit Gewalt stehen könnten und durchaus den Vorstellungen der herkömmlichen Gewaltansicht entspricht1 ). Alle Formen von Gewalt entspringen dem Zwang, sich gesellschaftskonform zu verhalten, Gewalt stellt einen Ausbruch aus diesem Konformismus dar. Gewalt bei Kleist, und dies wird im Findling deutlich, kann auch als Produkt einer Identitätsfindung stehen. So sucht Nicolo trotz seiner Aufnahme in die Familie Piachi seine wahre Identität. Ginge es nach dem Findling, so wäre diese an Elvires Seite. Doch diese Position ist schon durch den alten Piachi besetzt. So muss der Findling ausweichen, zu Xaviera Tartini, doch auch diese kann ihm nur als Ersatzbefriedigung dienen. Im Verlauf der Novelle schaukelt die Gewalt zwischen Nicolo und Piachi hoch, es kommt zu jenem grausamen Ende, dass kein Mitglied der Familie lebend übersteht. Im Laufe der Novelle wandelt sich Gewalt von einer rein psychischen Komponente zur physischen Handlung, die ihr Ende in der Übersprungsreaktion Piachis findet. Die Grausamkeiten, die in dieser Novelle sichtbar werden, sind initiiert durch persönlichen Mangel aller beteiligten Personen, der sich auf andere Personen überträgt, und somit auf diese Gewalt ausübt. Piachi findet keinen Familienersatz, Elvire verlor ihren wahren Liebhaber und Nicolo verlor seiner familiäre Identität und wird in seine neue Familie nur auf wirtschaftlicher Basis eingebunden. Die drei Protagonisten leiden an individuellen Mangelerscheinungen, die sie versuchen, auszugleichen. Diese Versuche tangieren einander, Machtbereiche werden überschritten, so dass sich eine Atmosphäre der Gewalt entwickelt.
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Liebe und Gewalt im "Findling" (2003)
DE NW EB DL
ISBN: 363820331X bzw. 9783638203319, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Das Werk Heinrich von Kleists, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegenden Arbeit befasst sich mit dem Zusammenspiel von Liebe und Gewalt in Heinrich von Kleists Werk der Findling . Um die Verknüpfung von Gewalt und Liebe im Findling besser erfassen zu können, müssen die Begriffe Liebe und Gewalt differenziert werden. Gewalt bei Heinrich von Kleist bedeutet nicht ausschliesslich physische Gewalt, sondern kann in vielerlei Formen auftreten ( Obwohl nach Gerhard Gönner Kleists Werke beispielhaft für den literarischen Umgang mit Gewalt stehen könnten und durchaus den Vorstellungen der herkömmlichen Gewaltansicht entspricht1 ). Alle Formen von Gewalt entspringen dem Zwang, sich gesellschaftskonform zu verhalten, Gewalt stellt einen Ausbruch aus diesem Konformismus dar. Gewalt bei Kleist, und dies wird im Findling deutlich, kann auch als Produkt einer Identitätsfindung stehen. So sucht Nicolo trotz seiner Aufnahme in die Familie Piachi seine wahre Identität. Ginge es nach dem Findling, so wäre diese an Elvires Seite. Doch diese Position ist schon durch den alten Piachi besetzt. So muss der Findling ausweichen, zu Xaviera Tartini, doch auch diese kann ihm nur als Ersatzbefriedigung dienen. Im Verlauf der Novelle schaukelt die Gewalt zwischen Nicolo und Piachi hoch, es kommt zu jenem grausamen Ende, dass kein Mitglied der Familie lebend übersteht. Im Laufe der Novelle wandelt sich Gewalt von einer rein psychischen Komponente zur physischen Handlung, die ihr Ende in der Übersprungsreaktion Piachis findet. Die Grausamkeiten, die in dieser Novelle sichtbar werden, sind initiiert durch persönlichen Mangel aller beteiligten Personen, der sich auf andere Personen überträgt, und somit auf diese Gewalt ausübt. Piachi findet keinen Familienersatz, Elvire verlor ihren wahren Liebhaber und Nicolo verlor seiner familiäre Identität und wird in seine neue Familie nur auf wirtschaftlicher Basis eingebunden. Die drei Protagonisten leiden an individuellen Mangelerscheinungen, die sie versuchen, auszugleichen. Diese Versuche tangieren einander, Machtbereiche werden überschritten, so dass sich eine Atmosphäre der Gewalt entwickelt. 2003, 25 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Das Werk Heinrich von Kleists, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegenden Arbeit befasst sich mit dem Zusammenspiel von Liebe und Gewalt in Heinrich von Kleists Werk der Findling . Um die Verknüpfung von Gewalt und Liebe im Findling besser erfassen zu können, müssen die Begriffe Liebe und Gewalt differenziert werden. Gewalt bei Heinrich von Kleist bedeutet nicht ausschliesslich physische Gewalt, sondern kann in vielerlei Formen auftreten ( Obwohl nach Gerhard Gönner Kleists Werke beispielhaft für den literarischen Umgang mit Gewalt stehen könnten und durchaus den Vorstellungen der herkömmlichen Gewaltansicht entspricht1 ). Alle Formen von Gewalt entspringen dem Zwang, sich gesellschaftskonform zu verhalten, Gewalt stellt einen Ausbruch aus diesem Konformismus dar. Gewalt bei Kleist, und dies wird im Findling deutlich, kann auch als Produkt einer Identitätsfindung stehen. So sucht Nicolo trotz seiner Aufnahme in die Familie Piachi seine wahre Identität. Ginge es nach dem Findling, so wäre diese an Elvires Seite. Doch diese Position ist schon durch den alten Piachi besetzt. So muss der Findling ausweichen, zu Xaviera Tartini, doch auch diese kann ihm nur als Ersatzbefriedigung dienen. Im Verlauf der Novelle schaukelt die Gewalt zwischen Nicolo und Piachi hoch, es kommt zu jenem grausamen Ende, dass kein Mitglied der Familie lebend übersteht. Im Laufe der Novelle wandelt sich Gewalt von einer rein psychischen Komponente zur physischen Handlung, die ihr Ende in der Übersprungsreaktion Piachis findet. Die Grausamkeiten, die in dieser Novelle sichtbar werden, sind initiiert durch persönlichen Mangel aller beteiligten Personen, der sich auf andere Personen überträgt, und somit auf diese Gewalt ausübt. Piachi findet keinen Familienersatz, Elvire verlor ihren wahren Liebhaber und Nicolo verlor seiner familiäre Identität und wird in seine neue Familie nur auf wirtschaftlicher Basis eingebunden. Die drei Protagonisten leiden an individuellen Mangelerscheinungen, die sie versuchen, auszugleichen. Diese Versuche tangieren einander, Machtbereiche werden überschritten, so dass sich eine Atmosphäre der Gewalt entwickelt. 2003, 25 Seiten, eBooks.
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Liebe und Gewalt im "Findling"
DE NW
ISBN: 9783638203319 bzw. 363820331X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Das Werk Heinrich von Kleists, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegenden Arbeit befasst sich mit dem Zusammenspiel von Liebe und Gewalt in Heinrich von Kleists ... Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Das Werk Heinrich von Kleists, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegenden Arbeit befasst sich mit dem Zusammenspiel von Liebe und Gewalt in Heinrich von Kleists Werk der " Findling ". Um die Verknüpfung von Gewalt und Liebe im "Findling" besser erfassen zu können, müssen die Begriffe "Liebe" und "Gewalt" differenziert werden. Gewalt bei Heinrich von Kleist bedeutet nicht ausschliesslich physische Gewalt, sondern kann in vielerlei Formen auftreten ( Obwohl nach Gerhard Gönner Kleists Werke beispielhaft für den literarischen Umgang mit "Gewalt" stehen könnten und durchaus den Vorstellungen der herkömmlichen Gewaltansicht entspricht1 ). Alle Formen von Gewalt entspringen dem Zwang, sich gesellschaftskonform zu verhalten, Gewalt stellt einen Ausbruch aus diesem Konformismus dar. Gewalt bei Kleist, und dies wird im Findling deutlich, kann auch als Produkt einer Identitätsfindung stehen. So sucht Nicolo trotz seiner Aufnahme in die Familie Piachi seine wahre Identität. Ginge es nach dem "Findling", so wäre diese an Elvires Seite. Doch diese Position ist schon durch den alten Piachi besetzt. So muss der Findling ausweichen, zu Xaviera Tartini, doch auch diese kann ihm nur als Ersatzbefriedigung dienen. Im Verlauf der Novelle schaukelt die Gewalt zwischen Nicolo und Piachi hoch, es kommt zu jenem grausamen Ende, dass kein Mitglied der Familie lebend übersteht. Im Laufe der Novelle wandelt sich Gewalt von einer rein psychischen Komponente zur physischen Handlung, die ihr Ende in der Übersprungsreaktion Piachis findet. Die Grausamkeiten, die in dieser Novelle sichtbar werden, sind initiiert durch persönlichen Mangel aller beteiligten Personen, der sich auf andere Personen überträgt, und somit auf diese Gewalt ausübt. Piachi findet keinen Familienersatz, Elvire verlor ihren wahren Liebhaber und Nicolo verlor seiner familiäre Identität und wird in seine neue Familie nur auf "wirtschaftlicher" Basis eingebunden. Die drei Protagonisten leiden an individuellen Mangelerscheinungen, die sie versuchen, auszugleichen. Diese Versuche tangieren einander, Machtbereiche werden überschritten, so dass sich eine Atmosphäre der Gewalt entwickelt.
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Das Werk Heinrich von Kleists, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegenden Arbeit befasst sich mit dem Zusammenspiel von Liebe und Gewalt in Heinrich von Kleists ... Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Das Werk Heinrich von Kleists, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegenden Arbeit befasst sich mit dem Zusammenspiel von Liebe und Gewalt in Heinrich von Kleists Werk der " Findling ". Um die Verknüpfung von Gewalt und Liebe im "Findling" besser erfassen zu können, müssen die Begriffe "Liebe" und "Gewalt" differenziert werden. Gewalt bei Heinrich von Kleist bedeutet nicht ausschliesslich physische Gewalt, sondern kann in vielerlei Formen auftreten ( Obwohl nach Gerhard Gönner Kleists Werke beispielhaft für den literarischen Umgang mit "Gewalt" stehen könnten und durchaus den Vorstellungen der herkömmlichen Gewaltansicht entspricht1 ). Alle Formen von Gewalt entspringen dem Zwang, sich gesellschaftskonform zu verhalten, Gewalt stellt einen Ausbruch aus diesem Konformismus dar. Gewalt bei Kleist, und dies wird im Findling deutlich, kann auch als Produkt einer Identitätsfindung stehen. So sucht Nicolo trotz seiner Aufnahme in die Familie Piachi seine wahre Identität. Ginge es nach dem "Findling", so wäre diese an Elvires Seite. Doch diese Position ist schon durch den alten Piachi besetzt. So muss der Findling ausweichen, zu Xaviera Tartini, doch auch diese kann ihm nur als Ersatzbefriedigung dienen. Im Verlauf der Novelle schaukelt die Gewalt zwischen Nicolo und Piachi hoch, es kommt zu jenem grausamen Ende, dass kein Mitglied der Familie lebend übersteht. Im Laufe der Novelle wandelt sich Gewalt von einer rein psychischen Komponente zur physischen Handlung, die ihr Ende in der Übersprungsreaktion Piachis findet. Die Grausamkeiten, die in dieser Novelle sichtbar werden, sind initiiert durch persönlichen Mangel aller beteiligten Personen, der sich auf andere Personen überträgt, und somit auf diese Gewalt ausübt. Piachi findet keinen Familienersatz, Elvire verlor ihren wahren Liebhaber und Nicolo verlor seiner familiäre Identität und wird in seine neue Familie nur auf "wirtschaftlicher" Basis eingebunden. Die drei Protagonisten leiden an individuellen Mangelerscheinungen, die sie versuchen, auszugleichen. Diese Versuche tangieren einander, Machtbereiche werden überschritten, so dass sich eine Atmosphäre der Gewalt entwickelt.
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Liebe und Gewalt im Findling (1995)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638203319 bzw. 363820331X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Liebe und Gewalt im Findling: Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Das Werk Heinrich von Kleists, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegenden Arbeit befa?t sich mit dem Zusammenspiel von Liebe und Gewalt in Heinrich von Kleists ... Ebook.
Liebe und Gewalt im Findling: Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Das Werk Heinrich von Kleists, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegenden Arbeit befa?t sich mit dem Zusammenspiel von Liebe und Gewalt in Heinrich von Kleists ... Ebook.
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Liebe und Gewalt im 'Findling' (2003)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638203319 bzw. 363820331X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Das Werk Heinrich von Kleists, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vo.
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Das Werk Heinrich von Kleists, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vo.
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