Physiologische Reaktionen im Konfliktfall, reaktives und bewusstes Verhalten
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Physiologische Reaktionen im Konfliktfall, reaktives und bewusstes Verhalten

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Die erste Reaktion auf den Konflikt (Stimulus) setzt nach ca. 50 Millisekunden ein. Sie ist unbewusst und deshalb nicht steuerbar. Dabei werden mehr oder minder grosse Hormonmengen ausgeschüttet, die eine blitzschnelle Reaktion ermöglichen bzw. unterstützen. Diese Reaktion gehört zu unseren archaischen Verhaltensweisen und ist auch heute noch unter Umständen überlebenswichtig. Als mögliche Reaktionen sind Flucht, Angriff und als Sonderfall die Paralyse zu beobachten. Diese Reaktionen sind auch im Tierreich zu beobachten. Ob nun Flucht- oder Angriffsverhalten ausgelöst wird, hängt in der Regel von der räumlichen Distanz des Stimulus ab. Treffen wir z.B. auf eine schlafende Giftschlange und wecken sie durch unser Herannahen auf, so hängt ihre Reaktion davon ab, ob wir uns in der Angriffs- oder Fluchtdistanz der Schlange befinden. Die folgende Reaktion läuft blitzschnell ab, egal ob es sich dann um Angriff oder Flucht handelt. Schwankt die Schlange jedoch hin und her, so ist das nicht mit einem überlegenden ""sol.
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Referat (Handout) aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Sozialarbeit / Sozialpädagogik), Veranstaltung: Projekt: Konfliktbearbeitung / Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Reaktion auf den Konflikt (Stimulus) setzt nach ca. 50 Millisekunden ein. Sie ist unbewusst und deshalb nicht steuerbar. Dabei werden mehr oder minder grosse Hormonmengen ausgeschüttet, die eine blitzschnelle Reaktion ermöglichen bzw. unterstützen. Diese Reaktion gehört zu unseren archaischen Verhaltensweisen und ist auch heute noch unter Umständen überlebenswichtig. Als mögliche Reaktionen sind Flucht, Angriff und als Sonderfall die Paralyse zu beobachten. Diese Reaktionen sind auch im Tierreich zu beobachten. Ob nun Flucht- oder Angriffsverhalten ausgelöst wird, hängt in der Regel von der räumlichen Distanz des Stimulus ab. Treffen wir z.B. auf eine schlafende Giftschlange und wecken sie durch unser Herannahen auf, so hängt ihre Reaktion davon ab, ob wir uns in der Angriffs- oder Fluchtdistanz der Schlange befinden. Die folgende Reaktion läuft blitzschnell ab, egal ob es sich dann um Angriff oder Flucht handelt. Schwankt die Schlange jedoch hin und her, so ist das nicht mit einem überlegenden 'soll ich angreifen oder flüchten' oder mit Paralyse zu verwechseln. Wir befinden uns dann lediglich genau auf der Grenze zwischen ihrer Angriffs- und Fluchtdistanz. Die Paralyse lässt sich am besten mit dem bekannten Kaninchen erklären, welches, starr vor Schreck, vor der sie fressen wollenden Schlange hockt. Es ist in diesem Augenblick weder bereit anzugreifen noch zu flüchten. Im Körper des paralysierten Tieres werden enorme Mengen eines Hormons ausgeschüttet, welches den herannahenden Tod 'erträglicher' macht. Auf den Menschen übertragen, könnte man dieses mit einer schweren Schockreaktion vergleichen, bei der das Schmerzempfinden zunächst stark herabgesetzt ist (z.B. nach einem schweren Unfall mit körperlichem Schaden). Ist der Stimulus, der die reaktive Verhaltensweise auslöst, sehr stark, so wird das reaktive Verhalten eine ganze Weile (Sekunden, Minuten oder Stunden) anhalten und das danach einsetzende bewusste Verhalten verzögern. So kann man beobachten, dass ein aufgeschrecktes Reh unter Umständen mehrere hundert Meter flieht, ehe es stehen bleibt und die Lage sondiert, also bewusstes Verhalten zeigt. Genauso lässt es sich erklären, dass Schlägereien nicht nach 1000 Millisekunden zu ende sind, sondern die Rivalen in einer Art Raserei längere Zeit aufeinander losgehen. ePUB, 10.11.2003.
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Physiologische Reaktionen im Konfliktfall, reaktives und bewusstes Verhalten: Referat (Handout) aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Sozialarbeit / Sozialpädagogik), Veranstaltung: Projekt: Konfliktbearbeitung / Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Reaktion auf den Konflikt (Stimulus) setzt nach ca. 50 Millisekunden ein. Sie ist unbewusst und deshalb nicht steuerbar. Dabei werden mehr oder minder grosse Hormonmengen ausgeschüttet, die eine blitzschnelle Reaktion ermöglichen bzw. unterstützen. Diese Reaktion gehört zu unseren archaischen Verhaltensweisen und ist auch heute noch unter Umständen überlebenswichtig. Als mögliche Reaktionen sind Flucht, Angriff und als Sonderfall die Paralyse zu beobachten. Diese Reaktionen sind auch im Tierreich zu beobachten. Ob nun Flucht- oder Angriffsverhalten ausgelöst wird, hängt in der Regel von der räumlichen Distanz des Stimulus ab. Treffen wir z.B. auf eine schlafende Giftschlange und wecken sie durch unser Herannahen auf, so hängt ihre Reaktion davon ab, ob wir uns in der Angriffs- oder Fluchtdistanz der Schlange befinden. Die folgende Reaktion läuft blitzschnell ab, egal ob es sich dann um Angriff oder Flucht handelt. Schwankt die Schlange jedoch hin und her, so ist das nicht mit einem überlegenden `soll ich angreifen oder flüchten` oder mit Paralyse zu verwechseln. Wir befinden uns dann lediglich genau auf der Grenze zwischen ihrer Angriffs- und Fluchtdistanz. Die Paralyse lässt sich am besten mit dem bekannten Kaninchen erklären, welches, starr vor Schreck, vor der sie fressen wollenden Schlange hockt. Es ist in diesem Augenblick weder bereit anzugreifen noch zu flüchten. Im Körper des paralysierten Tieres werden enorme Mengen eines Hormons ausgeschüttet, welches den herannahenden Tod `erträglicher` macht. Auf den Menschen übertragen, könnte man dieses mit einer schweren Schockreaktion vergleichen, bei der das Schmerzempfinden zunächst stark herabgesetzt ist (z.B. nach einem schweren Unfall mit körperlichem Schaden). Ist der Stimulus, der die reaktive Verhaltensweise auslöst, sehr stark, so wird das reaktive Verhalten eine ganze Weile (Sekunden, Minuten oder Stunden) anhalten und das danach einsetzende bewusste Verhalten verzögern. So kann man beobachten, dass ein aufgeschrecktes Reh unter Umständen mehrere hundert Meter flieht, ehe es stehen bleibt und die Lage sondiert, also bewusstes Verhalten zeigt. Genauso lässt es sich erklären, dass Schlägereien nicht nach 1000 Millisekunden zu ende sind, sondern die Rivalen in einer Art Raserei längere Zeit aufeinander losgehen. Ebook.
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Referat (Handout) aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Sozialarbeit / Sozialpädagogik), Veranstaltung: Projekt: Konfliktbearbeitung / Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Reaktion auf den Konflikt (Stimulus) setzt nach ca. 50 Millisekunden ein. Sie ist unbewusst ... Referat (Handout) aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Sozialarbeit / Sozialpädagogik), Veranstaltung: Projekt: Konfliktbearbeitung / Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Reaktion auf den Konflikt (Stimulus) setzt nach ca. 50 Millisekunden ein. Sie ist unbewusst und deshalb nicht steuerbar. Dabei werden mehr oder minder grosse Hormonmengen ausgeschüttet, die eine blitzschnelle Reaktion ermöglichen bzw. unterstützen. Diese Reaktion gehört zu unseren archaischen Verhaltensweisen und ist auch heute noch unter Umständen überlebenswichtig. Als mögliche Reaktionen sind Flucht, Angriff und als Sonderfall die Paralyse zu beobachten. Diese Reaktionen sind auch im Tierreich zu beobachten. Ob nun Flucht- oder Angriffsverhalten ausgelöst wird, hängt in der Regel von der räumlichen Distanz des Stimulus ab. Treffen wir z.B. auf eine schlafende Giftschlange und wecken sie durch unser Herannahen auf, so hängt ihre Reaktion davon ab, ob wir uns in der Angriffs- oder Fluchtdistanz der Schlange befinden. Die folgende Reaktion läuft blitzschnell ab, egal ob es sich dann um Angriff oder Flucht handelt. Schwankt die Schlange jedoch hin und her, so ist das nicht mit einem überlegenden ´´soll ich angreifen oder flüchten´´ oder mit Paralyse zu verwechseln. Wir befinden uns dann lediglich genau auf der Grenze zwischen ihrer Angriffs- und Fluchtdistanz. Die Paralyse lässt sich am besten mit dem bekannten Kaninchen erklären, welches, starr vor Schreck, vor der sie fressen wollenden Schlange hockt. Es ist in diesem Augenblick weder bereit anzugreifen noch zu flüchten. Im Körper des paralysierten Tieres werden enorme Mengen eines Hormons ausgeschüttet, welches den herannahenden Tod ´´erträglicher´´ macht. Auf den Menschen übertragen, könnte man dieses mit einer schweren Schockreaktion vergleichen, bei der das Schmerzempfinden zunächst stark herabgesetzt ist (z.B. nach einem schweren Unfall mit körperlichem Schaden). Ist der Stimulus, der die reaktive Verhaltensweise auslöst, sehr stark, so wird das reaktive Verhalten eine ganze Weile (Sekunden, Minuten oder Stunden) anhalten und das danach einsetzende bewusste Verhalten verzögern. So kann man beobachten, dass ein aufgeschrecktes Reh unter Umständen mehrere hundert Meter flieht, ehe es stehen bleibt und die Lage sondiert, also bewusstes Verhalten zeigt. Genauso lässt es sich erklären, dass Schlägereien nicht nach 1000 Millisekunden zu ende sind, sondern die Rivalen in einer Art Raserei längere Zeit aufeinander losgehen. 10.11.2003, ePUB.
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