Ernährung des übergewichtigen Kindes - 8 Angebote vergleichen
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Ernährung des übergewichtigen Kindes (2004)
DE NW EB
ISBN: 9783638243544 bzw. 3638243540, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Haushaltslehre), Veranstaltung: Ernährung des Menschen II, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress 'Kinder und Ernährung' am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es: 'Als 'besorgniserregend' bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Situation in Bezug auf Übergewicht bei Kindern. 18 Mio. Kinder unter 5 Jahren werden weltweit als übergewichtig eingestuft. Regionale Studien aus Brandenburg, K iel, Jena oder Leipzig bestätigen den Trend auch für Deutschland: Besonders in den letzten Jahren nahmen Übergewicht und Adipositas bei immer mehr Kindern zu. Je nach Definition und Alter sind in Deutschland zwischen 10 und 20 Prozent der Schulkinder und J ugendlichen übergewichtig. Steigendes Risiko für ernährungsmitbedingte Krankheiten und psychosoziale Probleme sind die Folgen. Nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Mittlerkräfte aus dem Bereich Ernährung, Vertreter von Schulen, Medien und Politik sehen dringenden Handlungsbedarf...' 1 Dieser Handlungsbedarf ergibt sich hauptsächlich daraus, dass Übergewicht bei Kindern - wie im Zitat schon angesprochen - ein grosses Problem darstellt, das keineswegs verharmlost werden sollte. Denn die Folgen können sehr weitreichend sein und u. U. erst spät auftreten: Neben den oftmals schwerwiegenden seelischen Schäden ist das Risiko gross, dass dicke Kinder auch als Erwachsene dick bleiben. Ausserdem gibt es viele Krankheiten, die durch falsche Ernährung und Übergewicht (mit-)verursacht werden können, wie z.B. Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose oder Gicht. Ausserdem werden Herz und Kreislauf stark beansprucht. Es ist meistens so, dass auch wenn die Kinder viel essen, sie doch oft mangelernährt sind. Das bestätigt der deutsche Ernährungsbericht. Denn diese Kinder nehmen meist zu viel Fett und Zucker, die falschen Kohlenhydrate und kaum Vitamine mit der Nahrung auf. Übergewicht ist also nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern in erster Linie ein gesundheitliches. Angesichts dieser möglichen Folgen ist es also sehr wichtig, kindliches Übergewicht ernst zu nehmen, etwas dagegen zu tun und es bestenfalls gar nicht erst dazu kommen lassen. Es gilt, alle Möglichkeiten der Prävention zu nutzen. In meiner Hausarbeit möchte ich mich dementsprechend damit beschäftigen, wann ein Kind überhaupt übergewichtig ist, welche Gründe hierfür häufig vorliegen, welche Folgen es haben kann und was man gegen kindliches Übergewicht tun kann. Ausserdem möchte ich mögliche Massnahmen der Prävention darstellen, wobei ich mich hauptsächlich auf die Möglichkeiten der Grundschule beziehen werde. PDF, 09.01.2004.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Haushaltslehre), Veranstaltung: Ernährung des Menschen II, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress 'Kinder und Ernährung' am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es: 'Als 'besorgniserregend' bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Situation in Bezug auf Übergewicht bei Kindern. 18 Mio. Kinder unter 5 Jahren werden weltweit als übergewichtig eingestuft. Regionale Studien aus Brandenburg, K iel, Jena oder Leipzig bestätigen den Trend auch für Deutschland: Besonders in den letzten Jahren nahmen Übergewicht und Adipositas bei immer mehr Kindern zu. Je nach Definition und Alter sind in Deutschland zwischen 10 und 20 Prozent der Schulkinder und J ugendlichen übergewichtig. Steigendes Risiko für ernährungsmitbedingte Krankheiten und psychosoziale Probleme sind die Folgen. Nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Mittlerkräfte aus dem Bereich Ernährung, Vertreter von Schulen, Medien und Politik sehen dringenden Handlungsbedarf...' 1 Dieser Handlungsbedarf ergibt sich hauptsächlich daraus, dass Übergewicht bei Kindern - wie im Zitat schon angesprochen - ein grosses Problem darstellt, das keineswegs verharmlost werden sollte. Denn die Folgen können sehr weitreichend sein und u. U. erst spät auftreten: Neben den oftmals schwerwiegenden seelischen Schäden ist das Risiko gross, dass dicke Kinder auch als Erwachsene dick bleiben. Ausserdem gibt es viele Krankheiten, die durch falsche Ernährung und Übergewicht (mit-)verursacht werden können, wie z.B. Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose oder Gicht. Ausserdem werden Herz und Kreislauf stark beansprucht. Es ist meistens so, dass auch wenn die Kinder viel essen, sie doch oft mangelernährt sind. Das bestätigt der deutsche Ernährungsbericht. Denn diese Kinder nehmen meist zu viel Fett und Zucker, die falschen Kohlenhydrate und kaum Vitamine mit der Nahrung auf. Übergewicht ist also nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern in erster Linie ein gesundheitliches. Angesichts dieser möglichen Folgen ist es also sehr wichtig, kindliches Übergewicht ernst zu nehmen, etwas dagegen zu tun und es bestenfalls gar nicht erst dazu kommen lassen. Es gilt, alle Möglichkeiten der Prävention zu nutzen. In meiner Hausarbeit möchte ich mich dementsprechend damit beschäftigen, wann ein Kind überhaupt übergewichtig ist, welche Gründe hierfür häufig vorliegen, welche Folgen es haben kann und was man gegen kindliches Übergewicht tun kann. Ausserdem möchte ich mögliche Massnahmen der Prävention darstellen, wobei ich mich hauptsächlich auf die Möglichkeiten der Grundschule beziehen werde. PDF, 09.01.2004.
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Ernährung des übergewichtigen Kindes
DE NW EB DL
ISBN: 9783638243544 bzw. 3638243540, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress Kinder und Ernährung am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es: Als besorgniserregend bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Situation in Bezug auf Übergewicht bei Kindern. 18 Mio. Kinder unter 5 Jahren werden weltweit als übergewichtig eingestuft. Regionale Studien aus Brandenburg, K iel, Jena oder Leipzig bestätigen den Trend auch für Deutschland: Besonders in den letzten Jahren nahmen Übergewicht und Adipositas bei immer mehr Kindern zu. Je nach Definition und Alter sind in Deutschland zwischen 10 und 20 Prozent der Schulkinder und J ugendlichen übergewichtig. Steigendes Risiko für ernährungsmitbedingte Krankheiten und psychosoziale Probleme sind die Folgen. Nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Mittlerkräfte aus dem Bereich Ernährung, Vertreter von Schulen, Medien und Politik sehen dringenden Handlungsbedarf... 1 Dieser Handlungsbedarf ergibt sich hauptsächlich daraus, dass Übergewicht bei Kindern - wie im Zitat schon angesprochen - ein grosses Problem darstellt, das keineswegs verharmlost werden sollte. Denn die Folgen können sehr weitreichend sein und u. U. erst spät auftreten: Neben den oftmals schwerwiegenden seelischen Schäden ist das Risiko gross, dass dicke Kinder auch als Erwachsene dick bleiben. Ausserdem gibt es viele Krankheiten, die durch falsche Ernährung und Übergewicht (mit-)verursacht werden können, wie z.B. Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose oder Gicht. Ausserdem werden Herz und Kreislauf stark beansprucht. Es ist meistens so, dass auch wenn die Kinder viel essen, sie doch oft mangelernährt sind. Das bestätigt der deutsche Ernährungsbericht. Denn diese Kinder nehmen meist zu viel Fett und Zucker, die falschen Kohlenhydrate und kaum Vitamine mit der Nahrung auf. Übergewicht ist also nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern in erster Linie ein gesundheitliches. Angesichts dieser möglichen Folgen ist es also sehr wichtig, kindliches Übergewicht ernst zu nehmen, etwas dagegen zu tun und es bestenfalls gar nicht erst dazu kommen lassen. Es gilt, alle Möglichkeiten der Prävention zu nutzen. In meiner Hausarbeit möchte ich mich dementsprechend damit beschäftigen, wann ein Kind überhaupt übergewichtig ist, welche Gründe hierfür häufig vorliegen, welche Folgen es haben kann und was man gegen kindliches Übergewicht tun kann. Ausserdem möchte ich mögliche Massnahmen der Prävention darstellen, wobei ich mich hauptsächlich auf die Möglichkeiten der Grundschule beziehen werde.
In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress Kinder und Ernährung am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es: Als besorgniserregend bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Situation in Bezug auf Übergewicht bei Kindern. 18 Mio. Kinder unter 5 Jahren werden weltweit als übergewichtig eingestuft. Regionale Studien aus Brandenburg, K iel, Jena oder Leipzig bestätigen den Trend auch für Deutschland: Besonders in den letzten Jahren nahmen Übergewicht und Adipositas bei immer mehr Kindern zu. Je nach Definition und Alter sind in Deutschland zwischen 10 und 20 Prozent der Schulkinder und J ugendlichen übergewichtig. Steigendes Risiko für ernährungsmitbedingte Krankheiten und psychosoziale Probleme sind die Folgen. Nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Mittlerkräfte aus dem Bereich Ernährung, Vertreter von Schulen, Medien und Politik sehen dringenden Handlungsbedarf... 1 Dieser Handlungsbedarf ergibt sich hauptsächlich daraus, dass Übergewicht bei Kindern - wie im Zitat schon angesprochen - ein grosses Problem darstellt, das keineswegs verharmlost werden sollte. Denn die Folgen können sehr weitreichend sein und u. U. erst spät auftreten: Neben den oftmals schwerwiegenden seelischen Schäden ist das Risiko gross, dass dicke Kinder auch als Erwachsene dick bleiben. Ausserdem gibt es viele Krankheiten, die durch falsche Ernährung und Übergewicht (mit-)verursacht werden können, wie z.B. Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose oder Gicht. Ausserdem werden Herz und Kreislauf stark beansprucht. Es ist meistens so, dass auch wenn die Kinder viel essen, sie doch oft mangelernährt sind. Das bestätigt der deutsche Ernährungsbericht. Denn diese Kinder nehmen meist zu viel Fett und Zucker, die falschen Kohlenhydrate und kaum Vitamine mit der Nahrung auf. Übergewicht ist also nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern in erster Linie ein gesundheitliches. Angesichts dieser möglichen Folgen ist es also sehr wichtig, kindliches Übergewicht ernst zu nehmen, etwas dagegen zu tun und es bestenfalls gar nicht erst dazu kommen lassen. Es gilt, alle Möglichkeiten der Prävention zu nutzen. In meiner Hausarbeit möchte ich mich dementsprechend damit beschäftigen, wann ein Kind überhaupt übergewichtig ist, welche Gründe hierfür häufig vorliegen, welche Folgen es haben kann und was man gegen kindliches Übergewicht tun kann. Ausserdem möchte ich mögliche Massnahmen der Prävention darstellen, wobei ich mich hauptsächlich auf die Möglichkeiten der Grundschule beziehen werde.
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Ernährung des übergewichtigen Kindes (2004)
DE NW EB
ISBN: 9783638243544 bzw. 3638243540, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Haushaltslehre), Veranstaltung: Ernährung des Menschen II, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress „Kinder und Ernährung“ am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es:... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Haushaltslehre), Veranstaltung: Ernährung des Menschen II, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress Kinder und Ernährung am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es: Als besorgniserregend bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Situation in Bezug auf Übergewicht bei Kindern. 18 Mio. Kinder unter 5 Jahren werden weltweit als übergewichtig eingestuft. Regionale Studien aus Brandenburg, K iel, Jena oder Leipzig bestätigen den Trend auch für Deutschland: Besonders in den letzten Jahren nahmen Übergewicht und Adipositas bei immer mehr Kindern zu. Je nach Definition und Alter sind in Deutschland zwischen 10 und 20 Prozent der Schulkinder und J ugendlichen übergewichtig. Steigendes Risiko für ernährungsmitbedingte Krankheiten und psychosoziale Probleme sind die Folgen. Nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Mittlerkräfte aus dem Bereich Ernährung, Vertreter von Schulen, Medien und Politik sehen dringenden Handlungsbedarf 1 Dieser Handlungsbedarf ergibt sich hauptsächlich daraus, dass Übergewicht bei Kindern - wie im Zitat schon angesprochen - ein grosses Problem darstellt, das keineswegs verharmlost werden sollte. Denn die Folgen können sehr weitreichend sein und u. U. erst spät auftreten: Neben den oftmals schwerwiegenden seelischen Schäden ist das Risiko gross, dass dicke Kinder auch als Erwachsene dick bleiben. Ausserdem gibt es viele Krankheiten, die durch falsche Ernährung und Übergewicht (mit-)verursacht werden können, wie z.B. Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose oder Gicht. Ausserdem werden Herz und Kreislauf stark beansprucht. Es ist meistens so, dass auch wenn die Kinder viel essen, sie doch oft mangelernährt sind. Das bestätigt der deutsche Ernährungsbericht. Denn diese Kinder nehmen meist zu viel Fett und Zucker, die falschen Kohlenhydrate und kaum Vitamine mit der Nahrung auf. Übergewicht ist also nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern in erster Linie ein gesundheitliches. Angesichts dieser möglichen Folgen ist es also sehr wichtig, kindliches Übergewicht ernst zu nehmen, etwas dagegen zu tun und es bestenfalls gar nicht erst dazu kommen lassen. Es gilt, alle Möglichkeiten der Prävention zu nutzen. In meiner Hausarbeit möchte ich mich dementsprechend damit beschäftigen, wann ein Kind überhaupt übergewichtig ist, welche Gründe hierfür häufig vorliegen, welche Folgen es haben kann und was man gegen kindliches Übergewicht tun kann. Ausserdem möchte ich mögliche Massnahmen der Prävention darstellen, wobei ich mich hauptsächlich auf die Möglichkeiten der Grundschule beziehen werde. 09.01.2004, PDF.
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Ernährung des übergewichtigen Kindes (2004)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Haushaltslehre), Veranstaltung: Ernährung des Menschen II, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress „Kinder und Ernährung“ am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es:... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Haushaltslehre), Veranstaltung: Ernährung des Menschen II, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress Kinder und Ernährung am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es: Als besorgniserregend bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Situation in Bezug auf Übergewicht bei Kindern. 18 Mio. Kinder unter 5 Jahren werden weltweit als übergewichtig eingestuft. Regionale Studien aus Brandenburg, K iel, Jena oder Leipzig bestätigen den Trend auch für Deutschland: Besonders in den letzten Jahren nahmen Übergewicht und Adipositas bei immer mehr Kindern zu. Je nach Definition und Alter sind in Deutschland zwischen 10 und 20 Prozent der Schulkinder und J ugendlichen übergewichtig. Steigendes Risiko für ernährungsmitbedingte Krankheiten und psychosoziale Probleme sind die Folgen. Nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Mittlerkräfte aus dem Bereich Ernährung, Vertreter von Schulen, Medien und Politik sehen dringenden Handlungsbedarf 1 Dieser Handlungsbedarf ergibt sich hauptsächlich daraus, dass Übergewicht bei Kindern - wie im Zitat schon angesprochen - ein grosses Problem darstellt, das keineswegs verharmlost werden sollte. Denn die Folgen können sehr weitreichend sein und u. U. erst spät auftreten: Neben den oftmals schwerwiegenden seelischen Schäden ist das Risiko gross, dass dicke Kinder auch als Erwachsene dick bleiben. Ausserdem gibt es viele Krankheiten, die durch falsche Ernährung und Übergewicht (mit-)verursacht werden können, wie z.B. Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose oder Gicht. Ausserdem werden Herz und Kreislauf stark beansprucht. Es ist meistens so, dass auch wenn die Kinder viel essen, sie doch oft mangelernährt sind. Das bestätigt der deutsche Ernährungsbericht. Denn diese Kinder nehmen meist zu viel Fett und Zucker, die falschen Kohlenhydrate und kaum Vitamine mit der Nahrung auf. Übergewicht ist also nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern in erster Linie ein gesundheitliches. Angesichts dieser möglichen Folgen ist es also sehr wichtig, kindliches Übergewicht ernst zu nehmen, etwas dagegen zu tun und es bestenfalls gar nicht erst dazu kommen lassen. Es gilt, alle Möglichkeiten der Prävention zu nutzen. In meiner Hausarbeit möchte ich mich dementsprechend damit beschäftigen, wann ein Kind überhaupt übergewichtig ist, welche Gründe hierfür häufig vorliegen, welche Folgen es haben kann und was man gegen kindliches Übergewicht tun kann. Ausserdem möchte ich mögliche Massnahmen der Prävention darstellen, wobei ich mich hauptsächlich auf die Möglichkeiten der Grundschule beziehen werde. PDF, 09.01.2004.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Haushaltslehre), Veranstaltung: Ernährung des Menschen II, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress „Kinder und Ernährung“ am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es:... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Haushaltslehre), Veranstaltung: Ernährung des Menschen II, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress Kinder und Ernährung am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es: Als besorgniserregend bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Situation in Bezug auf Übergewicht bei Kindern. 18 Mio. Kinder unter 5 Jahren werden weltweit als übergewichtig eingestuft. Regionale Studien aus Brandenburg, K iel, Jena oder Leipzig bestätigen den Trend auch für Deutschland: Besonders in den letzten Jahren nahmen Übergewicht und Adipositas bei immer mehr Kindern zu. Je nach Definition und Alter sind in Deutschland zwischen 10 und 20 Prozent der Schulkinder und J ugendlichen übergewichtig. Steigendes Risiko für ernährungsmitbedingte Krankheiten und psychosoziale Probleme sind die Folgen. Nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Mittlerkräfte aus dem Bereich Ernährung, Vertreter von Schulen, Medien und Politik sehen dringenden Handlungsbedarf 1 Dieser Handlungsbedarf ergibt sich hauptsächlich daraus, dass Übergewicht bei Kindern - wie im Zitat schon angesprochen - ein grosses Problem darstellt, das keineswegs verharmlost werden sollte. Denn die Folgen können sehr weitreichend sein und u. U. erst spät auftreten: Neben den oftmals schwerwiegenden seelischen Schäden ist das Risiko gross, dass dicke Kinder auch als Erwachsene dick bleiben. Ausserdem gibt es viele Krankheiten, die durch falsche Ernährung und Übergewicht (mit-)verursacht werden können, wie z.B. Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose oder Gicht. Ausserdem werden Herz und Kreislauf stark beansprucht. Es ist meistens so, dass auch wenn die Kinder viel essen, sie doch oft mangelernährt sind. Das bestätigt der deutsche Ernährungsbericht. Denn diese Kinder nehmen meist zu viel Fett und Zucker, die falschen Kohlenhydrate und kaum Vitamine mit der Nahrung auf. Übergewicht ist also nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern in erster Linie ein gesundheitliches. Angesichts dieser möglichen Folgen ist es also sehr wichtig, kindliches Übergewicht ernst zu nehmen, etwas dagegen zu tun und es bestenfalls gar nicht erst dazu kommen lassen. Es gilt, alle Möglichkeiten der Prävention zu nutzen. In meiner Hausarbeit möchte ich mich dementsprechend damit beschäftigen, wann ein Kind überhaupt übergewichtig ist, welche Gründe hierfür häufig vorliegen, welche Folgen es haben kann und was man gegen kindliches Übergewicht tun kann. Ausserdem möchte ich mögliche Massnahmen der Prävention darstellen, wobei ich mich hauptsächlich auf die Möglichkeiten der Grundschule beziehen werde. PDF, 09.01.2004.
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Ernährung des übergewichtigen Kindes (2004)
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ISBN: 9783638243544 bzw. 3638243540, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Haushaltslehre), Veranstaltung: Ernährung des Menschen II, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress „Kinder und Ernährung“ am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es:... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Haushaltslehre), Veranstaltung: Ernährung des Menschen II, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress Kinder und Ernährung am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es: Als besorgniserregend bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Situation in Bezug auf Übergewicht bei Kindern. 18 Mio. Kinder unter 5 Jahren werden weltweit als übergewichtig eingestuft. Regionale Studien aus Brandenburg, K iel, Jena oder Leipzig bestätigen den Trend auch für Deutschland: Besonders in den letzten Jahren nahmen Übergewicht und Adipositas bei immer mehr Kindern zu. Je nach Definition und Alter sind in Deutschland zwischen 10 und 20 Prozent der Schulkinder und J ugendlichen übergewichtig. Steigendes Risiko für ernährungsmitbedingte Krankheiten und psychosoziale Probleme sind die Folgen. Nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Mittlerkräfte aus dem Bereich Ernährung, Vertreter von Schulen, Medien und Politik sehen dringenden Handlungsbedarf 1 Dieser Handlungsbedarf ergibt sich hauptsächlich daraus, dass Übergewicht bei Kindern - wie im Zitat schon angesprochen - ein grosses Problem darstellt, das keineswegs verharmlost werden sollte. Denn die Folgen können sehr weitreichend sein und u. U. erst spät auftreten: Neben den oftmals schwerwiegenden seelischen Schäden ist das Risiko gross, dass dicke Kinder auch als Erwachsene dick bleiben. Ausserdem gibt es viele Krankheiten, die durch falsche Ernährung und Übergewicht (mit-)verursacht werden können, wie z.B. Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose oder Gicht. Ausserdem werden Herz und Kreislauf stark beansprucht. Es ist meistens so, dass auch wenn die Kinder viel essen, sie doch oft mangelernährt sind. Das bestätigt der deutsche Ernährungsbericht. Denn diese Kinder nehmen meist zu viel Fett und Zucker, die falschen Kohlenhydrate und kaum Vitamine mit der Nahrung auf. Übergewicht ist also nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern in erster Linie ein gesundheitliches. Angesichts dieser möglichen Folgen ist es also sehr wichtig, kindliches Übergewicht ernst zu nehmen, etwas dagegen zu tun und es bestenfalls gar nicht erst dazu kommen lassen. Es gilt, alle Möglichkeiten der Prävention zu nutzen. In meiner Hausarbeit möchte ich mich dementsprechend damit beschäftigen, wann ein Kind überhaupt übergewichtig ist, welche Gründe hierfür häufig vorliegen, welche Folgen es haben kann und was man gegen kindliches Übergewicht tun kann. Ausserdem möchte ich mögliche Massnahmen der Prävention darstellen, wobei ich mich hauptsächlich auf die Möglichkeiten der Grundschule beziehen werde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Haushaltslehre), Veranstaltung: Ernährung des Menschen II, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress „Kinder und Ernährung“ am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es:... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Haushaltslehre), Veranstaltung: Ernährung des Menschen II, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress Kinder und Ernährung am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es: Als besorgniserregend bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Situation in Bezug auf Übergewicht bei Kindern. 18 Mio. Kinder unter 5 Jahren werden weltweit als übergewichtig eingestuft. Regionale Studien aus Brandenburg, K iel, Jena oder Leipzig bestätigen den Trend auch für Deutschland: Besonders in den letzten Jahren nahmen Übergewicht und Adipositas bei immer mehr Kindern zu. Je nach Definition und Alter sind in Deutschland zwischen 10 und 20 Prozent der Schulkinder und J ugendlichen übergewichtig. Steigendes Risiko für ernährungsmitbedingte Krankheiten und psychosoziale Probleme sind die Folgen. Nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Mittlerkräfte aus dem Bereich Ernährung, Vertreter von Schulen, Medien und Politik sehen dringenden Handlungsbedarf 1 Dieser Handlungsbedarf ergibt sich hauptsächlich daraus, dass Übergewicht bei Kindern - wie im Zitat schon angesprochen - ein grosses Problem darstellt, das keineswegs verharmlost werden sollte. Denn die Folgen können sehr weitreichend sein und u. U. erst spät auftreten: Neben den oftmals schwerwiegenden seelischen Schäden ist das Risiko gross, dass dicke Kinder auch als Erwachsene dick bleiben. Ausserdem gibt es viele Krankheiten, die durch falsche Ernährung und Übergewicht (mit-)verursacht werden können, wie z.B. Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose oder Gicht. Ausserdem werden Herz und Kreislauf stark beansprucht. Es ist meistens so, dass auch wenn die Kinder viel essen, sie doch oft mangelernährt sind. Das bestätigt der deutsche Ernährungsbericht. Denn diese Kinder nehmen meist zu viel Fett und Zucker, die falschen Kohlenhydrate und kaum Vitamine mit der Nahrung auf. Übergewicht ist also nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern in erster Linie ein gesundheitliches. Angesichts dieser möglichen Folgen ist es also sehr wichtig, kindliches Übergewicht ernst zu nehmen, etwas dagegen zu tun und es bestenfalls gar nicht erst dazu kommen lassen. Es gilt, alle Möglichkeiten der Prävention zu nutzen. In meiner Hausarbeit möchte ich mich dementsprechend damit beschäftigen, wann ein Kind überhaupt übergewichtig ist, welche Gründe hierfür häufig vorliegen, welche Folgen es haben kann und was man gegen kindliches Übergewicht tun kann. Ausserdem möchte ich mögliche Massnahmen der Prävention darstellen, wobei ich mich hauptsächlich auf die Möglichkeiten der Grundschule beziehen werde.
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Ernährung des übergewichtigen Kindes (2003)
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Ernährung des übergewichtigen Kindes: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Haushaltslehre), Veranstaltung: Ernährung des Menschen II, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress Kinder und Ernährung am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es:... Ebook.
Ernährung des übergewichtigen Kindes: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Haushaltslehre), Veranstaltung: Ernährung des Menschen II, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Pressemitteilung der DGE zum Kongress Kinder und Ernährung am 8. Juli 2003 in Berlin heisst es:... Ebook.
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