John Constable und die paysage a la anglaise Alexandra Meier Author
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Alexandra Meier

John Constable und die paysage a la anglaise (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Kunstgeschichte, FAU Erlangen), Veranstaltung: Romantische Landschaftsmalerei, HS, Sprache: Deutsch, Abstract: John Constable und die paysage a la anglaise. Das ist an sich ein schön gewählter Titel, denn ... Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Kunstgeschichte, FAU Erlangen), Veranstaltung: Romantische Landschaftsmalerei, HS, Sprache: Deutsch, Abstract: John Constable und die paysage a la anglaise. Das ist an sich ein schön gewählter Titel, denn in der Tat bilden gerade Constables Landschaftsbilder, wenn auch meist ohne unser Wissen, unsere Vorstellung der englischen oder zumindest der Suffolkschen Landschaft. Die Schö nheit der englischen Landschaft - zumindest in Constablescher Sichtweise - wurde erst spät im eigenen Land erkannt und schätzen gelernt. Noch zu Constables Lebzeiten propagierte und lehrte die Royal Academy of Arts, deren Schüler und Mitglied er war, noch eine eher klassisch- ideale Landschaftsauffassung allerhöchstens eines Claude Lorrain, und wollte Landschaft letztendlich in das Historienbild verbannt wissen. So sehr Constable die Landschaftsauffassung Lorrains etwa verehrte und auch durch zahlreiches Kopieren sich zu erwerben suchte, so war diese idealisierende Sichtweise, die Natur immer auch verbessern wollte, sie schöner darstellen wollte, als sie wirklich aussah, nicht das, was Constable unter Landschaft oder Natur verstand. Sicherlich an ihrem Handwerk wie auch in der Komposition und Interpretation aufs beste geschult, so muss als sein grösster Lehrer nicht Lorrain oder auch Ruysdael gesehen werden, sondern alleine die Natur selbst. Sie war es, die Constable in Licht und Farbe unterwies. Dazu sagt Constable selbst: ´´Yet, in reality, what are the most sublime productions of the pencil but selections of some forms of nature, and copies of a few of her evanescent effects; and this is the result, not of inspiration, but of long and patient study, under the direction of much good sense...it was said by Sir Thomas Lawrence, that ´we can never hope to compete with nature in the beauty and delicacy of her seperate forms or colours, - our only chance lies in selection and combination´. Nothing can be more true, and it may be added, that selection and combination comes from nature herself.´´ - Das nur als Ausgangspunkt. Bevor ich den eben hingeworfenen Begriff der Natur im Sinne Constables noch näher kläre, möchte ich noch ein paar Worte zur Literaturlage, wie auch zur Biographie John Constables sagen. PDF, 18.03.2004.
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Alexandra Meier

John Constable und die paysage a la anglaise (1996)

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John Constable und die paysage a la anglaise: Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Kunstgeschichte, FAU Erlangen), Veranstaltung: Romantische Landschaftsmalerei, HS, Sprache: Deutsch, Abstract: John Constable und die paysage a la anglaise. Das ist an sich ein schön gewählter Titel, denn in der Tat bilden gerade Constables Landschaftsbilder, wenn auch meist ohne unser Wissen, unsere Vorstellung der englischen oder zumindest der Suffolkschen Landschaft. Die Sch? nheit der englischen Landschaft - zumindest in Constablescher Sichtweise - wurde erst spät im eigenen Land erkannt und schätzen gelernt. Noch zu Constables Lebzeiten propagierte und lehrte die Royal Academy of Arts, deren Schäler und Mitglied er war, noch eine eher klassisch- ideale Landschaftsauffassung allerhöchstens eines Claude Lorrain, und wollte Landschaft letztendlich in das Historienbild verbannt wissen. So sehr Constable die Landschaftsauffassung Lorrains etwa verehrte und auch durch zahlreiches Kopieren sich zu erwerben suchte, so war diese idealisierende Sichtweise, die Natur immer auch verbessern wollte, sie schöner darstellen wollte, als sie wirklich aussah, nicht das, was Constable unter Landschaft oder Natur verstand. Sicherlich an ihrem Handwerk wie auch in der Komposition und Interpretation aufs beste geschult, so mu? als sein grösster Lehrer nicht Lorrain oder auch Ruysdael gesehen werden, sondern alleine die Natur selbst. Sie war es, die Constable in Licht und Farbe unterwies. Dazu sagt Constable selbst: `Yet, in reality, what are the most sublime productions of the pencil but selections of some forms of nature, and copies of a few of her evanescent effects and this is the result, not of inspiration, but of long and patient study, under the direction of much good sense...it was said by Sir Thomas Lawrence, that `we can never hope to compete with nature in the beauty and delicacy of her seperate forms or colours, - our only chance lies in selection and combination`. Nothing can be more true, and it may be added, that selection and combination comes from nature herself.` - Das nur als Ausgangspunkt. Bevor ich den eben hingeworfenen Begriff der Natur im Sinne Constables noch näher kläre, mächte ich noch ein paar Worte zur Literaturlage, wie auch zur Biographie John Constables sagen. Ebook.
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John Constable und die paysage a la anglaise: Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Kunstgeschichte, FAU Erlangen), Veranstaltung: Romantische Landschaftsmalerei, HS, Sprache: Deutsch, Abstract: John Constable und die paysage a la anglaise. Das ist an sich ein schön gewählter Titel, denn in der Tat bilden gerade Constables Landschaftsbilder, wenn auch meist ohne unser Wissen, unsere Vorstellung der englischen oder zumindest der Suffolkschen Landschaft. Die Schö nheit der englischen Landschaft - zumindest in Constablescher Sichtweise - wurde erst spät im eigenen Land erkannt und schätzen gelernt. Noch zu Constables Lebzeiten propagierte und lehrte die Royal Academy of Arts, deren Schüler und Mitglied er war, noch eine eher klassisch- ideale Landschaftsauffassung allerhöchstens eines Claude Lorrain, und wollte Landschaft letztendlich in das Historienbild verbannt wissen. So sehr Constable die Landschaftsauffassung Lorrains etwa verehrte und auch durch zahlreiches Kopieren sich zu erwerben suchte, so war diese idealisierende Sichtweise, die Natur immer auch verbessern wollte, sie schöner darstellen wollte, als sie wirklich aussah, nicht das, was Constable unter Landschaft oder Natur verstand. Sicherlich an ihrem Handwerk wie auch in der Komposition und Interpretation aufs beste geschult, so muss als sein grösster Lehrer nicht Lorrain oder auch Ruysdael gesehen werden, sondern alleine die Natur selbst. Sie war es, die Constable in Licht und Farbe unterwies. Dazu sagt Constable selbst: `Yet, in reality, what are the most sublime productions of the pencil but selections of some forms of nature, and copies of a few of her evanescent effects and this is the result, not of inspiration, but of long and patient study, under the direction of much good sense...it was said by Sir Thomas Lawrence, that `we can never hope to compete with nature in the beauty and delicacy of her seperate forms or colours, - our only chance lies in selection and combination`. Nothing can be more true, and it may be added, that selection and combination comes from nature herself.` - Das nur als Ausgangspunkt. Bevor ich den eben hingeworfenen Begriff der Natur im Sinne Constables noch näher kläre, möchte ich noch ein paar Worte zur Literaturlage, wie auch zur Biographie John Constables sagen. Ebook.
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