Einschulungsalter und Schulreife Author - 8 Angebote vergleichen
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Einschulungsalter und Schulreife (2004)
DE NW EB
ISBN: 9783638280075 bzw. 3638280071, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: ohne, Universität Siegen, Veranstaltung: Orientierungspraktikum Lehramt Primarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Praktikum machte ich an einer kleinen Gemeinschaftsgrundschule im Hochsauerland. Meine Wahl fiel auf diese Schule, da sie, anders als Schulen die ich kannte, nur ca. 100 Schüler hat. Was sie auch zu etwas Besonderem für mich machte war, dass sie zu einem grossen Teil aus Holz gebaut ist und die meisten Klassen an mindestens zwei Seiten Fenster haben, die Schule also sehr hell ist. Der Schulhof wird an zwei Seiten von der Schule begrenzt, an der dritten Seite von der Turnhalle (die auch dem Vereinssport dient) und die vierte Seite wird von einer Hecke begrenzt, die ihn von einer Seitenstrasse abgrenzt. Auf dem Schulhof ist ein grosser Sandkasten, mit Kletterstangen, ausserdem noch Holzpflöcke (zum Drüberspringen) und einige wenige Sitzplätze. Die Grenze zur Strasse und Bushaltestelle bildet eine gelbe Linie, die alle Schüler bereitwillig akzeptieren, auch wenn sie nach Schulschluss auf ihre Busse warten. In jeder grossen Pause können die Schüle r auch Spielzeug, wie z.B. Springseile O.ä. mit in die Pause nehmen. Und jeweils eine Klasse hat die Erlaubnis, in der Turnhalle zu spielen. Dies wird durch einen immer wiederkehrenden Turnus geregelt. Zwischen den einzelnen Stunden, also in den kleinen Pausen schicken die LehrerInnen die Kinder 2-3 Runden um das Schulgebäude, damit sie Bewegung bekommen und in der nächsten Stunde konzentrierter sind. Zur Zeit meines Praktikums gab es an der Schule ein erstes, zwei kleine zweite, ein drittes und ein viertes Schuljahr. Die Anzahl der Jungen und Mädchen war ungefähr gleich gross. Es wurden circa 10 ausländische Schüler unterrichtet, die aber kaum Integrationsschwierigkeiten hatten, da sie zum grössten Teil schon in Deutschland geboren waren. Ich war die meiste Zeit meines Praktikums in der ersten Klasse. Sie hatte eine Klassenlehrerin, die selber grade erst mit dem Referendariat fertiggeworden und daher noch sehr nah am Studium war. Die Direktorin der Schule meinte, dass mir das evtl. helfen könne. Aber auc h ohne diesen Grund gefiel es mir sehr gut in der Klasse und meine Mentorin gab mir die Möglichkeit, sie mit den Erstklässlern zu unterstützen. [...], ePUB, 02.06.2004.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: ohne, Universität Siegen, Veranstaltung: Orientierungspraktikum Lehramt Primarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Praktikum machte ich an einer kleinen Gemeinschaftsgrundschule im Hochsauerland. Meine Wahl fiel auf diese Schule, da sie, anders als Schulen die ich kannte, nur ca. 100 Schüler hat. Was sie auch zu etwas Besonderem für mich machte war, dass sie zu einem grossen Teil aus Holz gebaut ist und die meisten Klassen an mindestens zwei Seiten Fenster haben, die Schule also sehr hell ist. Der Schulhof wird an zwei Seiten von der Schule begrenzt, an der dritten Seite von der Turnhalle (die auch dem Vereinssport dient) und die vierte Seite wird von einer Hecke begrenzt, die ihn von einer Seitenstrasse abgrenzt. Auf dem Schulhof ist ein grosser Sandkasten, mit Kletterstangen, ausserdem noch Holzpflöcke (zum Drüberspringen) und einige wenige Sitzplätze. Die Grenze zur Strasse und Bushaltestelle bildet eine gelbe Linie, die alle Schüler bereitwillig akzeptieren, auch wenn sie nach Schulschluss auf ihre Busse warten. In jeder grossen Pause können die Schüle r auch Spielzeug, wie z.B. Springseile O.ä. mit in die Pause nehmen. Und jeweils eine Klasse hat die Erlaubnis, in der Turnhalle zu spielen. Dies wird durch einen immer wiederkehrenden Turnus geregelt. Zwischen den einzelnen Stunden, also in den kleinen Pausen schicken die LehrerInnen die Kinder 2-3 Runden um das Schulgebäude, damit sie Bewegung bekommen und in der nächsten Stunde konzentrierter sind. Zur Zeit meines Praktikums gab es an der Schule ein erstes, zwei kleine zweite, ein drittes und ein viertes Schuljahr. Die Anzahl der Jungen und Mädchen war ungefähr gleich gross. Es wurden circa 10 ausländische Schüler unterrichtet, die aber kaum Integrationsschwierigkeiten hatten, da sie zum grössten Teil schon in Deutschland geboren waren. Ich war die meiste Zeit meines Praktikums in der ersten Klasse. Sie hatte eine Klassenlehrerin, die selber grade erst mit dem Referendariat fertiggeworden und daher noch sehr nah am Studium war. Die Direktorin der Schule meinte, dass mir das evtl. helfen könne. Aber auc h ohne diesen Grund gefiel es mir sehr gut in der Klasse und meine Mentorin gab mir die Möglichkeit, sie mit den Erstklässlern zu unterstützen. [...], ePUB, 02.06.2004.
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Einschulungsalter und Schulreife Anne Göbel Author (2002)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783638280075 bzw. 3638280071, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: ohne, Universität Siegen, Veranstaltung: Orientierungspraktikum Lehramt Primarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Praktikum machte ich an einer kleinen Gemeinschaftsgrundschule im Hochsauerland. Meine Wahl fiel auf diese Schule, da sie, anders als Schulen die ich kannte, nur ca. 100 Schüler hat. Was sie auch zu etwas Besonderem für mich machte war, dass sie zu einem grossen Teil aus Holz gebaut ist und die meisten Klassen an mindestens zwei Seiten Fenster haben, die Schule also sehr hell ist. Der Schulhof wird an zwei Seiten von der Schule begrenzt, an der dritten Seite von der Turnhalle (die auch dem Vereinssport dient) und die vierte Seite wird von einer Hecke begrenzt, die ihn von einer Seitenstrasse abgrenzt. Auf dem Schulhof ist ein grosser Sandkasten, mit Kletterstangen, ausserdem noch Holzpflöcke (zum Drüberspringen) und einige wenige Sitzplätze. Die Grenze zur Strasse und Bushaltestelle bildet eine gelbe Linie, die alle Schüler bereitwillig akzeptieren, auch wenn sie nach Schulschluss auf ihre Busse warten. In jeder grossen Pause können die Schüle r auch Spielzeug, wie z.B. Springseile O.ä. mit in die Pause nehmen. Und jeweils eine Klasse hat die Erlaubnis, in der Turnhalle zu spielen. Dies wird durch einen immer wiederkehrenden Turnus geregelt. Zwischen den einzelnen Stunden, also in den kleinen Pausen schicken die LehrerInnen die Kinder 2-3 Runden um das Schulgebäude, damit sie Bewegung bekommen und in der nächsten Stunde konzentrierter sind. Zur Zeit meines Praktikums gab es an der Schule ein erstes, zwei kleine zweite, ein drittes und ein viertes Schuljahr. Die Anzahl der Jungen und Mädchen war ungefähr gleich gross. Es wurden circa 10 ausländische Schüler unterrichtet, die aber kaum Integrationsschwierigkeiten hatten, da sie zum grössten Teil schon in Deutschland geboren waren. Ich war die meiste Zeit meines Praktikums in der ersten Klasse. Sie hatte eine Klassenlehrerin, die selber grade erst mit dem Referendariat fertiggeworden und daher noch sehr nah am Studium war. Die Direktorin der Schule meinte, dass mir das evtl. helfen könne. Aber auc h ohne diesen Grund gefiel es mir sehr gut in der Klasse und meine Mentorin gab mir die Möglichkeit, sie mit den Erstklässlern zu unterstützen. [...].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: ohne, Universität Siegen, Veranstaltung: Orientierungspraktikum Lehramt Primarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Praktikum machte ich an einer kleinen Gemeinschaftsgrundschule im Hochsauerland. Meine Wahl fiel auf diese Schule, da sie, anders als Schulen die ich kannte, nur ca. 100 Schüler hat. Was sie auch zu etwas Besonderem für mich machte war, dass sie zu einem grossen Teil aus Holz gebaut ist und die meisten Klassen an mindestens zwei Seiten Fenster haben, die Schule also sehr hell ist. Der Schulhof wird an zwei Seiten von der Schule begrenzt, an der dritten Seite von der Turnhalle (die auch dem Vereinssport dient) und die vierte Seite wird von einer Hecke begrenzt, die ihn von einer Seitenstrasse abgrenzt. Auf dem Schulhof ist ein grosser Sandkasten, mit Kletterstangen, ausserdem noch Holzpflöcke (zum Drüberspringen) und einige wenige Sitzplätze. Die Grenze zur Strasse und Bushaltestelle bildet eine gelbe Linie, die alle Schüler bereitwillig akzeptieren, auch wenn sie nach Schulschluss auf ihre Busse warten. In jeder grossen Pause können die Schüle r auch Spielzeug, wie z.B. Springseile O.ä. mit in die Pause nehmen. Und jeweils eine Klasse hat die Erlaubnis, in der Turnhalle zu spielen. Dies wird durch einen immer wiederkehrenden Turnus geregelt. Zwischen den einzelnen Stunden, also in den kleinen Pausen schicken die LehrerInnen die Kinder 2-3 Runden um das Schulgebäude, damit sie Bewegung bekommen und in der nächsten Stunde konzentrierter sind. Zur Zeit meines Praktikums gab es an der Schule ein erstes, zwei kleine zweite, ein drittes und ein viertes Schuljahr. Die Anzahl der Jungen und Mädchen war ungefähr gleich gross. Es wurden circa 10 ausländische Schüler unterrichtet, die aber kaum Integrationsschwierigkeiten hatten, da sie zum grössten Teil schon in Deutschland geboren waren. Ich war die meiste Zeit meines Praktikums in der ersten Klasse. Sie hatte eine Klassenlehrerin, die selber grade erst mit dem Referendariat fertiggeworden und daher noch sehr nah am Studium war. Die Direktorin der Schule meinte, dass mir das evtl. helfen könne. Aber auc h ohne diesen Grund gefiel es mir sehr gut in der Klasse und meine Mentorin gab mir die Möglichkeit, sie mit den Erstklässlern zu unterstützen. [...].
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Einschulungsalter und Schulreife (2002)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638280075 bzw. 3638280071, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Einschulungsalter und Schulreife: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: ohne, Universität Siegen, Veranstaltung: Orientierungspraktikum Lehramt Primarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Praktikum machte ich an einer kleinen Gemeinschaftsgrundschule im Hochsauerland. Meine Wahl fiel auf diese Schule, da sie, anders als Schulen die ich kannte, nur ca. 100 Schäler hat. Was sie auch zu etwas Besonderem für mich machte war, dass sie zu einem grossen Teil aus Holz gebaut ist und die meisten Klassen an mindestens zwei Seiten Fenster haben, die Schule also sehr hell ist. Der Schulhof wird an zwei Seiten von der Schule begrenzt, an der dritten Seite von der Turnhalle (die auch dem Vereinssport dient) und die vierte Seite wird von einer Hecke begrenzt, die ihn von einer Seitenstrasse abgrenzt. Auf dem Schulhof ist ein grosser Sandkasten, mit Kletterstangen, ausserdem noch Holzpflöcke (zum Dr?berspringen) und einige wenige Sitzplätze. Die Grenze zur Strasse und Bushaltestelle bildet eine gelbe Linie, die alle Schäler bereitwillig akzeptieren, auch wenn sie nach Schulschlu? auf ihre Busse warten. In jeder grossen Pause können die Schäle r auch Spielzeug, wie z.B. Springseile O.?. mit in die Pause nehmen. Und jeweils eine Klasse hat die Erlaubnis, in der Turnhalle zu spielen. Dies wird durch einen immer wiederkehrenden Turnus geregelt. Zwischen den einzelnen Stunden, also in den kleinen Pausen schicken die LehrerInnen die Kinder 2-3 Runden um das Schulgebäude, damit sie Bewegung bekommen und in der nächsten Stunde konzentrierter sind. Zur Zeit meines Praktikums gab es an der Schule ein erstes, zwei kleine zweite, ein drittes und ein viertes Schuljahr. Die Anzahl der Jungen und Mädchen war ungefähr gleich gro?. Es wurden circa 10 ausländische Schäler unterrichtet, die aber kaum Integrationsschwierigkeiten hatten, da sie zum gräten Teil schon in Deutschland geboren waren. Ich war die meiste Zeit meines Praktikums in der ersten Klasse. Sie hatte eine Klassenlehrerin, die selber grade erst mit dem Referendariat fertiggeworden und daher noch sehr nah am Studium war. Die Direktorin der Schule meinte, dass mir das evtl. helfen könne. Aber auc h ohne diesen Grund gefiel es mir sehr gut in der Klasse und meine Mentorin gab mir die Möglichkeit, sie mit den Erstklässlern zu unterstützen. [...], Ebook.
Einschulungsalter und Schulreife: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: ohne, Universität Siegen, Veranstaltung: Orientierungspraktikum Lehramt Primarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Praktikum machte ich an einer kleinen Gemeinschaftsgrundschule im Hochsauerland. Meine Wahl fiel auf diese Schule, da sie, anders als Schulen die ich kannte, nur ca. 100 Schäler hat. Was sie auch zu etwas Besonderem für mich machte war, dass sie zu einem grossen Teil aus Holz gebaut ist und die meisten Klassen an mindestens zwei Seiten Fenster haben, die Schule also sehr hell ist. Der Schulhof wird an zwei Seiten von der Schule begrenzt, an der dritten Seite von der Turnhalle (die auch dem Vereinssport dient) und die vierte Seite wird von einer Hecke begrenzt, die ihn von einer Seitenstrasse abgrenzt. Auf dem Schulhof ist ein grosser Sandkasten, mit Kletterstangen, ausserdem noch Holzpflöcke (zum Dr?berspringen) und einige wenige Sitzplätze. Die Grenze zur Strasse und Bushaltestelle bildet eine gelbe Linie, die alle Schäler bereitwillig akzeptieren, auch wenn sie nach Schulschlu? auf ihre Busse warten. In jeder grossen Pause können die Schäle r auch Spielzeug, wie z.B. Springseile O.?. mit in die Pause nehmen. Und jeweils eine Klasse hat die Erlaubnis, in der Turnhalle zu spielen. Dies wird durch einen immer wiederkehrenden Turnus geregelt. Zwischen den einzelnen Stunden, also in den kleinen Pausen schicken die LehrerInnen die Kinder 2-3 Runden um das Schulgebäude, damit sie Bewegung bekommen und in der nächsten Stunde konzentrierter sind. Zur Zeit meines Praktikums gab es an der Schule ein erstes, zwei kleine zweite, ein drittes und ein viertes Schuljahr. Die Anzahl der Jungen und Mädchen war ungefähr gleich gro?. Es wurden circa 10 ausländische Schäler unterrichtet, die aber kaum Integrationsschwierigkeiten hatten, da sie zum gräten Teil schon in Deutschland geboren waren. Ich war die meiste Zeit meines Praktikums in der ersten Klasse. Sie hatte eine Klassenlehrerin, die selber grade erst mit dem Referendariat fertiggeworden und daher noch sehr nah am Studium war. Die Direktorin der Schule meinte, dass mir das evtl. helfen könne. Aber auc h ohne diesen Grund gefiel es mir sehr gut in der Klasse und meine Mentorin gab mir die Möglichkeit, sie mit den Erstklässlern zu unterstützen. [...], Ebook.
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Einschulungsalter und Schulreife (2004)
DE NW EB
ISBN: 9783638280075 bzw. 3638280071, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: ohne, Universität Siegen, Veranstaltung: Orientierungspraktikum Lehramt Primarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Praktikum machte ich an einer kleinen Gemeinschaftsgrundschule im Hochsauerland. Meine Wahl fiel auf diese Schule, da sie, anders als Schulen die ich ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: ohne, Universität Siegen, Veranstaltung: Orientierungspraktikum Lehramt Primarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Praktikum machte ich an einer kleinen Gemeinschaftsgrundschule im Hochsauerland. Meine Wahl fiel auf diese Schule, da sie, anders als Schulen die ich kannte, nur ca. 100 Schüler hat. Was sie auch zu etwas Besonderem für mich machte war, dass sie zu einem grossen Teil aus Holz gebaut ist und die meisten Klassen an mindestens zwei Seiten Fenster haben, die Schule also sehr hell ist. Der Schulhof wird an zwei Seiten von der Schule begrenzt, an der dritten Seite von der Turnhalle (die auch dem Vereinssport dient) und die vierte Seite wird von einer Hecke begrenzt, die ihn von einer Seitenstrasse abgrenzt. Auf dem Schulhof ist ein grosser Sandkasten, mit Kletterstangen, ausserdem noch Holzpflöcke (zum Drüberspringen) und einige wenige Sitzplätze. Die Grenze zur Strasse und Bushaltestelle bildet eine gelbe Linie, die alle Schüler bereitwillig akzeptieren, auch wenn sie nach Schulschluss auf ihre Busse warten. In jeder grossen Pause können die Schüle r auch Spielzeug, wie z.B. Springseile O.ä. mit in die Pause nehmen. Und jeweils eine Klasse hat die Erlaubnis, in der Turnhalle zu spielen. Dies wird durch einen immer wiederkehrenden Turnus geregelt. Zwischen den einzelnen Stunden, also in den kleinen Pausen schicken die LehrerInnen die Kinder 2-3 Runden um das Schulgebäude, damit sie Bewegung bekommen und in der nächsten Stunde konzentrierter sind. Zur Zeit meines Praktikums gab es an der Schule ein erstes, zwei kleine zweite, ein drittes und ein viertes Schuljahr. Die Anzahl der Jungen und Mädchen war ungefähr gleich gross. Es wurden circa 10 ausländische Schüler unterrichtet, die aber kaum Integrationsschwierigkeiten hatten, da sie zum grössten Teil schon in Deutschland geboren waren. Ich war die meiste Zeit meines Praktikums in der ersten Klasse. Sie hatte eine Klassenlehrerin, die selber grade erst mit dem Referendariat fertiggeworden und daher noch sehr nah am Studium war. Die Direktorin der Schule meinte, dass mir das evtl. helfen könne. Aber auc h ohne diesen Grund gefiel es mir sehr gut in der Klasse und meine Mentorin gab mir die Möglichkeit, sie mit den Erstklässlern zu unterstützen. [...], ePUB, 02.06.2004.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: ohne, Universität Siegen, Veranstaltung: Orientierungspraktikum Lehramt Primarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Praktikum machte ich an einer kleinen Gemeinschaftsgrundschule im Hochsauerland. Meine Wahl fiel auf diese Schule, da sie, anders als Schulen die ich ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: ohne, Universität Siegen, Veranstaltung: Orientierungspraktikum Lehramt Primarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Praktikum machte ich an einer kleinen Gemeinschaftsgrundschule im Hochsauerland. Meine Wahl fiel auf diese Schule, da sie, anders als Schulen die ich kannte, nur ca. 100 Schüler hat. Was sie auch zu etwas Besonderem für mich machte war, dass sie zu einem grossen Teil aus Holz gebaut ist und die meisten Klassen an mindestens zwei Seiten Fenster haben, die Schule also sehr hell ist. Der Schulhof wird an zwei Seiten von der Schule begrenzt, an der dritten Seite von der Turnhalle (die auch dem Vereinssport dient) und die vierte Seite wird von einer Hecke begrenzt, die ihn von einer Seitenstrasse abgrenzt. Auf dem Schulhof ist ein grosser Sandkasten, mit Kletterstangen, ausserdem noch Holzpflöcke (zum Drüberspringen) und einige wenige Sitzplätze. Die Grenze zur Strasse und Bushaltestelle bildet eine gelbe Linie, die alle Schüler bereitwillig akzeptieren, auch wenn sie nach Schulschluss auf ihre Busse warten. In jeder grossen Pause können die Schüle r auch Spielzeug, wie z.B. Springseile O.ä. mit in die Pause nehmen. Und jeweils eine Klasse hat die Erlaubnis, in der Turnhalle zu spielen. Dies wird durch einen immer wiederkehrenden Turnus geregelt. Zwischen den einzelnen Stunden, also in den kleinen Pausen schicken die LehrerInnen die Kinder 2-3 Runden um das Schulgebäude, damit sie Bewegung bekommen und in der nächsten Stunde konzentrierter sind. Zur Zeit meines Praktikums gab es an der Schule ein erstes, zwei kleine zweite, ein drittes und ein viertes Schuljahr. Die Anzahl der Jungen und Mädchen war ungefähr gleich gross. Es wurden circa 10 ausländische Schüler unterrichtet, die aber kaum Integrationsschwierigkeiten hatten, da sie zum grössten Teil schon in Deutschland geboren waren. Ich war die meiste Zeit meines Praktikums in der ersten Klasse. Sie hatte eine Klassenlehrerin, die selber grade erst mit dem Referendariat fertiggeworden und daher noch sehr nah am Studium war. Die Direktorin der Schule meinte, dass mir das evtl. helfen könne. Aber auc h ohne diesen Grund gefiel es mir sehr gut in der Klasse und meine Mentorin gab mir die Möglichkeit, sie mit den Erstklässlern zu unterstützen. [...], ePUB, 02.06.2004.
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Einschulungsalter und Schulreife (2004)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638280075 bzw. 3638280071, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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