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Geschichte als Lebenswelt (1999)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638292023 bzw. 3638292029, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Geschichte als Lebenswelt: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik für Magisterstudieng?nge, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die elementaren und allgemeinen Prozesse des Alltags formen das Bewu?tseinvon Geschichte. In ihnen vereinen sich die drei Elemente Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die den Menschen Möglichkeiten für ihr Handeln eröffnen. Da Geschichtlichkeit stets ,da` ist, stellt sie für den Menschen ein strukturierender und regulierender Faktor des Lebens dar. Wenn Geschichte an sich im Alltag des Menschen beginnt, mu? auch die wissenschaftlich betriebene Geschichte auf den lebensweltlichen Ursprung zurückgreifen, um neue Theorien aufzustellen. Dabei stellt sich die Frage, wo überhaupt der Ursprung des Geschichtsbewu?tseins liegt. Wie entsteht Geschichtsbewu?tsein, und welche Erfahrungen und Erkenntnisse zieht die Wissenschaft aus ihm Auch stellt sich die Frage, was für eine Bedeutung die lebensweltlichen Zusammenhänge für die Geschichtsdidaktik haben. Welche Rolle spielt für sie die Reflexion über die Lebenszusammenhänge des historischen Bewu?tseins in der Gesellschaft Und wie kann und soll die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft dieser Rolle gerecht werden Diese Hausarbeit versucht, Antworten auf solche Fragen zu geben, was aber aufgrund der unzureichenden Literatur zum Thema Geschichte und Lebenswelt nicht immer möglich gewesen ist. Hauptsächlich verwendet worden ist das Buch `Historische Vernunft` von Jörn R?sen. Weiterhin sind Teile aus den Büchern von Erich Kosthorst, `Geschichtswissenschaft`, und Alfred Schütz/Thomas Luckmann, `Strukturen der Lebenswelt Bd.1`, hinzugezogen worden. Im folgenden werde ich kurz die Gliederung meiner Arbeit darstellen: Der Hauptteil beginnt mit einer Beschreibung des Begriffes der Lebenswelt. Dies geschieht, um ein Grundverständnis für die weiteren Ausführungen herzustellen. Der folgende Abschnitt befa?t sich konkret mit dem Thema Geschichte als Lebenswelt. Dabei wird sowohl der Ursprung des Geschichtsbewu?tseins dargestellt, als auch die Rolle der Tradition und der Wissenschaft als lebensweltliches Phänomen erörtert. Der Versuch einer abschliessenden Erörterung der geschichtsdidaktischen Folgerungen, die sich im Zusammenhang mit der Lebenswelt ergeben, beendet meine Arbeit. Ebook.
Geschichte als Lebenswelt: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik für Magisterstudieng?nge, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die elementaren und allgemeinen Prozesse des Alltags formen das Bewu?tseinvon Geschichte. In ihnen vereinen sich die drei Elemente Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die den Menschen Möglichkeiten für ihr Handeln eröffnen. Da Geschichtlichkeit stets ,da` ist, stellt sie für den Menschen ein strukturierender und regulierender Faktor des Lebens dar. Wenn Geschichte an sich im Alltag des Menschen beginnt, mu? auch die wissenschaftlich betriebene Geschichte auf den lebensweltlichen Ursprung zurückgreifen, um neue Theorien aufzustellen. Dabei stellt sich die Frage, wo überhaupt der Ursprung des Geschichtsbewu?tseins liegt. Wie entsteht Geschichtsbewu?tsein, und welche Erfahrungen und Erkenntnisse zieht die Wissenschaft aus ihm Auch stellt sich die Frage, was für eine Bedeutung die lebensweltlichen Zusammenhänge für die Geschichtsdidaktik haben. Welche Rolle spielt für sie die Reflexion über die Lebenszusammenhänge des historischen Bewu?tseins in der Gesellschaft Und wie kann und soll die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft dieser Rolle gerecht werden Diese Hausarbeit versucht, Antworten auf solche Fragen zu geben, was aber aufgrund der unzureichenden Literatur zum Thema Geschichte und Lebenswelt nicht immer möglich gewesen ist. Hauptsächlich verwendet worden ist das Buch `Historische Vernunft` von Jörn R?sen. Weiterhin sind Teile aus den Büchern von Erich Kosthorst, `Geschichtswissenschaft`, und Alfred Schütz/Thomas Luckmann, `Strukturen der Lebenswelt Bd.1`, hinzugezogen worden. Im folgenden werde ich kurz die Gliederung meiner Arbeit darstellen: Der Hauptteil beginnt mit einer Beschreibung des Begriffes der Lebenswelt. Dies geschieht, um ein Grundverständnis für die weiteren Ausführungen herzustellen. Der folgende Abschnitt befa?t sich konkret mit dem Thema Geschichte als Lebenswelt. Dabei wird sowohl der Ursprung des Geschichtsbewu?tseins dargestellt, als auch die Rolle der Tradition und der Wissenschaft als lebensweltliches Phänomen erörtert. Der Versuch einer abschliessenden Erörterung der geschichtsdidaktischen Folgerungen, die sich im Zusammenhang mit der Lebenswelt ergeben, beendet meine Arbeit. Ebook.
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Geschichte als Lebenswelt (2004)
DE NW EB
ISBN: 9783638292023 bzw. 3638292029, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik für Magisterstudiengänge, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die elementaren und allgemeinen Prozesse des Alltags formen das Bewusstsein von Geschichte. In ihnen vereinen sich die drei Elemente Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die den Menschen Möglichkeiten für ihr Handeln eröffnen. Da Geschichtlichkeit stets ,da' ist, stellt sie für den Menschen ein strukturierender und regulierender Faktor des Lebens dar. Wenn Geschichte an sich im Alltag des Menschen beginnt, muss auch die wissenschaftlich betriebene Geschichte auf den lebensweltlichen Ursprung zurückgreifen, um neue Theorien aufzustellen. Dabei stellt sich die Frage, wo überhaupt der Ursprung des Geschichtsbewusstseins liegt. Wie entsteht Geschichtsbewusstsein, und welche Erfahrungen und Erkenntnisse zieht die Wissenschaft aus ihm? Auch stellt sich die Frage, was für eine Bedeutung die lebensweltlichen Zusammenhänge für die Geschichtsdidaktik haben. Welche Rolle spielt für sie die Reflexion über die Lebenszusammenhänge des historischen Bewusstseins in der Gesellschaft? Und wie kann und soll die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft dieser Rolle gerecht werden? Diese Hausarbeit versucht, Antworten auf solche Fragen zu geben, was aber aufgrund der unzureichenden Literatur zum Thema Geschichte und Lebenswelt nicht immer möglich gewesen ist. Hauptsächlich verwendet worden ist das Buch 'Historische Vernunft' von Jörn Rüsen. Weiterhin sind Teile aus den Büchern von Erich Kosthorst, 'Geschichtswissenschaft', und Alfred Schütz/Thomas Luckmann, 'Strukturen der Lebenswelt Bd.1', hinzugezogen worden. Im folgenden werde ich kurz die Gliederung meiner Arbeit darstellen: Der Hauptteil beginnt mit einer Beschreibung des Begriffes der Lebenswelt. Dies geschieht, um ein Grundverständnis für die weiteren Ausführungen herzustellen. Der folgende Abschnitt befasst sich konkret mit dem Thema Geschichte als Lebenswelt. Dabei wird sowohl der Ursprung des Geschichtsbewusstseins dargestellt, als auch die Rolle der Tradition und der Wissenschaft als lebensweltliches Phänomen erörtert. Der Versuch einer abschliessenden Erörterung der geschichtsdidaktischen Folgerungen, die sich im Zusammenhang mit der Lebenswelt ergeben, beendet meine Arbeit. 15.07.2004.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik für Magisterstudiengänge, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die elementaren und allgemeinen Prozesse des Alltags formen das Bewusstsein von Geschichte. In ihnen vereinen sich die drei Elemente Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die den Menschen Möglichkeiten für ihr Handeln eröffnen. Da Geschichtlichkeit stets ,da' ist, stellt sie für den Menschen ein strukturierender und regulierender Faktor des Lebens dar. Wenn Geschichte an sich im Alltag des Menschen beginnt, muss auch die wissenschaftlich betriebene Geschichte auf den lebensweltlichen Ursprung zurückgreifen, um neue Theorien aufzustellen. Dabei stellt sich die Frage, wo überhaupt der Ursprung des Geschichtsbewusstseins liegt. Wie entsteht Geschichtsbewusstsein, und welche Erfahrungen und Erkenntnisse zieht die Wissenschaft aus ihm? Auch stellt sich die Frage, was für eine Bedeutung die lebensweltlichen Zusammenhänge für die Geschichtsdidaktik haben. Welche Rolle spielt für sie die Reflexion über die Lebenszusammenhänge des historischen Bewusstseins in der Gesellschaft? Und wie kann und soll die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft dieser Rolle gerecht werden? Diese Hausarbeit versucht, Antworten auf solche Fragen zu geben, was aber aufgrund der unzureichenden Literatur zum Thema Geschichte und Lebenswelt nicht immer möglich gewesen ist. Hauptsächlich verwendet worden ist das Buch 'Historische Vernunft' von Jörn Rüsen. Weiterhin sind Teile aus den Büchern von Erich Kosthorst, 'Geschichtswissenschaft', und Alfred Schütz/Thomas Luckmann, 'Strukturen der Lebenswelt Bd.1', hinzugezogen worden. Im folgenden werde ich kurz die Gliederung meiner Arbeit darstellen: Der Hauptteil beginnt mit einer Beschreibung des Begriffes der Lebenswelt. Dies geschieht, um ein Grundverständnis für die weiteren Ausführungen herzustellen. Der folgende Abschnitt befasst sich konkret mit dem Thema Geschichte als Lebenswelt. Dabei wird sowohl der Ursprung des Geschichtsbewusstseins dargestellt, als auch die Rolle der Tradition und der Wissenschaft als lebensweltliches Phänomen erörtert. Der Versuch einer abschliessenden Erörterung der geschichtsdidaktischen Folgerungen, die sich im Zusammenhang mit der Lebenswelt ergeben, beendet meine Arbeit. 15.07.2004.
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Geschichte als Lebenswelt (2004)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik für Magisterstudiengänge, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die elementaren und allgemeinen Prozesse des Alltags formen das Bewusstsein von Geschichte. In ihnen vereinen sich die drei Elemente Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die den Menschen Möglichkeiten für ihr Handeln eröffnen. Da Geschichtlichkeit stets ,da' ist, stellt sie für den Menschen ein strukturierender und regulierender Faktor des Lebens dar. Wenn Geschichte an sich im Alltag des Menschen beginnt, muss auch die wissenschaftlich betriebene Geschichte auf den lebensweltlichen Ursprung zurückgreifen, um neue Theorien aufzustellen. Dabei stellt sich die Frage, wo überhaupt der Ursprung des Geschichtsbewusstseins liegt. Wie entsteht Geschichtsbewusstsein, und welche Erfahrungen und Erkenntnisse zieht die Wissenschaft aus ihm? Auch stellt sich die Frage, was für eine Bedeutung die lebensweltlichen Zusammenhänge für die Geschichtsdidaktik haben. Welche Rolle spielt für sie die Reflexion über die Lebenszusammenhänge des historischen Bewusstseins in der Gesellschaft? Und wie kann und soll die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft dieser Rolle gerecht werden? Diese Hausarbeit versucht, Antworten auf solche Fragen zu geben, was aber aufgrund der unzureichenden Literatur zum Thema Geschichte und Lebenswelt nicht immer möglich gewesen ist. Hauptsächlich verwendet worden ist das Buch 'Historische Vernunft' von Jörn Rüsen. Weiterhin sind Teile aus den Büchern von Erich Kosthorst, 'Geschichtswissenschaft', und Alfred Schütz/Thomas Luckmann, 'Strukturen der Lebenswelt Bd.1', hinzugezogen worden. Im folgenden werde ich kurz die Gliederung meiner Arbeit darstellen: Der Hauptteil beginnt mit einer Beschreibung des Begriffes der Lebenswelt. Dies geschieht, um ein Grundverständnis für die weiteren Ausführungen herzustellen. Der folgende Abschnitt befasst sich konkret mit dem Thema Geschichte als Lebenswelt. Dabei wird sowohl der Ursprung des Geschichtsbewusstseins dargestellt, als auch die Rolle der Tradition und der Wissenschaft als lebensweltliches Phänomen erörtert. Der Versuch einer abschliessenden Erörterung der geschichtsdidaktischen Folgerungen, die sich im Zusammenhang mit der Lebenswelt ergeben, beendet meine Arbeit. ePUB, 15.07.2004.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik für Magisterstudiengänge, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die elementaren und allgemeinen Prozesse des Alltags formen das Bewusstsein von Geschichte. In ihnen vereinen sich die drei Elemente Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die den Menschen Möglichkeiten für ihr Handeln eröffnen. Da Geschichtlichkeit stets ,da' ist, stellt sie für den Menschen ein strukturierender und regulierender Faktor des Lebens dar. Wenn Geschichte an sich im Alltag des Menschen beginnt, muss auch die wissenschaftlich betriebene Geschichte auf den lebensweltlichen Ursprung zurückgreifen, um neue Theorien aufzustellen. Dabei stellt sich die Frage, wo überhaupt der Ursprung des Geschichtsbewusstseins liegt. Wie entsteht Geschichtsbewusstsein, und welche Erfahrungen und Erkenntnisse zieht die Wissenschaft aus ihm? Auch stellt sich die Frage, was für eine Bedeutung die lebensweltlichen Zusammenhänge für die Geschichtsdidaktik haben. Welche Rolle spielt für sie die Reflexion über die Lebenszusammenhänge des historischen Bewusstseins in der Gesellschaft? Und wie kann und soll die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft dieser Rolle gerecht werden? Diese Hausarbeit versucht, Antworten auf solche Fragen zu geben, was aber aufgrund der unzureichenden Literatur zum Thema Geschichte und Lebenswelt nicht immer möglich gewesen ist. Hauptsächlich verwendet worden ist das Buch 'Historische Vernunft' von Jörn Rüsen. Weiterhin sind Teile aus den Büchern von Erich Kosthorst, 'Geschichtswissenschaft', und Alfred Schütz/Thomas Luckmann, 'Strukturen der Lebenswelt Bd.1', hinzugezogen worden. Im folgenden werde ich kurz die Gliederung meiner Arbeit darstellen: Der Hauptteil beginnt mit einer Beschreibung des Begriffes der Lebenswelt. Dies geschieht, um ein Grundverständnis für die weiteren Ausführungen herzustellen. Der folgende Abschnitt befasst sich konkret mit dem Thema Geschichte als Lebenswelt. Dabei wird sowohl der Ursprung des Geschichtsbewusstseins dargestellt, als auch die Rolle der Tradition und der Wissenschaft als lebensweltliches Phänomen erörtert. Der Versuch einer abschliessenden Erörterung der geschichtsdidaktischen Folgerungen, die sich im Zusammenhang mit der Lebenswelt ergeben, beendet meine Arbeit. ePUB, 15.07.2004.
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Geschichte als Lebenswelt (2004)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik für Magisterstudiengänge, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die elementaren und allgemeinen Prozesse des Alltags formen das Bewusstsein von ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik für Magisterstudiengänge, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die elementaren und allgemeinen Prozesse des Alltags formen das Bewusstsein von Geschichte. In ihnen vereinen sich die drei Elemente Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die den Menschen Möglichkeiten für ihr Handeln eröffnen. Da Geschichtlichkeit stets da ist, stellt sie für den Menschen ein strukturierender und regulierender Faktor des Lebens dar. Wenn Geschichte an sich im Alltag des Menschen beginnt, muss auch die wissenschaftlich betriebene Geschichte auf den lebensweltlichen Ursprung zurückgreifen, um neue Theorien aufzustellen. Dabei stellt sich die Frage, wo überhaupt der Ursprung des Geschichtsbewusstseins liegt. Wie entsteht Geschichtsbewusstsein, und welche Erfahrungen und Erkenntnisse zieht die Wissenschaft aus ihm? Auch stellt sich die Frage, was für eine Bedeutung die lebensweltlichen Zusammenhänge für die Geschichtsdidaktik haben. Welche Rolle spielt für sie die Reflexion über die Lebenszusammenhänge des historischen Bewusstseins in der Gesellschaft? Und wie kann und soll die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft dieser Rolle gerecht werden? Diese Hausarbeit versucht, Antworten auf solche Fragen zu geben, was aber aufgrund der unzureichenden Literatur zum Thema Geschichte und Lebenswelt nicht immer möglich gewesen ist. Hauptsächlich verwendet worden ist das Buch Historische Vernunft von Jörn Rüsen. Weiterhin sind Teile aus den Büchern von Erich Kosthorst, Geschichtswissenschaft, und Alfred Schütz/Thomas Luckmann, Strukturen der Lebenswelt Bd.1, hinzugezogen worden. Im folgenden werde ich kurz die Gliederung meiner Arbeit darstellen: Der Hauptteil beginnt mit einer Beschreibung des Begriffes der Lebenswelt. Dies geschieht, um ein Grundverständnis für die weiteren Ausführungen herzustellen. Der folgende Abschnitt befasst sich konkret mit dem Thema Geschichte als Lebenswelt. Dabei wird sowohl der Ursprung des Geschichtsbewusstseins dargestellt, als auch die Rolle der Tradition und der Wissenschaft als lebensweltliches Phänomen erörtert. Der Versuch einer abschliessenden Erörterung der geschichtsdidaktischen Folgerungen, die sich im Zusammenhang mit der Lebenswelt ergeben, beendet meine Arbeit. ePUB, 15.07.2004.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik für Magisterstudiengänge, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die elementaren und allgemeinen Prozesse des Alltags formen das Bewusstsein von ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik für Magisterstudiengänge, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die elementaren und allgemeinen Prozesse des Alltags formen das Bewusstsein von Geschichte. In ihnen vereinen sich die drei Elemente Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die den Menschen Möglichkeiten für ihr Handeln eröffnen. Da Geschichtlichkeit stets da ist, stellt sie für den Menschen ein strukturierender und regulierender Faktor des Lebens dar. Wenn Geschichte an sich im Alltag des Menschen beginnt, muss auch die wissenschaftlich betriebene Geschichte auf den lebensweltlichen Ursprung zurückgreifen, um neue Theorien aufzustellen. Dabei stellt sich die Frage, wo überhaupt der Ursprung des Geschichtsbewusstseins liegt. Wie entsteht Geschichtsbewusstsein, und welche Erfahrungen und Erkenntnisse zieht die Wissenschaft aus ihm? Auch stellt sich die Frage, was für eine Bedeutung die lebensweltlichen Zusammenhänge für die Geschichtsdidaktik haben. Welche Rolle spielt für sie die Reflexion über die Lebenszusammenhänge des historischen Bewusstseins in der Gesellschaft? Und wie kann und soll die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft dieser Rolle gerecht werden? Diese Hausarbeit versucht, Antworten auf solche Fragen zu geben, was aber aufgrund der unzureichenden Literatur zum Thema Geschichte und Lebenswelt nicht immer möglich gewesen ist. Hauptsächlich verwendet worden ist das Buch Historische Vernunft von Jörn Rüsen. Weiterhin sind Teile aus den Büchern von Erich Kosthorst, Geschichtswissenschaft, und Alfred Schütz/Thomas Luckmann, Strukturen der Lebenswelt Bd.1, hinzugezogen worden. Im folgenden werde ich kurz die Gliederung meiner Arbeit darstellen: Der Hauptteil beginnt mit einer Beschreibung des Begriffes der Lebenswelt. Dies geschieht, um ein Grundverständnis für die weiteren Ausführungen herzustellen. Der folgende Abschnitt befasst sich konkret mit dem Thema Geschichte als Lebenswelt. Dabei wird sowohl der Ursprung des Geschichtsbewusstseins dargestellt, als auch die Rolle der Tradition und der Wissenschaft als lebensweltliches Phänomen erörtert. Der Versuch einer abschliessenden Erörterung der geschichtsdidaktischen Folgerungen, die sich im Zusammenhang mit der Lebenswelt ergeben, beendet meine Arbeit. ePUB, 15.07.2004.
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Geschichte als Lebenswelt (2004)
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ISBN: 9783638292023 bzw. 3638292029, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik für Magisterstudiengänge, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die elementaren und allgemeinen Prozesse des Alltags formen das Bewusstsein von ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik für Magisterstudiengänge, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die elementaren und allgemeinen Prozesse des Alltags formen das Bewusstsein von Geschichte. In ihnen vereinen sich die drei Elemente Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die den Menschen Möglichkeiten für ihr Handeln eröffnen. Da Geschichtlichkeit stets da ist, stellt sie für den Menschen ein strukturierender und regulierender Faktor des Lebens dar. Wenn Geschichte an sich im Alltag des Menschen beginnt, muss auch die wissenschaftlich betriebene Geschichte auf den lebensweltlichen Ursprung zurückgreifen, um neue Theorien aufzustellen. Dabei stellt sich die Frage, wo überhaupt der Ursprung des Geschichtsbewusstseins liegt. Wie entsteht Geschichtsbewusstsein, und welche Erfahrungen und Erkenntnisse zieht die Wissenschaft aus ihm? Auch stellt sich die Frage, was für eine Bedeutung die lebensweltlichen Zusammenhänge für die Geschichtsdidaktik haben. Welche Rolle spielt für sie die Reflexion über die Lebenszusammenhänge des historischen Bewusstseins in der Gesellschaft? Und wie kann und soll die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft dieser Rolle gerecht werden? Diese Hausarbeit versucht, Antworten auf solche Fragen zu geben, was aber aufgrund der unzureichenden Literatur zum Thema Geschichte und Lebenswelt nicht immer möglich gewesen ist. Hauptsächlich verwendet worden ist das Buch Historische Vernunft von Jörn Rüsen. Weiterhin sind Teile aus den Büchern von Erich Kosthorst, Geschichtswissenschaft, und Alfred Schütz/Thomas Luckmann, Strukturen der Lebenswelt Bd.1, hinzugezogen worden. Im folgenden werde ich kurz die Gliederung meiner Arbeit darstellen: Der Hauptteil beginnt mit einer Beschreibung des Begriffes der Lebenswelt. Dies geschieht, um ein Grundverständnis für die weiteren Ausführungen herzustellen. Der folgende Abschnitt befasst sich konkret mit dem Thema Geschichte als Lebenswelt. Dabei wird sowohl der Ursprung des Geschichtsbewusstseins dargestellt, als auch die Rolle der Tradition und der Wissenschaft als lebensweltliches Phänomen erörtert. Der Versuch einer abschliessenden Erörterung der geschichtsdidaktischen Folgerungen, die sich im Zusammenhang mit der Lebenswelt ergeben, beendet meine Arbeit. 15.07.2004, ePUB.
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Geschichte als Lebenswelt
~DE NW EB DL
ISBN: 9783638292023 bzw. 3638292029, vermutlich in Deutsch, Geschichte als Lebenswelt - eBook als epub von Andrea Becker - GRIN Verlag - 9783638292023, neu, E-Book, elektronischer Download.
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