und Macht - Die Gefährdung der Demokratie durch Oligopolie in der Medienbranche
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und Macht - Die Gefährdung der Demokratie durch Oligopolie in der Medienbranche (2004)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Trier (Politikwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politisches System der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Regime der telekratischen Öffentlichkeit ist die unblutigste Gewaltherrschaft und zugleich der umfassendste Totalitarismus der Geschichte. Es braucht keine Köpfe rollen zu lassen, es macht sie überflüssig. Es kennt keine Untertanen und keine Feinde. Es kennt nur Mitwirkende, Systemkonforme.' 1 Eine so kleine Anzahl von Unternehmen, das man sie fast an einer Hand abzählen kann, teilen den bundesdeutschen Medienmarkt unter sich auf. Und die deutsche Medienlandschaft befindet sich im Umbruch. Die KirchGruppe, das grösste und einflussreichste Medienunternehmen des Landes, ist zerschlagen, erstmalig ist mit Haim Saban ein ausländischer Investor in grossem Massstab in die deutsche Medienwirtschaft eingedrungen. Sowohl Leo Kirchs Medienimperium als auch Sabans ,Saban Capital Group' waren oder sind Unternehmen, die von nur einer einzigen Person verantwortet werden. Eine Tatsache, die im marktwirtschaftlichen Sinne nichts ungewöhnliches ist. Medien jedoch sind mehr als blosse Konsumgüter: Sie übernehmen, wie der Begriff schon sagt, Aufgaben der Übermittlung - der Informationsübermittlung zwischen Gesellschaft und Politik. Um systemtheoretisch zu sprechen: Sie aggregieren Input-Politikinhalte und kommentieren Outputs und Outcomes. Dank der grossen Vielfalt von verschiedenen Medien mit unterschiedlichen Grundauffassungen und Leitbildern geschieht so eine pluralistische Interessenartikulation von ganz alleine. Die Frage, was passiert, wenn in diesen Automatismus eingegriffen wird, ist naheliegend. In dieser Arbeit soll auf die Grundfunktionen von Medien eingegangen werden, und auf die Möglichkeiten, sie zu manipulieren und für Machtpolitik zu nutzen. Aus Fallbeispielen aus dem Ausland und aus der Vergangenheit sollen Erkenntnisse gewonnen werden, ob und in welchem Masse eine freiheitliche Demokratie - und Deutschland im speziellen - durch Machtkonzentration im Mediensektor gefährdet ist. 1 Strauss, Botho (1994): Anschwellender Blockgesang, in: Schwilk, Heimo/Schacht, Ulrich (Hrsg.): Die selbstbewusste Nation, Frankfurt am Main, S.31. ePUB, 19.07.2004.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Trier (Politikwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politisches System der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Regime der telekratischen Öffentlichkeit ist die unblutigste Gewaltherrschaft und zugleich der umfassendste Totalitarismus der Geschichte. Es braucht keine Köpfe rollen zu lassen, es macht sie überflüssig. Es kennt keine Untertanen und keine Feinde. Es kennt nur Mitwirkende, Systemkonforme.' 1 Eine so kleine Anzahl von Unternehmen, das man sie fast an einer Hand abzählen kann, teilen den bundesdeutschen Medienmarkt unter sich auf. Und die deutsche Medienlandschaft befindet sich im Umbruch. Die KirchGruppe, das grösste und einflussreichste Medienunternehmen des Landes, ist zerschlagen, erstmalig ist mit Haim Saban ein ausländischer Investor in grossem Massstab in die deutsche Medienwirtschaft eingedrungen. Sowohl Leo Kirchs Medienimperium als auch Sabans ,Saban Capital Group' waren oder sind Unternehmen, die von nur einer einzigen Person verantwortet werden. Eine Tatsache, die im marktwirtschaftlichen Sinne nichts ungewöhnliches ist. Medien jedoch sind mehr als blosse Konsumgüter: Sie übernehmen, wie der Begriff schon sagt, Aufgaben der Übermittlung - der Informationsübermittlung zwischen Gesellschaft und Politik. Um systemtheoretisch zu sprechen: Sie aggregieren Input-Politikinhalte und kommentieren Outputs und Outcomes. Dank der grossen Vielfalt von verschiedenen Medien mit unterschiedlichen Grundauffassungen und Leitbildern geschieht so eine pluralistische Interessenartikulation von ganz alleine. Die Frage, was passiert, wenn in diesen Automatismus eingegriffen wird, ist naheliegend. In dieser Arbeit soll auf die Grundfunktionen von Medien eingegangen werden, und auf die Möglichkeiten, sie zu manipulieren und für Machtpolitik zu nutzen. Aus Fallbeispielen aus dem Ausland und aus der Vergangenheit sollen Erkenntnisse gewonnen werden, ob und in welchem Masse eine freiheitliche Demokratie - und Deutschland im speziellen - durch Machtkonzentration im Mediensektor gefährdet ist. 1 Strauss, Botho (1994): Anschwellender Blockgesang, in: Schwilk, Heimo/Schacht, Ulrich (Hrsg.): Die selbstbewusste Nation, Frankfurt am Main, S.31. ePUB, 19.07.2004.
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Medien und Macht - Die Gefährdung der Demokratie durch Oligopolie in der Medienbranche: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Trier (Politikwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politisches System der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: `Das Regime der telekratischen Öffentlichkeit ist die unblutigste Gewaltherrschaft undzugleich der umfassendste Totalitarismus der Geschichte. Es braucht keine Köpfe rollen zu lassen, es macht sie überflüssig. Es kennt keine Untertanen und keine Feinde. Es kennt nur Mitwirkende, Systemkonforme.` 1 Eine so kleine Anzahl von Unternehmen, das man sie fast an einer Hand abzählen kann, teilen den bundesdeutschen Medienmarkt unter sich auf. Und die deutsche Medienlandschaft befindet sich im Umbruch. Die KirchGruppe, das gräte und einflu?reichste Medienunternehmen des Landes, ist zerschlagen, erstmalig ist mit Haim Saban ein ausländischer Investor in grossem Massstab in die deutsche Medienwirtschaft eingedrungen. Sowohl Leo Kirchs Medienimperium als auch Sabans ,Saban Capital Group` waren oder sind Unternehmen, die von nur einer einzigen Person verantwortet werden. Eine Tatsache, die im marktwirtschaftlichen Sinne nichts ungewöhnliches ist. Medien jedoch sind mehr als blosse Konsumgüter: Sie übernehmen, wie der Begriff schon sagt, Aufgaben der Übermittlung - der Informationsübermittlung zwischen Gesellschaft und Politik. Um systemtheoretisch zu sprechen: Sie aggregieren Input-Politikinhalte und kommentieren Outputs und Outcomes. Dank der grossen Vielfalt von verschiedenen Medien mit unterschiedlichen Grundauffassungen und Leitbildern geschieht so eine pluralistische Interessenartikulation von ganz alleine. Die Frage, was passiert, wenn in diesen Automatismus eingegriffen wird, ist naheliegend. In dieser Arbeit soll auf die Grundfunktionen von Medien eingegangen werden, und auf die Möglichkeiten, sie zu manipulieren und für Machtpolitik zu nutzen. Aus Fallbeispielen aus dem Ausland und aus der Vergangenheit sollen Erkenntnisse gewonnen werden, ob und in welchem Masse eine freiheitliche Demokratie - und Deutschland im speziellen - durch Machtkonzentration im Mediensektor gefährdet ist. 1 Strau?, Botho (1994): Anschwellender Blockgesang, in: Schwilk, Heimo/Schacht, Ulrich (Hrsg.): Die selbstbewu?te Nation, Frankfurt am Main, S.31. Ebook.
Medien und Macht - Die Gefährdung der Demokratie durch Oligopolie in der Medienbranche: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Trier (Politikwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politisches System der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: `Das Regime der telekratischen Öffentlichkeit ist die unblutigste Gewaltherrschaft undzugleich der umfassendste Totalitarismus der Geschichte. Es braucht keine Köpfe rollen zu lassen, es macht sie überflüssig. Es kennt keine Untertanen und keine Feinde. Es kennt nur Mitwirkende, Systemkonforme.` 1 Eine so kleine Anzahl von Unternehmen, das man sie fast an einer Hand abzählen kann, teilen den bundesdeutschen Medienmarkt unter sich auf. Und die deutsche Medienlandschaft befindet sich im Umbruch. Die KirchGruppe, das gräte und einflu?reichste Medienunternehmen des Landes, ist zerschlagen, erstmalig ist mit Haim Saban ein ausländischer Investor in grossem Massstab in die deutsche Medienwirtschaft eingedrungen. Sowohl Leo Kirchs Medienimperium als auch Sabans ,Saban Capital Group` waren oder sind Unternehmen, die von nur einer einzigen Person verantwortet werden. Eine Tatsache, die im marktwirtschaftlichen Sinne nichts ungewöhnliches ist. Medien jedoch sind mehr als blosse Konsumgüter: Sie übernehmen, wie der Begriff schon sagt, Aufgaben der Übermittlung - der Informationsübermittlung zwischen Gesellschaft und Politik. Um systemtheoretisch zu sprechen: Sie aggregieren Input-Politikinhalte und kommentieren Outputs und Outcomes. Dank der grossen Vielfalt von verschiedenen Medien mit unterschiedlichen Grundauffassungen und Leitbildern geschieht so eine pluralistische Interessenartikulation von ganz alleine. Die Frage, was passiert, wenn in diesen Automatismus eingegriffen wird, ist naheliegend. In dieser Arbeit soll auf die Grundfunktionen von Medien eingegangen werden, und auf die Möglichkeiten, sie zu manipulieren und für Machtpolitik zu nutzen. Aus Fallbeispielen aus dem Ausland und aus der Vergangenheit sollen Erkenntnisse gewonnen werden, ob und in welchem Masse eine freiheitliche Demokratie - und Deutschland im speziellen - durch Machtkonzentration im Mediensektor gefährdet ist. 1 Strau?, Botho (1994): Anschwellender Blockgesang, in: Schwilk, Heimo/Schacht, Ulrich (Hrsg.): Die selbstbewu?te Nation, Frankfurt am Main, S.31. Ebook.
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