Transition und politische Konsolidierung am Beispiel Spaniens
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Transition und politische Konsolidierung am Beispiel Spaniens (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Universität Passau, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte der siebziger Jahre beginnt mit der Nelkenrevolution in Portugal die so genannte dritte Welle von Demokratisierungen, die später von Südeuropa auf Lateinamerika übergreift, das pazifische Ostasien erreicht und schliesslich im Jahr 1989 im Osten Europas ihren Höhepunkt findet.1 Von 1974 bis 1996 wechseln 79 Staaten von autokratischen zu demokratischen Herrschaftsformen.2 Nichtsdestoweniger sind auch heute noch viele Staaten nichtdemokratisch strukturiert. Dies betrifft wohl in erster Linie Länder der sogenannten Dritten Welt. Aber auch junge Demokratien, etwa in Südamerika, sind nicht vor einem Rückfall in autoritäre Herrschaftsformen gefeit.3 Es erscheint mir aufgrund dieser Aktualität interessant zu untersuchen, wie der Übergang zu einer neuen Demokratie vonstatten geht und welche Faktoren für die Festigung des neuen Systems ausschlaggebend sind. Dies soll anhand des Übergangs vom franquistischen Regime hin zu einer parlamentarischen Demokratie geschehen, wohl wissend, dass dieser explizite Verlauf nicht exemplarisch für alle anderen Demokratisierungsprozesse gelten kann. Aufgrund der grossen Anzahl verschiedener Schulen der Demokratisierungs-, Transitions-, Systemwechsel- und Konsolidierungsforschung4 und aufgrund der Komplexität des Phänomens an sich, kann und soll an dieser Stelle nicht der Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es vielmehr, einen ersten Einblick in dieses Forschungsgebiet zu gewinnen. Der erste Teil der Arbeit widmet sich der Definition grundlegender Begriffe. Im Mittelpunkt steht hierbei die Erläuterung der einzelnen Transformationsphasen. In einem zweiten Teil wird explizit die Demokratisierung Spaniens ab 1975 betrachtet und in diesem Zusammenhang geklärt, ob Spaniens Demokratie heute als vollständig konsolidiert bezeichnet werden kann. 1 Vgl. Liebert (1995), S.19. 2 Vgl. Merkel (1999a), S. 243. 3 Vgl. Arenhövel (1998), S.10. 4 Vgl. Liebert (1995), S. 19. PDF, 01.05.2005.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Universität Passau, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte der siebziger Jahre beginnt mit der Nelkenrevolution in Portugal die so genannte dritte Welle von Demokratisierungen, die später von Südeuropa auf Lateinamerika übergreift, das pazifische Ostasien erreicht und schliesslich im Jahr 1989 im Osten Europas ihren Höhepunkt findet.1 Von 1974 bis 1996 wechseln 79 Staaten von autokratischen zu demokratischen Herrschaftsformen.2 Nichtsdestoweniger sind auch heute noch viele Staaten nichtdemokratisch strukturiert. Dies betrifft wohl in erster Linie Länder der sogenannten Dritten Welt. Aber auch junge Demokratien, etwa in Südamerika, sind nicht vor einem Rückfall in autoritäre Herrschaftsformen gefeit.3 Es erscheint mir aufgrund dieser Aktualität interessant zu untersuchen, wie der Übergang zu einer neuen Demokratie vonstatten geht und welche Faktoren für die Festigung des neuen Systems ausschlaggebend sind. Dies soll anhand des Übergangs vom franquistischen Regime hin zu einer parlamentarischen Demokratie geschehen, wohl wissend, dass dieser explizite Verlauf nicht exemplarisch für alle anderen Demokratisierungsprozesse gelten kann. Aufgrund der grossen Anzahl verschiedener Schulen der Demokratisierungs-, Transitions-, Systemwechsel- und Konsolidierungsforschung4 und aufgrund der Komplexität des Phänomens an sich, kann und soll an dieser Stelle nicht der Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es vielmehr, einen ersten Einblick in dieses Forschungsgebiet zu gewinnen. Der erste Teil der Arbeit widmet sich der Definition grundlegender Begriffe. Im Mittelpunkt steht hierbei die Erläuterung der einzelnen Transformationsphasen. In einem zweiten Teil wird explizit die Demokratisierung Spaniens ab 1975 betrachtet und in diesem Zusammenhang geklärt, ob Spaniens Demokratie heute als vollständig konsolidiert bezeichnet werden kann. 1 Vgl. Liebert (1995), S.19. 2 Vgl. Merkel (1999a), S. 243. 3 Vgl. Arenhövel (1998), S.10. 4 Vgl. Liebert (1995), S. 19. PDF, 01.05.2005.
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Transition und politische Konsolidierung am Beispiel Spaniens (2002)

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Transition und politische Konsolidierung am Beispiel Spaniens: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Universität Passau, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte der siebziger Jahre beginnt mit der Nelkenrevolution in Portugal die so genannte dritte Welle von Demokratisierungen, die später von Südeuropa auf Lateinamerika übergreift, das pazifische Ostasien erreicht und schliesslich im Jahr 1989 im Osten Europas ihren Höhepunkt findet.1 Von 1974 bis 1996 wechseln 79 Staaten von autokratischen zu demokratischen Herrschaftsformen.2 Nichtsdestoweniger sind auch heute noch viele Staaten nichtdemokratisch strukturiert. Dies betrifft wohl in erster Linie Länder der sogenannten Dritten Welt. Aber auch junge Demokratien, etwa in Südamerika, sind nicht vor einem Rückfall in autoritäre Herrschaftsformen gefeit.3 Es erscheint mir aufgrund dieser Aktualität interessant zu untersuchen, wie der Übergang zu einer neuen Demokratie vonstatten geht und welche Faktoren für die Festigung des neuen Systems ausschlaggebend sind. Dies soll anhand des Übergangs vom franquistischen Regime hin zu einer parlamentarischen Demokratie geschehen, wohl wissend, dass dieser explizite Verlauf nicht exemplarisch für alle anderen Demokratisierungsprozesse gelten kann. Aufgrund der grossen Anzahl verschiedener Schulen der Demokratisierungs-, Transitions-, Systemwechsel- und Konsolidierungsforschung4 und aufgrund der Komplexität des Phänomens an sich, kann und soll an dieser Stelle nicht der Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es vielmehr, einen ersten Einblick in dieses Forschungsgebiet zu gewinnen. Der erste Teil der Arbeit widmet sich der Definition grundlegender Begriffe. Im Mittelpunkt steht hierbei die Erläuterung der einzelnen Transformationsphasen. In einem zweiten Teil wird explizit die Demokratisierung Spaniens ab 1975 betrachtet und in diesem Zusammenhang geklärt, ob Spaniens Demokratie heute als vollständig konsolidiert bezeichnet werden kann. 1 Vgl. Liebert (1995), S.19. 2 Vgl. Merkel (1999a), S. 243. 3 Vgl. Arenhövel (1998), S.10. 4 Vgl. Liebert (1995), S. 19. Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Universität Passau, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte der siebziger Jahre beginnt mit der Nelkenrevolution in Portugal die so genannte dritte Welle von Demokratisierungen, die später von Südeuropa ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Universität Passau, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte der siebziger Jahre beginnt mit der Nelkenrevolution in Portugal die so genannte dritte Welle von Demokratisierungen, die später von Südeuropa auf Lateinamerika übergreift, das pazifische Ostasien erreicht und schliesslich im Jahr 1989 im Osten Europas ihren Höhepunkt findet.1 Von 1974 bis 1996 wechseln 79 Staaten von autokratischen zu demokratischen Herrschaftsformen.2 Nichtsdestoweniger sind auch heute noch viele Staaten nichtdemokratisch strukturiert. Dies betrifft wohl in erster Linie Länder der sogenannten Dritten Welt. Aber auch junge Demokratien, etwa in Südamerika, sind nicht vor einem Rückfall in autoritäre Herrschaftsformen gefeit.3 Es erscheint mir aufgrund dieser Aktualität interessant zu untersuchen, wie der Übergang zu einer neuen Demokratie vonstatten geht und welche Faktoren für die Festigung des neuen Systems ausschlaggebend sind. Dies soll anhand des Übergangs vom franquistischen Regime hin zu einer parlamentarischen Demokratie geschehen, wohl wissend, dass dieser explizite Verlauf nicht exemplarisch für alle anderen Demokratisierungsprozesse gelten kann. Aufgrund der grossen Anzahl verschiedener Schulen der Demokratisierungs-, Transitions-, Systemwechsel- und Konsolidierungsforschung4 und aufgrund der Komplexität des Phänomens an sich, kann und soll an dieser Stelle nicht der Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es vielmehr, einen ersten Einblick in dieses Forschungsgebiet zu gewinnen. Der erste Teil der Arbeit widmet sich der Definition grundlegender Begriffe. Im Mittelpunkt steht hierbei die Erläuterung der einzelnen Transformationsphasen. In einem zweiten Teil wird explizit die Demokratisierung Spaniens ab 1975 betrachtet und in diesem Zusammenhang geklärt, ob Spaniens Demokratie heute als vollständig konsolidiert bezeichnet werden kann. 1 Vgl. Liebert (1995), S.19. 2 Vgl. Merkel (1999a), S. 243. 3 Vgl. Arenhövel (1998), S.10. 4 Vgl. Liebert (1995), S. 19. 10.05.2005, PDF.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Universität Passau, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte der siebziger Jahre beginnt mit der Nelkenrevolution in Portugal die so genannte dritte Welle von Demokratisierungen, die später von Südeuropa ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Universität Passau, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte der siebziger Jahre beginnt mit der Nelkenrevolution in Portugal die so genannte dritte Welle von Demokratisierungen, die später von Südeuropa auf Lateinamerika übergreift, das pazifische Ostasien erreicht und schliesslich im Jahr 1989 im Osten Europas ihren Höhepunkt findet.1 Von 1974 bis 1996 wechseln 79 Staaten von autokratischen zu demokratischen Herrschaftsformen.2 Nichtsdestoweniger sind auch heute noch viele Staaten nichtdemokratisch strukturiert. Dies betrifft wohl in erster Linie Länder der sogenannten Dritten Welt. Aber auch junge Demokratien, etwa in Südamerika, sind nicht vor einem Rückfall in autoritäre Herrschaftsformen gefeit.3 Es erscheint mir aufgrund dieser Aktualität interessant zu untersuchen, wie der Übergang zu einer neuen Demokratie vonstatten geht und welche Faktoren für die Festigung des neuen Systems ausschlaggebend sind. Dies soll anhand des Übergangs vom franquistischen Regime hin zu einer parlamentarischen Demokratie geschehen, wohl wissend, dass dieser explizite Verlauf nicht exemplarisch für alle anderen Demokratisierungsprozesse gelten kann. Aufgrund der grossen Anzahl verschiedener Schulen der Demokratisierungs-, Transitions-, Systemwechsel- und Konsolidierungsforschung4 und aufgrund der Komplexität des Phänomens an sich, kann und soll an dieser Stelle nicht der Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es vielmehr, einen ersten Einblick in dieses Forschungsgebiet zu gewinnen. Der erste Teil der Arbeit widmet sich der Definition grundlegender Begriffe. Im Mittelpunkt steht hierbei die Erläuterung der einzelnen Transformationsphasen. In einem zweiten Teil wird explizit die Demokratisierung Spaniens ab 1975 betrachtet und in diesem Zusammenhang geklärt, ob Spaniens Demokratie heute als vollständig konsolidiert bezeichnet werden kann. 1 Vgl. Liebert (1995), S.19. 2 Vgl. Merkel (1999a), S. 243. 3 Vgl. Arenhövel (1998), S.10. 4 Vgl. Liebert (1995), S. 19. PDF, 10.05.2005.
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