Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat Author
8 Angebote vergleichen

Preise20132014201620182020
SchnittFr. 12.70 ( 12.99)¹ Fr. 12.94 ( 13.24)¹ Fr. 12.70 ( 12.99)¹ Fr. 5.35 ( 5.47)¹ Fr. 4.58 ( 4.69)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 3.90 ( 3.99)¹ (vom 18.12.2018)
1
9783638422147 - Sabine Ley: Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat
Sabine Ley

Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638422147 bzw. 3638422143, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 7.81 ( 7.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat: Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut, Lehrstuhl für Alte Geschichte), 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sonne war inzwischen hoch gestiegen ihre Strahlen drangen blutrot durch das purpurfarbene Velarium. Der Sand schien feurig etwas Schreckliches lag auf den Gesichtern der Menge und auf der leeren Arena, die nun bald mit dem Schmerzensgeschrei der Gemarterten und dem wilden Geheul der Bestien erfüllt werden sollte. Tod und Schrecken schienen in der Luft zu brüten. Die Menge, sonst fröhlich und ausgelassen, wurde finster und ha?erf?llt. Der Präfekt winkte. Der nämliche, als Charon gekleidete Mann, der dieGladiatoren zum Tode gerufen hatte, schritt jetzt gemessen über den Sand und schlug dreimal an die Pforte. Ein tiefes Murmeln durchflog die Sitzreihen. `Christen!`` Der Roman Quo vadis, für den Heinrich Sienkiewicz 1905 den Nobelpreis erhielt, zeichnet ein düsteres, endzeitliches Portrait der Zustände im neronianischen Rom: Vor dem Hintergrund von moralischem Verfall, Dekadenz, Aberglaube und Hysterie geraten die Anhänger der neuen christlichen Religion in ein Komplott des wahnsinnigen Kaisers Nero, der sie zum Sündenbock für den Brand der Hauptstadt bestimmt, verfolgen, foltern und anschliessend publikumswirksam hinrichten l??t. über diese erste römische Verfolgung von Christen, die bis dahin relativ unscheinbar und sicher im Schatten des staatlich geduldeten und mit gewissen Privilegien ausgestatteten Judentums gelebt hatten, berichtet als erste Quelle mit einem gehörigen zeitlichen Abstand Tacitus in seinen Annales. Er vermittelt uns, abgesehen von teilweise recht fragwürdigen historischen Fakten, vor allem einen Eindruck davon, wie ein gebildeter Römer seiner Zeit die Anhänger dieser neuen Sekte sah, und mit welchem Argwohn und welchen Vorurteilen die heidnische Bevölkerung ihnen gegenüber stand. Und wenn es auch bis in das dritte nachchristliche Jahrhundert keine reichsweite Verfolgung der christlichen Religion gab, so war doch auch das Verhalten des römischen Staates gegenüber den Christen, wenn sie denn miteinander in Berührung kamen, durch Mi?trauen, Unwissen, Unverständnis oder Verachtung geprägt. Dies lag nicht zuletzt an der abgeschotteten Lebensweise der frühen Christen fehlende Informationen sowie an ihre Stelle tretende Gerächte machten sie vollends zu Aussenseitern der Gesellschaft, auch wenn sie selber, wie u.A. ein Blick in die Briefe des Apostels Paulus zeigen wird, sich durchaus zum römischen Staat als von Gott gewollter Institution bekannten und für dessen Erhaltung beteten. Ebook.
2
9783638422147 - Sabine Ley: Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat
Sabine Ley

Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638422147 bzw. 3638422143, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat: Die Sonne war inzwischen hoch gestiegen ihre Strahlen drangen blutrot durch das purpurfarbene Velarium. Der Sand schien feurig etwas Schreckliches lag auf den Gesichtern der Menge und auf der leeren Arena, die nun bald mit dem Schmerzensgeschrei der Gemarterten und dem wilden Geheul der Bestien erfüllt werden sollte. Tod und Schrecken schienen in der Luft zu brüten. Die Menge, sonst fröhlich und ausgelassen, wurde finster und hasserfüllt. Der Präfekt winkte. Der nämliche, als Charon gekleidete Mann, der die Gladiatoren zum Tode gerufen hatte, schritt jetzt gemessen über den Sand und schlug dreimal an die Pforte. Ein tiefes Murmeln durchflog die Sitzreihen. `Christen!`` Der Roman Quo vadis, für den Heinrich Sienkiewicz 1905 den Nobelpreis erhielt, zeichnet ein düsteres, endzeitliches Portrait der Zustände im neronianischen Rom: Vor dem Hintergrund von moralischem Verfall, Dekadenz, Aberglaube und Hysterie geraten die Anhänger der neuen christlichen Religion in ein Komplott des wahnsinnigen Kaisers Nero, der sie zum Sündenbock für den Brand der Hauptstadt bestimmt, verfolgen, foltern und anschliessend publikumswirksam hinrichten lässt. Über diese erste römische Verfolgung von Christen, die bis dahin relativ unscheinbar und sicher im Schatten des staatlich geduldeten und mit gewissen Privilegien ausgestatteten Judentums gelebt hatten, berichtet als erste Quelle mit einem gehörigen zeitlichen Abstand Tacitus in seinen Annales. Er vermittelt uns, abgesehen von teilweise recht fragwürdigen historischen Fakten, vor allem einen Eindruck davon, wie ein gebildeter Römer seiner Zeit die Anhänger dieser neuen Sekte sah, und mit welchem Argwohn und welchen Vorurteilen die heidnische Bevölkerung ihnen gegenüber stand. Und wenn es auch bis in das dritte nachchristliche Jahrhundert keine reichsweite Verfolgung der christlichen Religion gab, so war doch auch das Verhalten des römischen Staates gegenüber den Christen, wenn sie denn miteinander in Berührung kamen, durch Misstrauen, Unwissen, Unverständnis oder Verachtung geprägt. Dies lag nicht zuletzt an der abgeschotteten Lebensweise der frühen Christen fehlende Informationen sowie an ihre Stelle tretende Gerüchte machten sie vollends zu Aussenseitern der Gesellschaft, auch wenn sie selber, wie u.A. ein Blick in die Briefe des Apostels Paulus zeigen wird, sich durchaus zum römischen Staat als von Gott gewollter Institution bekannten und für dessen Erhaltung beteten. Ebook.
3
9783638422147 - Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat Sabine Ley Author

Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat Sabine Ley Author (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783638422147 bzw. 3638422143, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 4.76 ($ 5.34)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut, Lehrstuhl für Alte Geschichte), 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sonne war inzwischen hoch gestiegen; ihre Strahlen drangen blutrot durch das purpurfarbene Velarium. Der Sand schien feurig; etwas Schreckliches lag auf den Gesichtern der Menge und auf der leeren Arena, die nun bald mit dem Schmerzensgeschrei der Gemarterten und dem wilden Geheul der Bestien erfüllt werden sollte. Tod und Schrecken schienen in der Luft zu brüten. Die Menge, sonst fröhlich und ausgelassen, wurde finster und hasserfüllt. Der Präfekt winkte. Der nämliche, als Charon gekleidete Mann, der die Gladiatoren zum Tode gerufen hatte, schritt jetzt gemessen über den Sand und schlug dreimal an die Pforte. Ein tiefes Murmeln durchflog die Sitzreihen. 'Christen!'' Der Roman Quo vadis, für den Heinrich Sienkiewicz 1905 den Nobelpreis erhielt, zeichnet ein düsteres, endzeitliches Portrait der Zustände im neronianischen Rom: Vor dem Hintergrund von moralischem Verfall, Dekadenz, Aberglaube und Hysterie geraten die Anhänger der neuen christlichen Religion in ein Komplott des wahnsinnigen Kaisers Nero, der sie zum Sündenbock für den Brand der Hauptstadt bestimmt, verfolgen, foltern und anschliessend publikumswirksam hinrichten lässt. Über diese erste römische Verfolgung von Christen, die bis dahin relativ unscheinbar und sicher im Schatten des staatlich geduldeten und mit gewissen Privilegien ausgestatteten Judentums gelebt hatten, berichtet als erste Quelle mit einem gehörigen zeitlichen Abstand Tacitus in seinen Annales. Er vermittelt uns, abgesehen von teilweise recht fragwürdigen historischen Fakten, vor allem einen Eindruck davon, wie ein gebildeter Römer seiner Zeit die Anhänger dieser neuen Sekte sah, und mit welchem Argwohn und welchen Vorurteilen die heidnische Bevölkerung ihnen gegenüber stand. Und wenn es auch bis in das dritte nachchristliche Jahrhundert keine reichsweite Verfolgung der christlichen Religion gab, so war doch auch das Verhalten des römischen Staates gegenüber den Christen, wenn sie denn miteinander in Berührung kamen, durch Misstrauen, Unwissen, Unverständnis oder Verachtung geprägt. Dies lag nicht zuletzt an der abgeschotteten Lebensweise der frühen Christen; fehlende Informationen sowie an ihre Stelle tretende Gerüchte machten sie vollends zu Aussenseitern der Gesellschaft, auch wenn sie selber, wie u.A. ein Blick in die Briefe des Apostels Paulus zeigen wird, sich durchaus zum römischen Staat als von Gott gewollter Institution bekannten und für dessen Erhaltung beteten.
4
9783638422147 - Sabine Ley: Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat
Sabine Ley

Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638422147 bzw. 3638422143, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 3.90 ( 3.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat ab 3.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
5
9783638422147 - Sabine Ley: Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat
Sabine Ley

Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW EB

ISBN: 9783638422147 bzw. 3638422143, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.

Fr. 4.32 ($ 4.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Die-fr-hen-Christen-und-ihr-Verh-ltnis-zum-r-mischen-Staat~~Sabine-Ley, Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat, NOOK Book (eBook).
6
9783638422147 - Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat

Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638422147 bzw. 3638422143, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 3.90 ( 3.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat ab 3.99 EURO.
7
9783638422147 - Sabine Ley: Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat
Sabine Ley

Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE NW EB DL

ISBN: 9783638422147 bzw. 3638422143, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 4.34 (£ 3.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, in-stock.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
9783638422147 - Sabine Ley: Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat
Sabine Ley

Die frühen Christen und ihr Verhältnis zum römischen Staat

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638422147 bzw. 3638422143, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Lade…