Voltaire - Candide: Candide Author - 8 Angebote vergleichen
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Voltaire - Candide (2003)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638432634 bzw. 3638432637, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Voltaire - Candide: Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Voltaire wurde 1694 als Sohn eines wohlhabenden Notars geboren. Einundzwanzigjährig kam er nach Paris, wo es schon bald zu Zusammenstössen mit den herrschenden Mächten, die ihm immer wieder Aufenthalte in der Bastille bescherten, kam. Um einer erneuten Gefangenschaft zu entgehen wanderte er 1726 nach England aus, wo er schnell von der geistigen Freiheit fasziniert war. Nach der Aufregung, die er mit seinen `Briefen über die Engländer` in Frankreich verursachte, begab er sich in das Schlo? Cirey der Marquise du Ch?telet-Lomont und begann dort viele seiner sehr erfolgreichen Romane zu schreiben. Diese sollten im Besonderen dem Kampf gegen religiösen Fanatismus, Intoleranz und Aberglauben dienen, den er Zeit seines Lebens fährte. In Berlin, wo er auf Grund seines Besuches von Friedrich II. verweilte, veröffentlichte Voltaire das Werk `Versuch über die Sitten und den Geist der Nationen`, welches in Frankreich wiederum für grosses Aufsehen sorgte. Erneut blieb es ihm verwehrt, die Grenzen nach Frankreich zu überschreiten. Sein Exil in Ferney gestaltete sich schnell zu einem Anziehungspunkt verschiedenster Gelehrter, wurde aber für Voltaire auf Grund des Erdbebens von Lissabon (1735) und des Siebenjährigen Krieges auch zu einem Ort der Trauer sowie des Pessimismus. Aus dieser Situation heraus schrieb er das Werk `Candide`, auf welches hier eingegangen werden soll. Am Vorabend der Revolution starb Voltaire 83jährig mit der Erklärung: `Ich sterbe in der Anbetung Gottes, meine Freunde liebend, ohne Ha? gegen meine Feinde und in Verachtung des Aberglaubens. Voltaire`, Ebook.
Voltaire - Candide: Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Voltaire wurde 1694 als Sohn eines wohlhabenden Notars geboren. Einundzwanzigjährig kam er nach Paris, wo es schon bald zu Zusammenstössen mit den herrschenden Mächten, die ihm immer wieder Aufenthalte in der Bastille bescherten, kam. Um einer erneuten Gefangenschaft zu entgehen wanderte er 1726 nach England aus, wo er schnell von der geistigen Freiheit fasziniert war. Nach der Aufregung, die er mit seinen `Briefen über die Engländer` in Frankreich verursachte, begab er sich in das Schlo? Cirey der Marquise du Ch?telet-Lomont und begann dort viele seiner sehr erfolgreichen Romane zu schreiben. Diese sollten im Besonderen dem Kampf gegen religiösen Fanatismus, Intoleranz und Aberglauben dienen, den er Zeit seines Lebens fährte. In Berlin, wo er auf Grund seines Besuches von Friedrich II. verweilte, veröffentlichte Voltaire das Werk `Versuch über die Sitten und den Geist der Nationen`, welches in Frankreich wiederum für grosses Aufsehen sorgte. Erneut blieb es ihm verwehrt, die Grenzen nach Frankreich zu überschreiten. Sein Exil in Ferney gestaltete sich schnell zu einem Anziehungspunkt verschiedenster Gelehrter, wurde aber für Voltaire auf Grund des Erdbebens von Lissabon (1735) und des Siebenjährigen Krieges auch zu einem Ort der Trauer sowie des Pessimismus. Aus dieser Situation heraus schrieb er das Werk `Candide`, auf welches hier eingegangen werden soll. Am Vorabend der Revolution starb Voltaire 83jährig mit der Erklärung: `Ich sterbe in der Anbetung Gottes, meine Freunde liebend, ohne Ha? gegen meine Feinde und in Verachtung des Aberglaubens. Voltaire`, Ebook.
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Voltaire - Candide (2005)
DE NW EB
ISBN: 9783638432634 bzw. 3638432637, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Voltaire wurde 1694 als Sohn eines wohlhabenden Notars geboren. Einundzwanzigjährig kam er nach Paris, wo es schon bald zu Zusammenstössen mit den herrschenden Mächten, die ihm immer wieder Aufenthalte in der Bastille bescherten, kam. Um einer erneuten Gefangenschaft zu entgehen wanderte er 1726 nach England aus, wo er schnell von der geistigen Freiheit fasziniert war. Nach der Aufregung, die er mit seinen 'Briefen über die Engländer' in Frankreich verursachte, begab er sich in das Schloss Cirey der Marquise du Châtelet-Lomont und begann dort viele seiner sehr erfolgreichen Romane zu schreiben. Diese sollten im Besonderen dem Kampf gegen religiösen Fanatismus, Intoleranz und Aberglauben dienen, den er Zeit seines Lebens führte. In Berlin, wo er auf Grund seines Besuches von Friedrich II. verweilte, veröffentlichte Voltaire das Werk 'Versuch über die Sitten und den Geist der Nationen', welches in Frankreich wiederum für grosses Aufsehen sorgte. Erneut blieb es ihm verwehrt, die Grenzen nach Frankreich zu überschreiten. Sein Exil in Ferney gestaltete sich schnell zu einem Anziehungspunkt verschiedenster Gelehrter, wurde aber für Voltaire auf Grund des Erdbebens von Lissabon (1735) und des Siebenjährigen Krieges auch zu einem Ort der Trauer sowie des Pessimismus. Aus dieser Situation heraus schrieb er das Werk 'Candide', auf welches hier eingegangen werden soll. Am Vorabend der Revolution starb Voltaire 83jährig mit der Erklärung: 'Ich sterbe in der Anbetung Gottes, meine Freunde liebend, ohne Hass gegen meine Feinde und in Verachtung des Aberglaubens. Voltaire', ePUB, 27.10.2005.
Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Voltaire wurde 1694 als Sohn eines wohlhabenden Notars geboren. Einundzwanzigjährig kam er nach Paris, wo es schon bald zu Zusammenstössen mit den herrschenden Mächten, die ihm immer wieder Aufenthalte in der Bastille bescherten, kam. Um einer erneuten Gefangenschaft zu entgehen wanderte er 1726 nach England aus, wo er schnell von der geistigen Freiheit fasziniert war. Nach der Aufregung, die er mit seinen 'Briefen über die Engländer' in Frankreich verursachte, begab er sich in das Schloss Cirey der Marquise du Châtelet-Lomont und begann dort viele seiner sehr erfolgreichen Romane zu schreiben. Diese sollten im Besonderen dem Kampf gegen religiösen Fanatismus, Intoleranz und Aberglauben dienen, den er Zeit seines Lebens führte. In Berlin, wo er auf Grund seines Besuches von Friedrich II. verweilte, veröffentlichte Voltaire das Werk 'Versuch über die Sitten und den Geist der Nationen', welches in Frankreich wiederum für grosses Aufsehen sorgte. Erneut blieb es ihm verwehrt, die Grenzen nach Frankreich zu überschreiten. Sein Exil in Ferney gestaltete sich schnell zu einem Anziehungspunkt verschiedenster Gelehrter, wurde aber für Voltaire auf Grund des Erdbebens von Lissabon (1735) und des Siebenjährigen Krieges auch zu einem Ort der Trauer sowie des Pessimismus. Aus dieser Situation heraus schrieb er das Werk 'Candide', auf welches hier eingegangen werden soll. Am Vorabend der Revolution starb Voltaire 83jährig mit der Erklärung: 'Ich sterbe in der Anbetung Gottes, meine Freunde liebend, ohne Hass gegen meine Feinde und in Verachtung des Aberglaubens. Voltaire', ePUB, 27.10.2005.
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Voltaire - Candide: Candide Antje Siebert Author (2003)
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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Voltaire wurde 1694 als Sohn eines wohlhabenden Notars geboren. Einundzwanzigjährig kam er nach Paris, wo es schon bald zu Zusammenstössen mit den herrschenden Mächten, die ihm immer wieder Aufenthalte in der Bastille bescherten, kam. Um einer erneuten Gefangenschaft zu entgehen wanderte er 1726 nach England aus, wo er schnell von der geistigen Freiheit fasziniert war. Nach der Aufregung, die er mit seinen 'Briefen über die Engländer' in Frankreich verursachte, begab er sich in das Schloss Cirey der Marquise du Châtelet-Lomont und begann dort viele seiner sehr erfolgreichen Romane zu schreiben. Diese sollten im Besonderen dem Kampf gegen religiösen Fanatismus, Intoleranz und Aberglauben dienen, den er Zeit seines Lebens führte. In Berlin, wo er auf Grund seines Besuches von Friedrich II. verweilte, veröffentlichte Voltaire das Werk 'Versuch über die Sitten und den Geist der Nationen', welches in Frankreich wiederum für grosses Aufsehen sorgte. Erneut blieb es ihm verwehrt, die Grenzen nach Frankreich zu überschreiten. Sein Exil in Ferney gestaltete sich schnell zu einem Anziehungspunkt verschiedenster Gelehrter, wurde aber für Voltaire auf Grund des Erdbebens von Lissabon (1735) und des Siebenjährigen Krieges auch zu einem Ort der Trauer sowie des Pessimismus. Aus dieser Situation heraus schrieb er das Werk 'Candide', auf welches hier eingegangen werden soll. Am Vorabend der Revolution starb Voltaire 83jährig mit der Erklärung: 'Ich sterbe in der Anbetung Gottes, meine Freunde liebend, ohne Hass gegen meine Feinde und in Verachtung des Aberglaubens. Voltaire'.
Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Voltaire wurde 1694 als Sohn eines wohlhabenden Notars geboren. Einundzwanzigjährig kam er nach Paris, wo es schon bald zu Zusammenstössen mit den herrschenden Mächten, die ihm immer wieder Aufenthalte in der Bastille bescherten, kam. Um einer erneuten Gefangenschaft zu entgehen wanderte er 1726 nach England aus, wo er schnell von der geistigen Freiheit fasziniert war. Nach der Aufregung, die er mit seinen 'Briefen über die Engländer' in Frankreich verursachte, begab er sich in das Schloss Cirey der Marquise du Châtelet-Lomont und begann dort viele seiner sehr erfolgreichen Romane zu schreiben. Diese sollten im Besonderen dem Kampf gegen religiösen Fanatismus, Intoleranz und Aberglauben dienen, den er Zeit seines Lebens führte. In Berlin, wo er auf Grund seines Besuches von Friedrich II. verweilte, veröffentlichte Voltaire das Werk 'Versuch über die Sitten und den Geist der Nationen', welches in Frankreich wiederum für grosses Aufsehen sorgte. Erneut blieb es ihm verwehrt, die Grenzen nach Frankreich zu überschreiten. Sein Exil in Ferney gestaltete sich schnell zu einem Anziehungspunkt verschiedenster Gelehrter, wurde aber für Voltaire auf Grund des Erdbebens von Lissabon (1735) und des Siebenjährigen Krieges auch zu einem Ort der Trauer sowie des Pessimismus. Aus dieser Situation heraus schrieb er das Werk 'Candide', auf welches hier eingegangen werden soll. Am Vorabend der Revolution starb Voltaire 83jährig mit der Erklärung: 'Ich sterbe in der Anbetung Gottes, meine Freunde liebend, ohne Hass gegen meine Feinde und in Verachtung des Aberglaubens. Voltaire'.
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Voltaire - Candide (2005)
DE NW EB
ISBN: 9783638432634 bzw. 3638432637, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Voltaire wurde 1694 als Sohn eines wohlhabenden Notars geboren. Einundzwanzigjährig kam er nach Paris, wo es schon bald zu Zusammenstössen mit den herrschenden ... Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Voltaire wurde 1694 als Sohn eines wohlhabenden Notars geboren. Einundzwanzigjährig kam er nach Paris, wo es schon bald zu Zusammenstössen mit den herrschenden Mächten, die ihm immer wieder Aufenthalte in der Bastille bescherten, kam. Um einer erneuten Gefangenschaft zu entgehen wanderte er 1726 nach England aus, wo er schnell von der geistigen Freiheit fasziniert war. Nach der Aufregung, die er mit seinen Briefen über die Engländer in Frankreich verursachte, begab er sich in das Schloss Cirey der Marquise du Châtelet-Lomont und begann dort viele seiner sehr erfolgreichen Romane zu schreiben. Diese sollten im Besonderen dem Kampf gegen religiösen Fanatismus, Intoleranz und Aberglauben dienen, den er Zeit seines Lebens führte. In Berlin, wo er auf Grund seines Besuches von Friedrich II. verweilte, veröffentlichte Voltaire das Werk Versuch über die Sitten und den Geist der Nationen, welches in Frankreich wiederum für grosses Aufsehen sorgte. Erneut blieb es ihm verwehrt, die Grenzen nach Frankreich zu überschreiten. Sein Exil in Ferney gestaltete sich schnell zu einem Anziehungspunkt verschiedenster Gelehrter, wurde aber für Voltaire auf Grund des Erdbebens von Lissabon (1735) und des Siebenjährigen Krieges auch zu einem Ort der Trauer sowie des Pessimismus. Aus dieser Situation heraus schrieb er das Werk Candide, auf welches hier eingegangen werden soll. Am Vorabend der Revolution starb Voltaire 83jährig mit der Erklärung: Ich sterbe in der Anbetung Gottes, meine Freunde liebend, ohne Hass gegen meine Feinde und in Verachtung des Aberglaubens. Voltaire, ePUB, 27.10.2005.
Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Voltaire wurde 1694 als Sohn eines wohlhabenden Notars geboren. Einundzwanzigjährig kam er nach Paris, wo es schon bald zu Zusammenstössen mit den herrschenden ... Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Voltaire wurde 1694 als Sohn eines wohlhabenden Notars geboren. Einundzwanzigjährig kam er nach Paris, wo es schon bald zu Zusammenstössen mit den herrschenden Mächten, die ihm immer wieder Aufenthalte in der Bastille bescherten, kam. Um einer erneuten Gefangenschaft zu entgehen wanderte er 1726 nach England aus, wo er schnell von der geistigen Freiheit fasziniert war. Nach der Aufregung, die er mit seinen Briefen über die Engländer in Frankreich verursachte, begab er sich in das Schloss Cirey der Marquise du Châtelet-Lomont und begann dort viele seiner sehr erfolgreichen Romane zu schreiben. Diese sollten im Besonderen dem Kampf gegen religiösen Fanatismus, Intoleranz und Aberglauben dienen, den er Zeit seines Lebens führte. In Berlin, wo er auf Grund seines Besuches von Friedrich II. verweilte, veröffentlichte Voltaire das Werk Versuch über die Sitten und den Geist der Nationen, welches in Frankreich wiederum für grosses Aufsehen sorgte. Erneut blieb es ihm verwehrt, die Grenzen nach Frankreich zu überschreiten. Sein Exil in Ferney gestaltete sich schnell zu einem Anziehungspunkt verschiedenster Gelehrter, wurde aber für Voltaire auf Grund des Erdbebens von Lissabon (1735) und des Siebenjährigen Krieges auch zu einem Ort der Trauer sowie des Pessimismus. Aus dieser Situation heraus schrieb er das Werk Candide, auf welches hier eingegangen werden soll. Am Vorabend der Revolution starb Voltaire 83jährig mit der Erklärung: Ich sterbe in der Anbetung Gottes, meine Freunde liebend, ohne Hass gegen meine Feinde und in Verachtung des Aberglaubens. Voltaire, ePUB, 27.10.2005.
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Voltaire - Candide (2005)
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Voltaire - Candide
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