Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz Author
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Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz (2005)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638433754 bzw. 3638433757, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz: Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Nautik, Note: 1.1, Hochschule Bremen (Fachbereich 6), 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt in darstellendem Charakter die heute üblichen Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz. Wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden aufgezeigt, um darüber Aussagen über aktuelle Standortvorteile zu ermöglichen. In den ersten drei Kapiteln werden zunächst die aktuellen Gegebenheiten und einige Voraussetzungen für das Entstehen der Nachfrage nach Seetransport sowie dessen Bedeutung für den Welthandel als gemeinsamer Hintergrund betrachtet. In diesem Zusammenhang werden die seeverkehrswirtschaftlichen Marktstrukturen sowie die aktuelle Situation einiger wesentlicher Märkte erfasst. Die Zahlen zur Struktur der Welthandelsflotte, deren Eignerstruktur sowie Zahlen des Aussenhandels beider Länder ergeben einen ersten Einblick in die länderspezifische Bedeutung der Seeverkehrswirtschaft. Die Kapitel vier und fünf behandeln Deutschland und die Schweiz. Unterteilt in jeweils vier sich entsprechende Gliederungspunkte findet darin die Betrachtung der in die Schiffsfinanzierung eingebundenen Körperschaften und Einflussgrössen statt. Im Rahmen dieser Arbeit gehören dazu Schifffahrtsunternehmen, Banken, Teile der Steuergesetzgebung, und der Staat. Ihnen werden unter anderem Erscheinungsformen, ihr Einfluss auf die Schiffsfinanzierung und die jeweils durch sie behandelten Bestandteile der Schiffsfinanzierung zugeordnet. Dazu zählen insbesondere die Rechtsformen der Unternehmen, die Konditionierung und Form der Bankkredite, üblicherweise geforderte Beund Versicherungen, die Besteuerung sowie staatliche Fördermassnahmen. Die in den Kapiteln eins bis fünf erfassten für die Länder spezifischen quantitativen und qualitativen Merkmale werden in Kapitel sechs verglichen. In Kapitel sieben fährt die Zusammenfassung dieses Vergleichs zur Entwicklung eines abschliessenden Fazits und Ausblicks. Da die Erfassung aller Bestandteile und Gesichtspunkte der Bankfinanzierung den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird sich auf die für die Schiffsfinanzierung wesentlichen Bestandteile beschränkt. Der Bereich der maritimen Wirtschaft, der auf Grund der geographischen Lage der Schweiz dort nicht vorhanden ist (Werften), fliesst nicht in die mögliche Beurteilung der Standorte ein. Ebook.
Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz: Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Nautik, Note: 1.1, Hochschule Bremen (Fachbereich 6), 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt in darstellendem Charakter die heute üblichen Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz. Wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden aufgezeigt, um darüber Aussagen über aktuelle Standortvorteile zu ermöglichen. In den ersten drei Kapiteln werden zunächst die aktuellen Gegebenheiten und einige Voraussetzungen für das Entstehen der Nachfrage nach Seetransport sowie dessen Bedeutung für den Welthandel als gemeinsamer Hintergrund betrachtet. In diesem Zusammenhang werden die seeverkehrswirtschaftlichen Marktstrukturen sowie die aktuelle Situation einiger wesentlicher Märkte erfasst. Die Zahlen zur Struktur der Welthandelsflotte, deren Eignerstruktur sowie Zahlen des Aussenhandels beider Länder ergeben einen ersten Einblick in die länderspezifische Bedeutung der Seeverkehrswirtschaft. Die Kapitel vier und fünf behandeln Deutschland und die Schweiz. Unterteilt in jeweils vier sich entsprechende Gliederungspunkte findet darin die Betrachtung der in die Schiffsfinanzierung eingebundenen Körperschaften und Einflussgrössen statt. Im Rahmen dieser Arbeit gehören dazu Schifffahrtsunternehmen, Banken, Teile der Steuergesetzgebung, und der Staat. Ihnen werden unter anderem Erscheinungsformen, ihr Einfluss auf die Schiffsfinanzierung und die jeweils durch sie behandelten Bestandteile der Schiffsfinanzierung zugeordnet. Dazu zählen insbesondere die Rechtsformen der Unternehmen, die Konditionierung und Form der Bankkredite, üblicherweise geforderte Beund Versicherungen, die Besteuerung sowie staatliche Fördermassnahmen. Die in den Kapiteln eins bis fünf erfassten für die Länder spezifischen quantitativen und qualitativen Merkmale werden in Kapitel sechs verglichen. In Kapitel sieben fährt die Zusammenfassung dieses Vergleichs zur Entwicklung eines abschliessenden Fazits und Ausblicks. Da die Erfassung aller Bestandteile und Gesichtspunkte der Bankfinanzierung den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird sich auf die für die Schiffsfinanzierung wesentlichen Bestandteile beschränkt. Der Bereich der maritimen Wirtschaft, der auf Grund der geographischen Lage der Schweiz dort nicht vorhanden ist (Werften), fliesst nicht in die mögliche Beurteilung der Standorte ein. Ebook.
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Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz
DE NW EB DL
ISBN: 9783638433754 bzw. 3638433757, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Diese Arbeit behandelt in darstellendem Charakter die heute üblichen Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz. Wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden aufgezeigt, um darüber Aussagen über aktuelle Standortvorteile zu ermöglichen. In den ersten drei Kapiteln werden zunächst die aktuellen Gegebenheiten und einige Voraussetzungen für das Entstehen der Nachfrage nach Seetransport sowie dessen Bedeutung für den Welthandel als gemeinsamer Hintergrund betrachtet. In diesem Zusammenhang werden die seeverkehrswirtschaftlichen Marktstrukturen sowie die aktuelle Situation einiger wesentlicher Märkte erfasst. Die Zahlen zur Struktur der Welthandelsflotte, deren Eignerstruktur sowie Zahlen des Aussenhandels beider Länder ergeben einen ersten Einblick in die länderspezifische Bedeutung der Seeverkehrswirtschaft. Die Kapitel vier und fünf behandeln Deutschland und die Schweiz. Unterteilt in jeweils vier sich entsprechende Gliederungspunkte findet darin die Betrachtung der in die Schiffsfinanzierung eingebundenen Körperschaften und Einflussgrössen statt. Im Rahmen dieser Arbeit gehören dazu Schifffahrtsunternehmen, Banken, Teile der Steuergesetzgebung, und der Staat. Ihnen werden unter anderem Erscheinungsformen, ihr Einfluss auf die Schiffsfinanzierung und die jeweils durch sie behandelten Bestandteile der Schiffsfinanzierung zugeordnet. Dazu zählen insbesondere die Rechtsformen der Unternehmen, die Konditionierung und Form der Bankkredite, üblicherweise geforderte Beund Versicherungen, die Besteuerung sowie staatliche Fördermassnahmen. Die in den Kapiteln eins bis fünf erfassten für die Länder spezifischen quantitativen und qualitativen Merkmale werden in Kapitel sechs verglichen. In Kapitel sieben führt die Zusammenfassung dieses Vergleichs zur Entwicklung eines abschliessenden Fazits und Ausblicks. Da die Erfassung aller Bestandteile und Gesichtspunkte der Bankfinanzierung den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird sich auf die für die Schiffsfinanzierung wesentlichen Bestandteile beschränkt. Der Bereich der maritimen Wirtschaft, der auf Grund der geographischen Lage der Schweiz dort nicht vorhanden ist (Werften), fliesst nicht in die mögliche Beurteilung der Standorte ein.
Diese Arbeit behandelt in darstellendem Charakter die heute üblichen Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz. Wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden aufgezeigt, um darüber Aussagen über aktuelle Standortvorteile zu ermöglichen. In den ersten drei Kapiteln werden zunächst die aktuellen Gegebenheiten und einige Voraussetzungen für das Entstehen der Nachfrage nach Seetransport sowie dessen Bedeutung für den Welthandel als gemeinsamer Hintergrund betrachtet. In diesem Zusammenhang werden die seeverkehrswirtschaftlichen Marktstrukturen sowie die aktuelle Situation einiger wesentlicher Märkte erfasst. Die Zahlen zur Struktur der Welthandelsflotte, deren Eignerstruktur sowie Zahlen des Aussenhandels beider Länder ergeben einen ersten Einblick in die länderspezifische Bedeutung der Seeverkehrswirtschaft. Die Kapitel vier und fünf behandeln Deutschland und die Schweiz. Unterteilt in jeweils vier sich entsprechende Gliederungspunkte findet darin die Betrachtung der in die Schiffsfinanzierung eingebundenen Körperschaften und Einflussgrössen statt. Im Rahmen dieser Arbeit gehören dazu Schifffahrtsunternehmen, Banken, Teile der Steuergesetzgebung, und der Staat. Ihnen werden unter anderem Erscheinungsformen, ihr Einfluss auf die Schiffsfinanzierung und die jeweils durch sie behandelten Bestandteile der Schiffsfinanzierung zugeordnet. Dazu zählen insbesondere die Rechtsformen der Unternehmen, die Konditionierung und Form der Bankkredite, üblicherweise geforderte Beund Versicherungen, die Besteuerung sowie staatliche Fördermassnahmen. Die in den Kapiteln eins bis fünf erfassten für die Länder spezifischen quantitativen und qualitativen Merkmale werden in Kapitel sechs verglichen. In Kapitel sieben führt die Zusammenfassung dieses Vergleichs zur Entwicklung eines abschliessenden Fazits und Ausblicks. Da die Erfassung aller Bestandteile und Gesichtspunkte der Bankfinanzierung den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird sich auf die für die Schiffsfinanzierung wesentlichen Bestandteile beschränkt. Der Bereich der maritimen Wirtschaft, der auf Grund der geographischen Lage der Schweiz dort nicht vorhanden ist (Werften), fliesst nicht in die mögliche Beurteilung der Standorte ein.
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Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz Guido Schäfer Author (2005)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783638433754 bzw. 3638433757, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Nautik, Note: 1.1, Hochschule Bremen (Fachbereich 6), 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt in darstellendem Charakter die heute üblichen Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz. Wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden aufgezeigt, um darüber Aussagen über aktuelle Standortvorteile zu ermöglichen. In den ersten drei Kapiteln werden zunächst die aktuellen Gegebenheiten und einige Voraussetzungen für das Entstehen der Nachfrage nach Seetransport sowie dessen Bedeutung für den Welthandel als gemeinsamer Hintergrund betrachtet. In diesem Zusammenhang werden die seeverkehrswirtschaftlichen Marktstrukturen sowie die aktuelle Situation einiger wesentlicher Märkte erfasst. Die Zahlen zur Struktur der Welthandelsflotte, deren Eignerstruktur sowie Zahlen des Aussenhandels beider Länder ergeben einen ersten Einblick in die länderspezifische Bedeutung der Seeverkehrswirtschaft. Die Kapitel vier und fünf behandeln Deutschland und die Schweiz. Unterteilt in jeweils vier sich entsprechende Gliederungspunkte findet darin die Betrachtung der in die Schiffsfinanzierung eingebundenen Körperschaften und Einflussgrössen statt. Im Rahmen dieser Arbeit gehören dazu Schifffahrtsunternehmen, Banken, Teile der Steuergesetzgebung, und der Staat. Ihnen werden unter anderem Erscheinungsformen, ihr Einfluss auf die Schiffsfinanzierung und die jeweils durch sie behandelten Bestandteile der Schiffsfinanzierung zugeordnet. Dazu zählen insbesondere die Rechtsformen der Unternehmen, die Konditionierung und Form der Bankkredite, üblicherweise geforderte Beund Versicherungen, die Besteuerung sowie staatliche Fördermassnahmen. Die in den Kapiteln eins bis fünf erfassten für die Länder spezifischen quantitativen und qualitativen Merkmale werden in Kapitel sechs verglichen. In Kapitel sieben führt die Zusammenfassung dieses Vergleichs zur Entwicklung eines abschliessenden Fazits und Ausblicks. Da die Erfassung aller Bestandteile und Gesichtspunkte der Bankfinanzierung den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird sich auf die für die Schiffsfinanzierung wesentlichen Bestandteile beschränkt. Der Bereich der maritimen Wirtschaft, der auf Grund der geographischen Lage der Schweiz dort nicht vorhanden ist (Werften), fliesst nicht in die mögliche Beurteilung der Standorte ein.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Nautik, Note: 1.1, Hochschule Bremen (Fachbereich 6), 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt in darstellendem Charakter die heute üblichen Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz. Wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden aufgezeigt, um darüber Aussagen über aktuelle Standortvorteile zu ermöglichen. In den ersten drei Kapiteln werden zunächst die aktuellen Gegebenheiten und einige Voraussetzungen für das Entstehen der Nachfrage nach Seetransport sowie dessen Bedeutung für den Welthandel als gemeinsamer Hintergrund betrachtet. In diesem Zusammenhang werden die seeverkehrswirtschaftlichen Marktstrukturen sowie die aktuelle Situation einiger wesentlicher Märkte erfasst. Die Zahlen zur Struktur der Welthandelsflotte, deren Eignerstruktur sowie Zahlen des Aussenhandels beider Länder ergeben einen ersten Einblick in die länderspezifische Bedeutung der Seeverkehrswirtschaft. Die Kapitel vier und fünf behandeln Deutschland und die Schweiz. Unterteilt in jeweils vier sich entsprechende Gliederungspunkte findet darin die Betrachtung der in die Schiffsfinanzierung eingebundenen Körperschaften und Einflussgrössen statt. Im Rahmen dieser Arbeit gehören dazu Schifffahrtsunternehmen, Banken, Teile der Steuergesetzgebung, und der Staat. Ihnen werden unter anderem Erscheinungsformen, ihr Einfluss auf die Schiffsfinanzierung und die jeweils durch sie behandelten Bestandteile der Schiffsfinanzierung zugeordnet. Dazu zählen insbesondere die Rechtsformen der Unternehmen, die Konditionierung und Form der Bankkredite, üblicherweise geforderte Beund Versicherungen, die Besteuerung sowie staatliche Fördermassnahmen. Die in den Kapiteln eins bis fünf erfassten für die Länder spezifischen quantitativen und qualitativen Merkmale werden in Kapitel sechs verglichen. In Kapitel sieben führt die Zusammenfassung dieses Vergleichs zur Entwicklung eines abschliessenden Fazits und Ausblicks. Da die Erfassung aller Bestandteile und Gesichtspunkte der Bankfinanzierung den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird sich auf die für die Schiffsfinanzierung wesentlichen Bestandteile beschränkt. Der Bereich der maritimen Wirtschaft, der auf Grund der geographischen Lage der Schweiz dort nicht vorhanden ist (Werften), fliesst nicht in die mögliche Beurteilung der Standorte ein.
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Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz (2005)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638433754 bzw. 3638433757, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz
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ISBN: 9783638433754 bzw. 3638433757, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Schiffsfinanzierungen Deutschlands und der Schweiz (2005)
DE NW
ISBN: 9783638433754 bzw. 3638433757, in Deutsch, 89 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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