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Vanessa Malke

Verkehrsbedingungen im frühen Mittelalter (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Integriertes Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wege und Strassen, die im Mittelalter sowohl die Verbindung von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt als auch von Land zu Land bestanden, dienten nicht nur dem nachbarschaftlichen Verkehr, das heisst nicht nur zum Handel, sondern sie hatten auch eine bedeutende Rolle für Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion. Auf ihnen reisten nicht nur die Händler, sondern sie wurden auch vom König und seinem Gefolge genutzt. Da es im Herrschaftsgebiet eines mittelalterlichen Königs, wie zum Beispiel Ottos I. keine Hauptstadt gab, reisten die Könige mit ihrem Gefolge von Stadt zu Stadt um dort ihre Herrschaft auszuüben und zu repräsentieren. Die Strassen im Mittelalter folgten meist dem Verlauf grosser Flüsse des Rheins oder des Mains. So folgte zum Beispiel die Rheinstrasse, ein bedeutender Verkehrsweg im Mittelalter, dem Verlauf des Rheins, entlang an den Städten Konstanz, Basel, Strassburg, Speyer, Worms, Mainz und Köln. Diese Strassen waren in Regel nicht bepflastert und auch ihre Grösse war nicht einheitlich geregelt. Strassen, die grössere Bedeutung hatten, waren meist breiter als die weniger genutzten, denn die Königsstrassen wurden zum Beispiel vom König mitsamt seinem Gefolge genutzt, so dass diese breit genug sein musste. Beaufsichtigt wurden die Strassen vom zuständigen Grafen, der dafür zu sorgen hatte, dass Überfälle auf seinen Strassen nicht die Überhand nahmen. Auch konnte der Graf Zölle für die Benutzung 'seiner' Strasse fordern, dies führte jedoch oft dazu, dass diese versuchten, sich an den Händlern und Reisenden zu bereichern, indem sie zumeist sehr hohe Abgaben forderten oder Waren der Händler einbehielten. Es gab also meist keine einheitliche Regelung über die Zollabgabe und somit bedeutete es für den Reisenden meist ein Risiko, Strassen zu benutzen, die bekannt waren für hohe Zölle oder für 'habgierige' Grafen. Deshalb nutzten viele Händler und Reisende Nebenstrassen der grossen Strassen, um diesen Abgabe zu entgehen. Dort war die Gefahr eines Überfalls jedoch gross, denn diese Wege führten oft durch Wälder oder abgelegene Gebiete, in denen Räuber ein gutes Versteck hatten. Die grossen Verkehrswege hingegen standen unter dem Schutz des Königs, was bedeutete, dass die Missachtung dieses Schutzes (zum Beispiel durch einen Überfall) die Todesstrafe bedeutete. Da es jedoch keine Bewachung der Strassen gab, gab es für den Reisenden nur zwei Möglichkeiten. PDF, 15.01.2006.
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9783638454902 - Verkehrsbedingungen im frühen Mittelalter

Verkehrsbedingungen im frühen Mittelalter (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Integriertes Proseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wege und Strassen, die im Mittelalter sowohl die Verbindung von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt als auch von Land zu Land bestanden, dienten nicht nur dem nachbarschaftlichen Verkehr, das heisst nicht nur zum Handel, sondern sie hatten auch eine bedeutende Rolle für Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion. Auf ihnen reisten nicht nur die Händler, sondern sie wurden auch vom König und seinem Gefolge genutzt. Da es im Herrschaftsgebiet eines mittelalterlichen Königs, wie zum Beispiel Ottos I. keine Hauptstadt gab, reisten die Könige mit ihrem Gefolge von Stadt zu Stadt um dort ihre Herrschaft auszuüben und zu repräsentieren. Die Strassen im Mittelalter folgten meist dem Verlauf grosser Flüsse des Rheins oder des Mains. So folgte zum Beispiel die Rheinstrasse, ein bedeutender Verkehrsweg im Mittelalter, dem Verlauf des Rheins, entlang an den Städten Konstanz, Basel, Strassburg, Speyer, Worms, Mainz und Köln. Diese Strassen waren in Regel nicht bepflastert und auch ihre Grösse war nicht einheitlich geregelt. Strassen, die grössere Bedeutung hatten, waren meist breiter als die weniger genutzten, denn die Königsstrassen wurden zum Beispiel vom König mitsamt seinem Gefolge genutzt, so dass diese breit genug sein musste. Beaufsichtigt wurden die Strassen vom zuständigen Grafen, der dafür zu sorgen hatte, dass Überfälle auf seinen Strassen nicht die Überhand nahmen. Auch konnte der Graf Zölle für die Benutzung 'seiner' Strasse fordern, dies führte jedoch oft dazu, dass diese versuchten, sich an den Händlern und Reisenden zu bereichern, indem sie zumeist sehr hohe Abgaben forderten oder Waren der Händler einbehielten. Es gab also meist keine einheitliche Regelung über die Zollabgabe und somit bedeutete es für den Reisenden meist ein Risiko, Strassen zu benutzen, die bekannt waren für hohe Zölle oder für 'habgierige' Grafen. Deshalb nutzten viele Händler und Reisende Nebenstrassen der grossen Strassen, um diesen Abgabe zu entgehen. Dort war die Gefahr eines Überfalls jedoch gross, denn diese Wege führten oft durch Wälder oder abgelegene Gebiete, in denen Räuber ein gutes Versteck hatten. Die grossen Verkehrswege hingegen standen unter dem Schutz des Königs, was bedeutete, dass die Missachtung dieses Schutzes (zum Beispiel durch einen Überfall) die Todesstrafe bedeutete. Da es jedoch keine Bewachung der Strassen gab, gab es für den Reisenden nur zwei Möglichkeiten. PDF, 01.01.2006.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Integriertes Proseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wege und Strassen, die im Mittelalter sowohl die Verbindung von Dorf zu Dorf, von Stadt zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Integriertes Proseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wege und Strassen, die im Mittelalter sowohl die Verbindung von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt als auch von Land zu Land bestanden, dienten nicht nur dem nachbarschaftlichen Verkehr, das heisst nicht nur zum Handel, sondern sie hatten auch eine bedeutende Rolle für Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion. Auf ihnen reisten nicht nur die Händler, sondern sie wurden auch vom König und seinem Gefolge genutzt. Da es im Herrschaftsgebiet eines mittelalterlichen Königs, wie zum Beispiel Ottos I. keine Hauptstadt gab, reisten die Könige mit ihrem Gefolge von Stadt zu Stadt um dort ihre Herrschaft auszuüben und zu repräsentieren. Die Strassen im Mittelalter folgten meist dem Verlauf grosser Flüsse des Rheins oder des Mains. So folgte zum Beispiel die Rheinstrasse, ein bedeutender Verkehrsweg im Mittelalter, dem Verlauf des Rheins, entlang an den Städten Konstanz, Basel, Strassburg, Speyer, Worms, Mainz und Köln. Diese Strassen waren in Regel nicht bepflastert und auch ihre Grösse war nicht einheitlich geregelt. Strassen, die grössere Bedeutung hatten, waren meist breiter als die weniger genutzten, denn die Königsstrassen wurden zum Beispiel vom König mitsamt seinem Gefolge genutzt, so dass diese breit genug sein musste. Beaufsichtigt wurden die Strassen vom zuständigen Grafen, der dafür zu sorgen hatte, dass Überfälle auf seinen Strassen nicht die Überhand nahmen. Auch konnte der Graf Zölle für die Benutzung seiner Strasse fordern, dies führte jedoch oft dazu, dass diese versuchten, sich an den Händlern und Reisenden zu bereichern, indem sie zumeist sehr hohe Abgaben forderten oder Waren der Händler einbehielten. Es gab also meist keine einheitliche Regelung über die Zollabgabe und somit bedeutete es für den Reisenden meist ein Risiko, Strassen zu benutzen, die bekannt waren für hohe Zölle oder für habgierige Grafen. Deshalb nutzten viele Händler und Reisende Nebenstrassen der grossen Strassen, um diesen Abgabe zu entgehen. Dort war die Gefahr eines Überfalls jedoch gross, denn diese Wege führten oft durch Wälder oder abgelegene Gebiete, in denen Räuber ein gutes Versteck hatten. Die grossen Verkehrswege hingegen standen unter dem Schutz des Königs, was bedeutete, dass die Missachtung dieses Schutzes (zum Beispiel durch einen Überfall) die Todesstrafe bedeutete. Da es jedoch keine Bewachung der Strassen gab, gab es für den Reisenden nur zwei Möglichkeiten. 15.01.2006, PDF.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Integriertes Proseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wege und Strassen, die im Mittelalter sowohl die Verbindung von Dorf zu Dorf, von Stadt zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Integriertes Proseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wege und Strassen, die im Mittelalter sowohl die Verbindung von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt als auch von Land zu Land bestanden, dienten nicht nur dem nachbarschaftlichen Verkehr, das heisst nicht nur zum Handel, sondern sie hatten auch eine bedeutende Rolle für Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion. Auf ihnen reisten nicht nur die Händler, sondern sie wurden auch vom König und seinem Gefolge genutzt. Da es im Herrschaftsgebiet eines mittelalterlichen Königs, wie zum Beispiel Ottos I. keine Hauptstadt gab, reisten die Könige mit ihrem Gefolge von Stadt zu Stadt um dort ihre Herrschaft auszuüben und zu repräsentieren. Die Strassen im Mittelalter folgten meist dem Verlauf grosser Flüsse des Rheins oder des Mains. So folgte zum Beispiel die Rheinstrasse, ein bedeutender Verkehrsweg im Mittelalter, dem Verlauf des Rheins, entlang an den Städten Konstanz, Basel, Strassburg, Speyer, Worms, Mainz und Köln. Diese Strassen waren in Regel nicht bepflastert und auch ihre Grösse war nicht einheitlich geregelt. Strassen, die grössere Bedeutung hatten, waren meist breiter als die weniger genutzten, denn die Königsstrassen wurden zum Beispiel vom König mitsamt seinem Gefolge genutzt, so dass diese breit genug sein musste. Beaufsichtigt wurden die Strassen vom zuständigen Grafen, der dafür zu sorgen hatte, dass Überfälle auf seinen Strassen nicht die Überhand nahmen. Auch konnte der Graf Zölle für die Benutzung seiner Strasse fordern, dies führte jedoch oft dazu, dass diese versuchten, sich an den Händlern und Reisenden zu bereichern, indem sie zumeist sehr hohe Abgaben forderten oder Waren der Händler einbehielten. Es gab also meist keine einheitliche Regelung über die Zollabgabe und somit bedeutete es für den Reisenden meist ein Risiko, Strassen zu benutzen, die bekannt waren für hohe Zölle oder für habgierige Grafen. Deshalb nutzten viele Händler und Reisende Nebenstrassen der grossen Strassen, um diesen Abgabe zu entgehen. Dort war die Gefahr eines Überfalls jedoch gross, denn diese Wege führten oft durch Wälder oder abgelegene Gebiete, in denen Räuber ein gutes Versteck hatten. Die grossen Verkehrswege hingegen standen unter dem Schutz des Königs, was bedeutete, dass die Missachtung dieses Schutzes (zum Beispiel durch einen Überfall) die Todesstrafe bedeutete. Da es jedoch keine Bewachung der Strassen gab, gab es für den Reisenden nur zwei Möglichkeiten. PDF, 15.01.2006.
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