Praktikum an einer Hauptschule - 8 Angebote vergleichen
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Praktikum an einer Hauptschule
DE NW
ISBN: 9783638477444 bzw. 3638477444, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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ch habe in der Zeit vom 16.02.2004-19.03.2004 mein erstes Fachpraktikum in meinem Hauptfach Deutsch an der W.-Hauptschule in X. angetreten. Für mich war Schule bis dahin ein absolutes Neuland, da ich bisher nur ein sonderpädagogisches Vorpraktikum in einem Behinderten-wohnheim absolviert hatte. Ich betreute dort erwachsene Menschen und hatte im Vorfeld eher mit behinderten Kindern zu tun.Während der Praktikumsvorbereitung fragte ich mich oft, ob ich überhaupt mit älteren Kindern bzw. Jugendlichen umgehen kann und ob mir die Arbeit Spass macht. Ausserdem war ich die einzigste in der Praktikumsgruppe, die noch nie unterrichtet, geschweige denn schulische Erfahrung hatte.Umso gespannter wartete ich deshalb auf meinen ersten Schuleinsatz. Ich bekam die Vorinformation, dass ich in einer Sonderschulrückführklasse hospitieren sollte, da ich ja schliesslich Sonderschulpädagogik studiere. Ich freute mich darüber und war sehr neugierig, wie die Arbeit in so einer Klasse ablaufen würde. Ausserdem wollte ich sehen.
ch habe in der Zeit vom 16.02.2004-19.03.2004 mein erstes Fachpraktikum in meinem Hauptfach Deutsch an der W.-Hauptschule in X. angetreten. Für mich war Schule bis dahin ein absolutes Neuland, da ich bisher nur ein sonderpädagogisches Vorpraktikum in einem Behinderten-wohnheim absolviert hatte. Ich betreute dort erwachsene Menschen und hatte im Vorfeld eher mit behinderten Kindern zu tun.Während der Praktikumsvorbereitung fragte ich mich oft, ob ich überhaupt mit älteren Kindern bzw. Jugendlichen umgehen kann und ob mir die Arbeit Spass macht. Ausserdem war ich die einzigste in der Praktikumsgruppe, die noch nie unterrichtet, geschweige denn schulische Erfahrung hatte.Umso gespannter wartete ich deshalb auf meinen ersten Schuleinsatz. Ich bekam die Vorinformation, dass ich in einer Sonderschulrückführklasse hospitieren sollte, da ich ja schliesslich Sonderschulpädagogik studiere. Ich freute mich darüber und war sehr neugierig, wie die Arbeit in so einer Klasse ablaufen würde. Ausserdem wollte ich sehen.
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Praktikum an einer Hauptschule (2006)
DE NW EB
ISBN: 9783638477444 bzw. 3638477444, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ch habe in der Zeit vom 16.02.2004-19.03.2004 mein erstes Fachpraktikum in meinem Hauptfach Deutsch an der W.... Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ch habe in der Zeit vom 16.02.2004-19.03.2004 mein erstes Fachpraktikum in meinem Hauptfach Deutsch an der W.-Hauptschule in X. angetreten. Für mich war Schule bis dahin ein absolutes Neuland, da ich bisher nur ein sonderpädagogisches Vorpraktikum in einem Behinderten-wohnheim absolviert hatte. Ich betreute dort erwachsene Menschen und hatte im Vorfeld eher mit behinderten Kindern zu tun. Während der Praktikumsvorbereitung fragte ich mich oft, ob ich überhaupt mit älteren Kindern bzw. Jugendlichen umgehen kann und ob mir die Arbeit Spass macht. Ausserdem war ich die einzigste in der Praktikumsgruppe, die noch nie unterrichtet, geschweige denn schulische Erfahrung hatte. Umso gespannter wartete ich deshalb auf meinen ersten Schuleinsatz. Ich bekam die Vorinformation, dass ich in einer Sonderschulrückführklasse hospitieren sollte, da ich ja schliesslich Sonderschulpädagogik studiere. Ich freute mich darüber und war sehr neugierig, wie die Arbeit in so einer Klasse ablaufen würde. Ausserdem wollte ich sehen, wie die Lehrer/-innen mit verhaltensauffälligen Schülern umgehen und auf sie reagieren. Obwohl ich anfangs Angst hatte, den Ansprüchen nicht gerecht zu werden lebte ich mich relativ schnell in das Schulleben ein. Ich gewann Einblicke in die Klassen 5-10 und konnte viel Unterrichtserfahrungen sammeln. Bereits in der 3. Woche durfte ich meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und meinen ersten Unterricht halten. Für mich war einer der Hauptfragen an dieses Praktikum wie man Unterricht plant, gestaltet und am besten umsetzt. Natürlich hatte ich vorher schon grosse Panik vor dem Unterrichten und erst Recht vor dem Unterrichtsbesuch. Man steht allein vor einer Klasse, kennt die Schüler/-innen noch nicht gut und muss sich trotzdem sicher präsentieren. Ausserdem wusste ich, dass ich mich gerade bei Jugendlichen richtig abgrenzen muss, um überhaupt ernst genommen zu werden. Andererseits bestand bei mir aber auch die Vorfreude die Theorie umzusetzen und nach meinen Vorstellungen zu handeln, sowie bestimmte Muster auszuprobieren. Vom Fachlichen erhoffte ich eine Methodenvielfalt kennen zu lernen und mir das Agieren verschiedener Lehrertypen anzuschauen. Wie geht der Lehrer mit den Schülern um, welche Methoden wendet er an, wie reagieren die Schüler darauf? 09.03.2006, ePUB.
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Praktikum an einer Hauptschule (2006)
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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: ch habe in der Zeit vom 16.02.2004-19.03.2004 mein erstes Fachpraktikum in meinem Hauptfach Deutsch an der W.-Hauptschule in X. angetreten. Für mich war 'Schule' bis dahin ein absolutes Neuland, da ich bisher nur ein sonderpädagogisches Vorpraktikum in einem Behinderten-wohnheim absolviert hatte. Ich betreute dort erwachsene Menschen und hatte im Vorfeld eher mit behinderten Kindern zu tun. Während der Praktikumsvorbereitung fragte ich mich oft, ob ich überhaupt mit älteren Kindern bzw. Jugendlichen umgehen kann und ob mir die Arbeit Spass macht. Ausserdem war ich die einzigste in der Praktikumsgruppe, die noch nie unterrichtet, geschweige denn schulische Erfahrung hatte. Umso gespannter wartete ich deshalb auf meinen ersten Schuleinsatz. Ich bekam die Vorinformation, dass ich in einer Sonderschulrückführklasse hospitieren sollte, da ich ja schliesslich Sonderschulpädagogik studiere. Ich freute mich darüber und war sehr neugierig, wie die Arbeit in so einer Klasse ablaufen würde. Ausserdem wollte ich sehen, wie die Lehrer/-innen mit verhaltensauffälligen Schülern umgehen und auf sie reagieren. Obwohl ich anfangs Angst hatte, den Ansprüchen nicht gerecht zu werden lebte ich mich relativ schnell in das Schulleben ein. Ich gewann Einblicke in die Klassen 5-10 und konnte viel Unterrichtserfahrungen sammeln. Bereits in der 3. Woche durfte ich meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und meinen ersten Unterricht halten. Für mich war einer der Hauptfragen an dieses Praktikum wie man Unterricht plant, gestaltet und am besten umsetzt. Natürlich hatte ich vorher schon grosse Panik vor dem Unterrichten und erst Recht vor dem Unterrichtsbesuch. Man steht allein vor einer Klasse, kennt die Schüler/-innen noch nicht gut und muss sich trotzdem sicher präsentieren. Ausserdem wusste ich, dass ich mich gerade bei Jugendlichen richtig abgrenzen muss, um überhaupt ernst genommen zu werden. Andererseits bestand bei mir aber auch die Vorfreude die Theorie umzusetzen und nach meinen Vorstellungen zu handeln, sowie bestimmte Muster auszuprobieren. Vom Fachlichen erhoffte ich eine Methodenvielfalt kennen zu lernen und mir das Agieren verschiedener Lehrertypen anzuschauen. Wie geht der Lehrer mit den Schülern um, welche Methoden wendet er an, wie reagieren die Schüler darauf? 09.03.2006.
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: ch habe in der Zeit vom 16.02.2004-19.03.2004 mein erstes Fachpraktikum in meinem Hauptfach Deutsch an der W.-Hauptschule in X. angetreten. Für mich war 'Schule' bis dahin ein absolutes Neuland, da ich bisher nur ein sonderpädagogisches Vorpraktikum in einem Behinderten-wohnheim absolviert hatte. Ich betreute dort erwachsene Menschen und hatte im Vorfeld eher mit behinderten Kindern zu tun. Während der Praktikumsvorbereitung fragte ich mich oft, ob ich überhaupt mit älteren Kindern bzw. Jugendlichen umgehen kann und ob mir die Arbeit Spass macht. Ausserdem war ich die einzigste in der Praktikumsgruppe, die noch nie unterrichtet, geschweige denn schulische Erfahrung hatte. Umso gespannter wartete ich deshalb auf meinen ersten Schuleinsatz. Ich bekam die Vorinformation, dass ich in einer Sonderschulrückführklasse hospitieren sollte, da ich ja schliesslich Sonderschulpädagogik studiere. Ich freute mich darüber und war sehr neugierig, wie die Arbeit in so einer Klasse ablaufen würde. Ausserdem wollte ich sehen, wie die Lehrer/-innen mit verhaltensauffälligen Schülern umgehen und auf sie reagieren. Obwohl ich anfangs Angst hatte, den Ansprüchen nicht gerecht zu werden lebte ich mich relativ schnell in das Schulleben ein. Ich gewann Einblicke in die Klassen 5-10 und konnte viel Unterrichtserfahrungen sammeln. Bereits in der 3. Woche durfte ich meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und meinen ersten Unterricht halten. Für mich war einer der Hauptfragen an dieses Praktikum wie man Unterricht plant, gestaltet und am besten umsetzt. Natürlich hatte ich vorher schon grosse Panik vor dem Unterrichten und erst Recht vor dem Unterrichtsbesuch. Man steht allein vor einer Klasse, kennt die Schüler/-innen noch nicht gut und muss sich trotzdem sicher präsentieren. Ausserdem wusste ich, dass ich mich gerade bei Jugendlichen richtig abgrenzen muss, um überhaupt ernst genommen zu werden. Andererseits bestand bei mir aber auch die Vorfreude die Theorie umzusetzen und nach meinen Vorstellungen zu handeln, sowie bestimmte Muster auszuprobieren. Vom Fachlichen erhoffte ich eine Methodenvielfalt kennen zu lernen und mir das Agieren verschiedener Lehrertypen anzuschauen. Wie geht der Lehrer mit den Schülern um, welche Methoden wendet er an, wie reagieren die Schüler darauf? 09.03.2006.
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Praktikum an einer Hauptschule (2004)
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ISBN: 9783638477444 bzw. 3638477444, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Praktikum an einer Hauptschule: Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ch habe in der Zeit vom 16.02.2004-19.03.2004 mein erstes Fachpraktikum in meinem Hauptfach Deutsch an der W.-Hauptschule in X. angetreten. Für mich war `Schule` bis dahin ein absolutes Neuland, da ich bisher nur ein sonderpädagogisches Vorpraktikum in einem Behinderten-wohnheim absolviert hatte. Ich betreute dort erwachsene Menschen und hatte im Vorfeld eher mit behinderten Kindern zu tun.Während der Praktikumsvorbereitung fragte ich mich oft, ob ich überhaupt mit älteren Kindern bzw. Jugendlichen umgehen kann und ob mir die Arbeit Spa? macht. Ausserdem war ich die einzigste in der Praktikumsgruppe, die noch nie unterrichtet, geschweige denn schulische Erfahrung hatte. Umso gespannter wartete ich deshalb auf meinen ersten Schuleinsatz. Ich bekam die Vorinformation, dass ich in einer Sonderschulr?ckf?hrklasse hospitieren sollte, da ich ja schliesslich Sonderschulpädagogik studiere. Ich freute mich darüber und war sehr neugierig, wie die Arbeit in so einer Klasse ablaufen würde. Ausserdem wollte ich sehen, wie die Lehrer/-innen mit verhaltensauffälligen Schälern umgehen und auf sie reagieren. Obwohl ich anfangs Angst hatte, den Ansprächen nicht gerecht zu werden lebte ich mich relativ schnell in das Schulleben ein. Ich gewann Einblicke in die Klassen 5-10 und konnte viel Unterrichtserfahrungen sammeln. Bereits in der 3. Woche durfte ich meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und meinen ersten Unterricht halten. Für mich war einer der Hauptfragen an dieses Praktikum wie man Unterricht plant, gestaltet und am besten umsetzt. Natürlich hatte ich vorher schon grosse Panik vor dem Unterrichten und erst Recht vor dem Unterrichtsbesuch. Man steht allein vor einer Klasse, kennt die Schäler/-innen noch nicht gut und muss sich trotzdem sicher präsentieren. Ausserdem wusste ich, dass ich mich gerade bei Jugendlichen richtig abgrenzen muss, um überhaupt ernst genommen zu werden. Andererseits bestand bei mir aber auch die Vorfreude die Theorie umzusetzen und nach meinen Vorstellungen zu handeln, sowie bestimmte Muster auszuprobieren. Vom Fachlichen erhoffte ich eine Methodenvielfalt kennen zu lernen und mir das Agieren verschiedener Lehrertypen anzuschauen. Wie geht der Lehrer mit den Schälern um, welche Methoden wendet er an, wie reagieren die Schäler darauf, Ebook.
Praktikum an einer Hauptschule: Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ch habe in der Zeit vom 16.02.2004-19.03.2004 mein erstes Fachpraktikum in meinem Hauptfach Deutsch an der W.-Hauptschule in X. angetreten. Für mich war `Schule` bis dahin ein absolutes Neuland, da ich bisher nur ein sonderpädagogisches Vorpraktikum in einem Behinderten-wohnheim absolviert hatte. Ich betreute dort erwachsene Menschen und hatte im Vorfeld eher mit behinderten Kindern zu tun.Während der Praktikumsvorbereitung fragte ich mich oft, ob ich überhaupt mit älteren Kindern bzw. Jugendlichen umgehen kann und ob mir die Arbeit Spa? macht. Ausserdem war ich die einzigste in der Praktikumsgruppe, die noch nie unterrichtet, geschweige denn schulische Erfahrung hatte. Umso gespannter wartete ich deshalb auf meinen ersten Schuleinsatz. Ich bekam die Vorinformation, dass ich in einer Sonderschulr?ckf?hrklasse hospitieren sollte, da ich ja schliesslich Sonderschulpädagogik studiere. Ich freute mich darüber und war sehr neugierig, wie die Arbeit in so einer Klasse ablaufen würde. Ausserdem wollte ich sehen, wie die Lehrer/-innen mit verhaltensauffälligen Schälern umgehen und auf sie reagieren. Obwohl ich anfangs Angst hatte, den Ansprächen nicht gerecht zu werden lebte ich mich relativ schnell in das Schulleben ein. Ich gewann Einblicke in die Klassen 5-10 und konnte viel Unterrichtserfahrungen sammeln. Bereits in der 3. Woche durfte ich meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und meinen ersten Unterricht halten. Für mich war einer der Hauptfragen an dieses Praktikum wie man Unterricht plant, gestaltet und am besten umsetzt. Natürlich hatte ich vorher schon grosse Panik vor dem Unterrichten und erst Recht vor dem Unterrichtsbesuch. Man steht allein vor einer Klasse, kennt die Schäler/-innen noch nicht gut und muss sich trotzdem sicher präsentieren. Ausserdem wusste ich, dass ich mich gerade bei Jugendlichen richtig abgrenzen muss, um überhaupt ernst genommen zu werden. Andererseits bestand bei mir aber auch die Vorfreude die Theorie umzusetzen und nach meinen Vorstellungen zu handeln, sowie bestimmte Muster auszuprobieren. Vom Fachlichen erhoffte ich eine Methodenvielfalt kennen zu lernen und mir das Agieren verschiedener Lehrertypen anzuschauen. Wie geht der Lehrer mit den Schälern um, welche Methoden wendet er an, wie reagieren die Schäler darauf, Ebook.
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Praktikum an einer Hauptschule (2006)
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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ch habe in der Zeit vom 16.02.2004-19.03.2004 mein erstes Fachpraktikum in meinem Hauptfach Deutsch an der W.... Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ch habe in der Zeit vom 16.02.2004-19.03.2004 mein erstes Fachpraktikum in meinem Hauptfach Deutsch an der W.-Hauptschule in X. angetreten. Für mich war Schule bis dahin ein absolutes Neuland, da ich bisher nur ein sonderpädagogisches Vorpraktikum in einem Behinderten-wohnheim absolviert hatte. Ich betreute dort erwachsene Menschen und hatte im Vorfeld eher mit behinderten Kindern zu tun. Während der Praktikumsvorbereitung fragte ich mich oft, ob ich überhaupt mit älteren Kindern bzw. Jugendlichen umgehen kann und ob mir die Arbeit Spass macht. Ausserdem war ich die einzigste in der Praktikumsgruppe, die noch nie unterrichtet, geschweige denn schulische Erfahrung hatte. Umso gespannter wartete ich deshalb auf meinen ersten Schuleinsatz. Ich bekam die Vorinformation, dass ich in einer Sonderschulrückführklasse hospitieren sollte, da ich ja schliesslich Sonderschulpädagogik studiere. Ich freute mich darüber und war sehr neugierig, wie die Arbeit in so einer Klasse ablaufen würde. Ausserdem wollte ich sehen, wie die Lehrer/-innen mit verhaltensauffälligen Schülern umgehen und auf sie reagieren. Obwohl ich anfangs Angst hatte, den Ansprüchen nicht gerecht zu werden lebte ich mich relativ schnell in das Schulleben ein. Ich gewann Einblicke in die Klassen 5-10 und konnte viel Unterrichtserfahrungen sammeln. Bereits in der 3. Woche durfte ich meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und meinen ersten Unterricht halten. Für mich war einer der Hauptfragen an dieses Praktikum wie man Unterricht plant, gestaltet und am besten umsetzt. Natürlich hatte ich vorher schon grosse Panik vor dem Unterrichten und erst Recht vor dem Unterrichtsbesuch. Man steht allein vor einer Klasse, kennt die Schüler/-innen noch nicht gut und muss sich trotzdem sicher präsentieren. Ausserdem wusste ich, dass ich mich gerade bei Jugendlichen richtig abgrenzen muss, um überhaupt ernst genommen zu werden. Andererseits bestand bei mir aber auch die Vorfreude die Theorie umzusetzen und nach meinen Vorstellungen zu handeln, sowie bestimmte Muster auszuprobieren. Vom Fachlichen erhoffte ich eine Methodenvielfalt kennen zu lernen und mir das Agieren verschiedener Lehrertypen anzuschauen. Wie geht der Lehrer mit den Schülern um, welche Methoden wendet er an, wie reagieren die Schüler darauf? ePUB, 09.03.2006.
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ch habe in der Zeit vom 16.02.2004-19.03.2004 mein erstes Fachpraktikum in meinem Hauptfach Deutsch an der W.... Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ch habe in der Zeit vom 16.02.2004-19.03.2004 mein erstes Fachpraktikum in meinem Hauptfach Deutsch an der W.-Hauptschule in X. angetreten. Für mich war Schule bis dahin ein absolutes Neuland, da ich bisher nur ein sonderpädagogisches Vorpraktikum in einem Behinderten-wohnheim absolviert hatte. Ich betreute dort erwachsene Menschen und hatte im Vorfeld eher mit behinderten Kindern zu tun. Während der Praktikumsvorbereitung fragte ich mich oft, ob ich überhaupt mit älteren Kindern bzw. Jugendlichen umgehen kann und ob mir die Arbeit Spass macht. Ausserdem war ich die einzigste in der Praktikumsgruppe, die noch nie unterrichtet, geschweige denn schulische Erfahrung hatte. Umso gespannter wartete ich deshalb auf meinen ersten Schuleinsatz. Ich bekam die Vorinformation, dass ich in einer Sonderschulrückführklasse hospitieren sollte, da ich ja schliesslich Sonderschulpädagogik studiere. Ich freute mich darüber und war sehr neugierig, wie die Arbeit in so einer Klasse ablaufen würde. Ausserdem wollte ich sehen, wie die Lehrer/-innen mit verhaltensauffälligen Schülern umgehen und auf sie reagieren. Obwohl ich anfangs Angst hatte, den Ansprüchen nicht gerecht zu werden lebte ich mich relativ schnell in das Schulleben ein. Ich gewann Einblicke in die Klassen 5-10 und konnte viel Unterrichtserfahrungen sammeln. Bereits in der 3. Woche durfte ich meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und meinen ersten Unterricht halten. Für mich war einer der Hauptfragen an dieses Praktikum wie man Unterricht plant, gestaltet und am besten umsetzt. Natürlich hatte ich vorher schon grosse Panik vor dem Unterrichten und erst Recht vor dem Unterrichtsbesuch. Man steht allein vor einer Klasse, kennt die Schüler/-innen noch nicht gut und muss sich trotzdem sicher präsentieren. Ausserdem wusste ich, dass ich mich gerade bei Jugendlichen richtig abgrenzen muss, um überhaupt ernst genommen zu werden. Andererseits bestand bei mir aber auch die Vorfreude die Theorie umzusetzen und nach meinen Vorstellungen zu handeln, sowie bestimmte Muster auszuprobieren. Vom Fachlichen erhoffte ich eine Methodenvielfalt kennen zu lernen und mir das Agieren verschiedener Lehrertypen anzuschauen. Wie geht der Lehrer mit den Schülern um, welche Methoden wendet er an, wie reagieren die Schüler darauf? ePUB, 09.03.2006.
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Praktikum an einer Hauptschule
DE NW EB DL
ISBN: 9783638477444 bzw. 3638477444, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwiss., Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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Praktikum an einer Hauptschule (2004)
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ISBN: 9783638477444 bzw. 3638477444, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: GRIN Verlag.
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