Die unwahrscheinliche Debatte - Gadamers Verstehensbegriff in Abgrenzung zu Derridas Position der Dekonstruktion
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Tobias Herbst

Die unwahrscheinliche Debatte - Gadamers Verstehensbegriff in Abgrenzung zu Derridas Position der Dekonstruktion (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Kassel, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als das Pariser Goethe-Institut im April 1981 zu einer Debatte über Text und Interpretation einlud, trafen die verschiedenen Denkrichtungen der Dekonstruktion und der Hermeneutik zum ersten Mal direkt aufeinander. Deren Hauptvertreter Jacques Derrida und Hans-Georg Gadamer sollten dabei ihre Auffassungen von Text und Interpretation vorstellen und in einen Dialog miteinander treten. Der Verlauf dieser Debatte war jedoch unbefriedigend, da es zu keiner rechten Verständigung kam. Die Gründe für dieses Missverstehen liegen in den unterschiedlichen Konzeptionen des Verstehensprozesses selber. Ein Ziel dieser Seminararbeit ist es daher, die wesentlichen Unterschiede der beiden Denkansätze anhand der Pariser Debatte herauszuarbeiten. Der Schwerpunkt wird dabei auf Gadamers Verstehensbegriff liegen, dessen Position aber später gegen Derridas dekonstruktivistischen Ansatz abgegrenzt werden soll. Aus dieser Konstellation ergibt sich die zentrale Fragestellung dieser Arbeit: Wie sieht der konkrete Verstehensbegriff Gadamers aus und wie kann er gegen die Position Derridas abgegrenzt werden? Wo sind Gemeinsamkeiten und wo bestehen unüberbrückbare Differenzen? Gadamers Verstehenskonzeption soll hauptsächlich anhand seines Pariser Vortrags Text und Interpretation erläutert werden. Als Vertiefung werden jedoch zusätzlich auch weitere von ihm verfasste Texte herangezogen. Die Grundlagen seiner ,Universalhermeneutik' schrieb Gadamer 1960 in seinem Hauptwerk Wahrheit und Methode nieder. Dieses wurde zunächst verstärkt in religiösen Kreisen gelesen, schaffte dennoch bald auch den Durchbruch in der Philosophie und brachte Gadamer schliesslich die Reputation als wichtigster Vertreter der Hermeneutik der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts ein. Diese erste umfangreiche Ausformulierung seines eigenen Denkens war die gross angelegte Skizzierung einer philosophischen Hermeneutik. Den Schwerpunkt legte Gadamer, um den Titel zu erklären, mehr auf Wahrheit als auf Methode und bezog sich in weiten Teilen auf die Theorien seines ehemaligen Lehrers Martin Heidegger. Vor diesem Hintergrund erscheint es wichtig, zunächst kurz auf Heidegger einzugehen, da auch Derrida für seine Dekonstruktion beansprucht, in der Nachfolge Heideggers zu stehen. Das erste Kapitel widmet sich folglich den Grundlagen Gadamers Hermeneutik mit Bezug auf Heideggers Existenzialphilosophie. ePUB, 22.11.2006.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Kassel, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als das Pariser Goethe-Institut im April 1981 zu einer Debatte über Text und Interpretation einlud, trafen die verschiedenen Denkrichtungen der Dekonstruktion und der Hermeneutik zum ersten Mal direkt aufeinander. Deren Hauptvertreter Jacques Derrida und Hans-Georg Gadamer sollten dabei ihre Auffassungen von Text und Interpretation vorstellen und in einen Dialog miteinander treten. Der Verlauf dieser Debatte war jedoch unbefriedigend, da es zu keiner rechten Verständigung kam. Die Gründe für dieses Missverstehen liegen in den unterschiedlichen Konzeptionen des Verstehensprozesses selber. Ein Ziel dieser Seminararbeit ist es daher, die wesentlichen Unterschiede der beiden Denkansätze anhand der Pariser Debatte herauszuarbeiten. Der Schwerpunkt wird dabei auf Gadamers Verstehensbegriff liegen, dessen Position aber später gegen Derridas dekonstruktivistischen Ansatz abgegrenzt werden soll. Aus dieser Konstellation ergibt sich die zentrale Fragestellung dieser Arbeit: Wie sieht der konkrete Verstehensbegriff Gadamers aus und wie kann er gegen die Position Derridas abgegrenzt werden? Wo sind Gemeinsamkeiten und wo bestehen unüberbrückbare Differenzen? Gadamers Verstehenskonzeption soll hauptsächlich anhand seines Pariser Vortrags Text und Interpretation erläutert werden. Als Vertiefung werden jedoch zusätzlich auch weitere von ihm verfasste Texte herangezogen. Die Grundlagen seiner ,Universalhermeneutik' schrieb Gadamer 1960 in seinem Hauptwerk Wahrheit und Methode nieder. Dieses wurde zunächst verstärkt in religiösen Kreisen gelesen, schaffte dennoch bald auch den Durchbruch in der Philosophie und brachte Gadamer schliesslich die Reputation als wichtigster Vertreter der Hermeneutik der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts ein. Diese erste umfangreiche Ausformulierung seines eigenen Denkens war die gross angelegte Skizzierung einer philosophischen Hermeneutik. Den Schwerpunkt legte Gadamer, um den Titel zu erklären, mehr auf Wahrheit als auf Methode und bezog sich in weiten Teilen auf die Theorien seines ehemaligen Lehrers Martin Heidegger. Vor diesem Hintergrund erscheint es wichtig, zunächst kurz auf Heidegger einzugehen, da auch Derrida für seine Dekonstruktion beansprucht, in der Nachfolge Heideggers zu stehen. Das erste Kapitel widmet sich folglich den Grundlagen Gadamers Hermeneutik mit Bezug auf Heideggers Existenzialphilosophie. ePUB, 22.11.2006.
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Tobias Herbst, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2006.
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