Die Darstellung von Männlichkeit in Christa Wolfs Kassandra
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Die Darstellung von Männlichkeit in Christa Wolfs Kassandra (2006)
DE NW EB
ISBN: 9783638580663 bzw. 3638580660, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Nachdenken über Christa W., 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Untergang Troias von Agamemnon als Beute nach Mykene verschleppt und sich ihres bevorstehenden Todes bewusst, reflektiert die Ich-Erzählerin Kassandra in Christa Wolfs 1983 erschienener gleichnamiger Erzählung über ihr Leben in Troia. In Form eines inneren Monologes berichtet sie rückblickend in mehr oder weniger chronologischer Abfolge vom herannahenden Krieg und schliesslich dem Untergang Troias, indirekt aber auch von der zeitgleich stattfindenden Verdrängung und Ablösung des Matriarchats durch das Patriarchat. Besonders interessant ist dabei die fast ausschliesslich negative Darstellung der Männerfiguren. Auf Grund der Tatsache, dass Christa Wolfs weibliche Sichtweise auf den Kassandra-Mythos eine Besonderheit darstellt, stehen in vielen Arbeiten zu Kassandra die Frauenfiguren im Vordergrund. Im Gegensatz dazu möchte ich in der vorliegenden Arbeit die Männerfiguren in den Mittelpunkt rücken und der Frage nachgehen, warum Christa Wolf diese stark von mythologischen Vorlagen abweichende Darstellung wählt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf folgenden vier Männerfiguren: Achill und Priamos, welche exemplarisch für die negativ gezeichneten Männer in Kassandra untersucht werden, sowie Aineias und Anchises, die zu den erstgenannten im Gegensatz stehen. ePUB, 16.12.2006.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Nachdenken über Christa W., 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Untergang Troias von Agamemnon als Beute nach Mykene verschleppt und sich ihres bevorstehenden Todes bewusst, reflektiert die Ich-Erzählerin Kassandra in Christa Wolfs 1983 erschienener gleichnamiger Erzählung über ihr Leben in Troia. In Form eines inneren Monologes berichtet sie rückblickend in mehr oder weniger chronologischer Abfolge vom herannahenden Krieg und schliesslich dem Untergang Troias, indirekt aber auch von der zeitgleich stattfindenden Verdrängung und Ablösung des Matriarchats durch das Patriarchat. Besonders interessant ist dabei die fast ausschliesslich negative Darstellung der Männerfiguren. Auf Grund der Tatsache, dass Christa Wolfs weibliche Sichtweise auf den Kassandra-Mythos eine Besonderheit darstellt, stehen in vielen Arbeiten zu Kassandra die Frauenfiguren im Vordergrund. Im Gegensatz dazu möchte ich in der vorliegenden Arbeit die Männerfiguren in den Mittelpunkt rücken und der Frage nachgehen, warum Christa Wolf diese stark von mythologischen Vorlagen abweichende Darstellung wählt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf folgenden vier Männerfiguren: Achill und Priamos, welche exemplarisch für die negativ gezeichneten Männer in Kassandra untersucht werden, sowie Aineias und Anchises, die zu den erstgenannten im Gegensatz stehen. ePUB, 16.12.2006.
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Die Darstellung von Männlichkeit in Christa Wolfs Kassandra (2006)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Nachdenken über Christa W., 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Untergang Troias von Agamemnon als Beute nach Mykene verschleppt und sich ihres bevorstehenden ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Nachdenken über Christa W., 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Untergang Troias von Agamemnon als Beute nach Mykene verschleppt und sich ihres bevorstehenden Todes bewusst, reflektiert die Ich-Erzählerin Kassandra in Christa Wolfs 1983 erschienener gleichnamiger Erzählung über ihr Leben in Troia. In Form eines inneren Monologes berichtet sie rückblickend in mehr oder weniger chronologischer Abfolge vom herannahenden Krieg und schliesslich dem Untergang Troias, indirekt aber auch von der zeitgleich stattfindenden Verdrängung und Ablösung des Matriarchats durch das Patriarchat. Besonders interessant ist dabei die fast ausschliesslich negative Darstellung der Männerfiguren. Auf Grund der Tatsache, dass Christa Wolfs weibliche Sichtweise auf den Kassandra-Mythos eine Besonderheit darstellt, stehen in vielen Arbeiten zu Kassandra die Frauenfiguren im Vordergrund. Im Gegensatz dazu möchte ich in der vorliegenden Arbeit die Männerfiguren in den Mittelpunkt rücken und der Frage nachgehen, warum Christa Wolf diese stark von mythologischen Vorlagen abweichende Darstellung wählt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf folgenden vier Männerfiguren: Achill und Priamos, welche exemplarisch für die negativ gezeichneten Männer in Kassandra untersucht werden, sowie Aineias und Anchises, die zu den erstgenannten im Gegensatz stehen. 16.12.2006, ePUB.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Nachdenken über Christa W., 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Untergang Troias von Agamemnon als Beute nach Mykene verschleppt und sich ihres bevorstehenden ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Nachdenken über Christa W., 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Untergang Troias von Agamemnon als Beute nach Mykene verschleppt und sich ihres bevorstehenden Todes bewusst, reflektiert die Ich-Erzählerin Kassandra in Christa Wolfs 1983 erschienener gleichnamiger Erzählung über ihr Leben in Troia. In Form eines inneren Monologes berichtet sie rückblickend in mehr oder weniger chronologischer Abfolge vom herannahenden Krieg und schliesslich dem Untergang Troias, indirekt aber auch von der zeitgleich stattfindenden Verdrängung und Ablösung des Matriarchats durch das Patriarchat. Besonders interessant ist dabei die fast ausschliesslich negative Darstellung der Männerfiguren. Auf Grund der Tatsache, dass Christa Wolfs weibliche Sichtweise auf den Kassandra-Mythos eine Besonderheit darstellt, stehen in vielen Arbeiten zu Kassandra die Frauenfiguren im Vordergrund. Im Gegensatz dazu möchte ich in der vorliegenden Arbeit die Männerfiguren in den Mittelpunkt rücken und der Frage nachgehen, warum Christa Wolf diese stark von mythologischen Vorlagen abweichende Darstellung wählt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf folgenden vier Männerfiguren: Achill und Priamos, welche exemplarisch für die negativ gezeichneten Männer in Kassandra untersucht werden, sowie Aineias und Anchises, die zu den erstgenannten im Gegensatz stehen. 16.12.2006, ePUB.
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Die Darstellung von Männlichkeit in Christa Wolfs Kassandra (2006)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Nachdenken über Christa W., 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Untergang Troias von Agamemnon als Beute nach Mykene verschleppt und sich ihres bevorstehenden ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Nachdenken über Christa W., 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Untergang Troias von Agamemnon als Beute nach Mykene verschleppt und sich ihres bevorstehenden Todes bewusst, reflektiert die Ich-Erzählerin Kassandra in Christa Wolfs 1983 erschienener gleichnamiger Erzählung über ihr Leben in Troia. In Form eines inneren Monologes berichtet sie rückblickend in mehr oder weniger chronologischer Abfolge vom herannahenden Krieg und schliesslich dem Untergang Troias, indirekt aber auch von der zeitgleich stattfindenden Verdrängung und Ablösung des Matriarchats durch das Patriarchat. Besonders interessant ist dabei die fast ausschliesslich negative Darstellung der Männerfiguren. Auf Grund der Tatsache, dass Christa Wolfs weibliche Sichtweise auf den Kassandra-Mythos eine Besonderheit darstellt, stehen in vielen Arbeiten zu Kassandra die Frauenfiguren im Vordergrund. Im Gegensatz dazu möchte ich in der vorliegenden Arbeit die Männerfiguren in den Mittelpunkt rücken und der Frage nachgehen, warum Christa Wolf diese stark von mythologischen Vorlagen abweichende Darstellung wählt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf folgenden vier Männerfiguren: Achill und Priamos, welche exemplarisch für die negativ gezeichneten Männer in Kassandra untersucht werden, sowie Aineias und Anchises, die zu den erstgenannten im Gegensatz stehen. PDF, 16.12.2006.
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Die Darstellung von Männlichkeit in Christa Wolfs Kassandra (2005)
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ISBN: 9783638580663 bzw. 3638580660, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die-Darstellung-von-M-nnlichkeit-in-Christa-Wolfs-Kassandra~~Peggy-Meier, Die Darstellung von Männlichkeit in Christa Wolfs Kassandra, NOOK Book (eBook).
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Die Darstellung von Männlichkeit in Christa Wolfs Kassandra (2006)
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ISBN: 9783638580663 bzw. 3638580660, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Nachdenken über Christa W, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach d.
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