Zum Problem der Willensfreiheit - eine Kritik an Peter Bieri
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Angelika Gergel

Zum Problem der Willensfreiheit - eine Kritik an Peter Bieri (2007)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist 6 Uhr Abends, die Tagesarbeit ist beendigt. Ich kann jetzt einen Spatziergang machen; oder ich kann in den Klub gehen; ich kann auch auf den Thurm steigen, die Sonne untergehn zu sehn; ich kann auch ins Theater gehen; ich kann auch diesen, oder aber jenen Freund besuchen; ja, ich kann auch zum Thor hinauslaufen, in die weite Welt, und nie wiederkommen. Das Alles steht allein bei mir, ich habe völlige Freiheit dazu; thue jedoch davon jetzt nichts, sondern gehe ebenso freiwillig nach Hause, zu meiner Frau.' Woher kommt dieses Gefühl, dass uns Tag für Tag, Stunde um Stunde begleitet? Warum fühlen wir uns in Entscheidungsmomenten derart frei, mehrere Handlungsoptionen zu haben, wenn wir am Ende doch nur das eine tun? Man könnte soviel mit seinem Leben anfangen, bleibt in Wahrheit jedoch in Gewohnheiten und Pflichten verankert. Warum scheinen all diese Möglichkeiten nur in der Vorstellung zu existieren? Wenn es darum geht, sie in der Realität umzusetzen, stösst man sehr schnell an seine Grenzen. Im Rückblick auf vergangene Taten, erscheint es einem vielmehr so, als hätte es nur diesen einen Weg für einen gegeben. Doch niemand käme auf die Idee zu glauben, dass dies immer so ist. Jeder macht im Laufe seines Lebens die manchmal äusserst traumatisierende Erfahrung, von anderen Menschen enttäuscht oder betrogen zu werden. Immer wenn eine Person uns verletzt, fragen wir nach den Ursachen ihres Verhaltens. Wir versuchen verborgene Motive aufzudecken und uns ihre Handlungsweise zu erklären. Wir fragen aber auch, warum der Betreffende nicht anders gehandelt hat und es entstehen in uns Gefühle des Misstrauens, der Angst und des Vorwurfs. Vielleicht war die Person betrunken, konnte ihre Triebe nicht kontrollieren oder wusste es einfach nicht besser. Egal welcher Grund das Verhalten scheinbar erklärt, wir neigen dazu, den anderen auf seine unmoralische Handlungsweise aufmerksam zu machen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass eine moralische Belehrung in nicht allen Fällen eine Änderung des Verhaltens bewirken kann oder die Verinnerlichung der neuen Einsicht ein äusserst langfristiges Unternehmen darstellt. Aber wie kann das sein, wenn jeder 'frei' in seinen Entscheidungen ist? Auf der einen Seite ist das Gefühl der Freiheit eine Selbstverständlichkeit, auf der anderen Seite spüren wir jedoch auch instinktiv, dass irgendetwas diese Freiheit zu bedrohen scheint. Aber was? [...], ePUB, 05.01.2007.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Philosophie), 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist 6 Uhr Abends, die Tagesarbeit ist beendigt. Ich kann jetzt einen Spatziergang machen; oder ich kann in den Klub gehen; ich kann auch auf den Thurm steigen, die Sonne untergehn zu sehn; ich kann auch ins Theater gehen; ich kann auch diesen, oder aber jenen Freund besuchen; ja, ich kann auch zum Thor hinauslaufen, in die weite Welt, und nie wiederkommen. Das Alles steht allein bei mir, ich habe völlige Freiheit dazu; thue jedoch davon jetzt nichts, sondern gehe ebenso freiwillig nach Hause, zu meiner Frau.' Woher kommt dieses Gefühl, dass uns Tag für Tag, Stunde um Stunde begleitet? Warum fühlen wir uns in Entscheidungsmomenten derart frei, mehrere Handlungsoptionen zu haben, wenn wir am Ende doch nur das eine tun? Man könnte soviel mit seinem Leben anfangen, bleibt in Wahrheit jedoch in Gewohnheiten und Pflichten verankert. Warum scheinen all diese Möglichkeiten nur in der Vorstellung zu existieren? Wenn es darum geht, sie in der Realität umzusetzen, stösst man sehr schnell an seine Grenzen. Im Rückblick auf vergangene Taten, erscheint es einem vielmehr so, als hätte es nur diesen einen Weg für einen gegeben. Doch niemand käme auf die Idee zu glauben, dass dies immer so ist. Jeder macht im Laufe seines Lebens die manchmal äusserst traumatisierende Erfahrung, von anderen Menschen enttäuscht oder betrogen zu werden. Immer wenn eine Person uns verletzt, fragen wir nach den Ursachen ihres Verhaltens. Wir versuchen verborgene Motive aufzudecken und uns ihre Handlungsweise zu erklären. Wir fragen aber auch, warum der Betreffende nicht anders gehandelt hat und es entstehen in uns Gefühle des Misstrauens, der Angst und des Vorwurfs. Vielleicht war die Person betrunken, konnte ihre Triebe nicht kontrollieren oder wusste es einfach nicht besser. Egal welcher Grund das Verhalten scheinbar erklärt, wir neigen dazu, den anderen auf seine unmoralische Handlungsweise aufmerksam zu machen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass eine moralische Belehrung in nicht allen Fällen eine Änderung des Verhaltens bewirken kann oder die Verinnerlichung der neuen Einsicht ein äusserst langfristiges Unternehmen darstellt. Aber wie kann das sein, wenn jeder 'frei' in seinen Entscheidungen ist? Auf der einen Seite ist das Gefühl der Freiheit eine Selbstverständlichkeit, auf der anderen Seite spüren wir jedoch auch instinktiv, dass irgendetwas diese Freiheit zu bedrohen scheint. Aber was? [...], ePUB, 05.01.2007.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Philosophie), 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist 6 Uhr Abends, die Tagesarbeit ist beendigt. Ich kann jetzt einen Spatziergang machen; oder ich kann in den Klub gehen; ich kann auch auf den Thurm steigen, die Sonne untergehn zu sehn; ich kann auch ins Theater gehen; ich kann auch diesen, oder aber jenen Freund besuchen; ja, ich kann auch zum Thor hinauslaufen, in die weite Welt, und nie wiederkommen. Das Alles steht allein bei mir, ich habe völlige Freiheit dazu; thue jedoch davon jetzt nichts, sondern gehe ebenso freiwillig nach Hause, zu meiner Frau.' Woher kommt dieses Gefühl, dass uns Tag für Tag, Stunde um Stunde begleitet? Warum fühlen wir uns in Entscheidungsmomenten derart frei, mehrere Handlungsoptionen zu haben, wenn wir am Ende doch nur das eine tun? Man könnte soviel mit seinem Leben anfangen, bleibt in Wahrheit jedoch in Gewohnheiten und Pflichten verankert. Warum scheinen all diese Möglichkeiten nur in der Vorstellung zu existieren? Wenn es darum geht, sie in der Realität umzusetzen, stösst man sehr schnell an seine Grenzen. Im Rückblick auf vergangene Taten, erscheint es einem vielmehr so, als hätte es nur diesen einen Weg für einen gegeben. Doch niemand käme auf die Idee zu glauben, dass dies immer so ist. Jeder macht im Laufe seines Lebens die manchmal äusserst traumatisierende Erfahrung, von anderen Menschen enttäuscht oder betrogen zu werden. Immer wenn eine Person uns verletzt, fragen wir nach den Ursachen ihres Verhaltens. Wir versuchen verborgene Motive aufzudecken und uns ihre Handlungsweise zu erklären. Wir fragen aber auch, warum der Betreffende nicht anders gehandelt hat und es entstehen in uns Gefühle des Misstrauens, der Angst und des Vorwurfs. Vielleicht war die Person betrunken, konnte ihre Triebe nicht kontrollieren oder wusste es einfach nicht besser. Egal welcher Grund das Verhalten scheinbar erklärt, wir neigen dazu, den anderen auf seine unmoralische Handlungsweise aufmerksam zu machen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass eine moralische Belehrung in nicht allen Fällen eine Änderung des Verhaltens bewirken kann oder die Verinnerlichung der neuen Einsicht ein äusserst langfristiges Unternehmen darstellt. Aber wie kann das sein, wenn jeder 'frei' in seinen Entscheidungen ist? Auf der einen Seite ist das Gefühl der Freiheit eine Selbstverständlichkeit, auf der anderen Seite spüren wir jedoch auch instinktiv, dass irgendetwas diese Freiheit zu bedrohen scheint. Aber was? [...], ePUB, 05.01.2007.
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9783638584418 - Zum Problem der Willensfreiheit. Eine Kritik an Peter Bieri: eine Kritik an Peter Bieri Angelika Gergel Author

Zum Problem der Willensfreiheit. Eine Kritik an Peter Bieri: eine Kritik an Peter Bieri Angelika Gergel Author (2006)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Philosophie), 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist 6 Uhr Abends, die Tagesarbeit ist beendigt. Ich kann jetzt einen Spatziergang machen; oder ich kann in den Klub gehen; ich kann auch auf den Thurm steigen, die Sonne untergehn zu sehn; ich kann auch ins Theater gehen; ich kann auch diesen, oder aber jenen Freund besuchen; ja, ich kann auch zum Thor hinauslaufen, in die weite Welt, und nie wiederkommen. Das Alles steht allein bei mir, ich habe völlige Freiheit dazu; thue jedoch davon jetzt nichts, sondern gehe ebenso freiwillig nach Hause, zu meiner Frau.' Woher kommt dieses Gefühl, dass uns Tag für Tag, Stunde um Stunde begleitet? Warum fühlen wir uns in Entscheidungsmomenten derart frei, mehrere Handlungsoptionen zu haben, wenn wir am Ende doch nur das eine tun? Man könnte soviel mit seinem Leben anfangen, bleibt in Wahrheit jedoch in Gewohnheiten und Pflichten verankert. Warum scheinen all diese Möglichkeiten nur in der Vorstellung zu existieren? Wenn es darum geht, sie in der Realität umzusetzen, stösst man sehr schnell an seine Grenzen. Im Rückblick auf vergangene Taten, erscheint es einem vielmehr so, als hätte es nur diesen einen Weg für einen gegeben. Doch niemand käme auf die Idee zu glauben, dass dies immer so ist. Jeder macht im Laufe seines Lebens die manchmal äusserst traumatisierende Erfahrung, von anderen Menschen enttäuscht oder betrogen zu werden. Immer wenn eine Person uns verletzt, fragen wir nach den Ursachen ihres Verhaltens. Wir versuchen verborgene Motive aufzudecken und uns ihre Handlungsweise zu erklären. Wir fragen aber auch, warum der Betreffende nicht anders gehandelt hat und es entstehen in uns Gefühle des Misstrauens, der Angst und des Vorwurfs. Vielleicht war die Person betrunken, konnte ihre Triebe nicht kontrollieren oder wusste es einfach nicht besser. Egal welcher Grund das Verhalten scheinbar erklärt, wir neigen dazu, den anderen auf seine unmoralische Handlungsweise aufmerksam zu machen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass eine moralische Belehrung in nicht allen Fällen eine Änderung des Verhaltens bewirken kann oder die Verinnerlichung der neuen Einsicht ein äusserst langfristiges Unternehmen darstellt. Aber wie kann das sein, wenn jeder 'frei' in seinen Entscheidungen ist? Auf der einen Seite ist das Gefühl der Freiheit eine Selbstverständlichkeit, auf der anderen Seite spüren wir jedoch auch instinktiv, dass irgendetwas diese Freiheit zu bedrohen scheint. Aber was? [...].
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Zum Problem der Willensfreiheit. Eine Kritik an Peter Bieri: Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Philosophie), 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Es ist 6 Uhr Abends, die Tagesarbeit ist beendigt. Ich kann jetzt einen Spatziergang machen oder ich kann in den Klub gehen ich kann auch auf den Thurm steigen, die Sonne untergehn zu sehn ich kann auch ins Theater gehen ich kann auch diesen, oder aber jenen Freund besuchen ja, ich kann auch zum Thor hinauslaufen, in die weite Welt, und nie wiederkommen. Das Alles steht allein bei mir, ich habe völlige Freiheit dazu thue jedoch davon jetzt nichts, sondern gehe ebenso freiwillig nach Hause, zu meiner Frau.` Woher kommt dieses Gefühl, dass uns Tag für Tag, Stunde um Stunde begleitet Warum fühlen wir uns in Entscheidungsmomenten derart frei, mehrere Handlungsoptionen zu haben, wenn wir am Ende doch nur das eine tun Man könnte soviel mit seinem Leben anfangen, bleibt in Wahrheit jedoch in Gewohnheiten und Pflichten verankert. Warum scheinen all diese Möglichkeiten nur in der Vorstellung zu existieren Wenn es darum geht, sie in der Realität umzusetzen, stösst man sehr schnell an seine Grenzen. Im Rückblick auf vergangene Taten, erscheint es einem vielmehr so, als hätte es nur diesen einen Weg für einen gegeben. Doch niemand käme auf die Idee zu glauben, dass dies immer so ist. Jeder macht im Laufe seines Lebens die manchmal äusserst traumatisierende Erfahrung, von anderen Menschen enttäuscht oder betrogen zu werden. Immer wenn eine Person uns verletzt, fragen wir nach den Ursachen ihres Verhaltens. Wir versuchen verborgene Motive aufzudecken und uns ihre Handlungsweise zu erklären. Wir fragen aber auch, warum der Betreffende nicht anders gehandelt hat und es entstehen in uns Gefühle des Misstrauens, der Angst und des Vorwurfs. Vielleicht war die Person betrunken, konnte ihre Triebe nicht kontrollieren oder wusste es einfach nicht besser. Egal welcher Grund das Verhalten scheinbar erklärt, wir neigen dazu, den anderen auf seine unmoralische Handlungsweise aufmerksam zu machen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass eine moralische Belehrung in nicht allen Fällen eine Änderung des Verhaltens bewirken kann oder die Verinnerlichung der neuen Einsicht ein äusserst langfristiges Unternehmen darstellt. Aber wie kann das sein, wenn jeder `frei` in seinen Entscheidungen ist Auf der einen Seite ist das Gefühl der Freiheit eine Selbstverständlichkeit, auf der anderen Seite spüren wir jedoch auch instinktiv, dass irgendetwas diese Freiheit zu bedrohen scheint. Aber was [...], Ebook.
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