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100%: Hammer, Patrick: Berichterstattung nach den Terroranschlägen vom 11. September. Ethik und Funktionen des Journalismus auf dem Prüfstand Eine kommunikationswissenschaftliche Analyse und ein Essay (ISBN: 9783638602761) in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
82%: Patrick Hammer: Berichterstattung nach den Terroranschlägen vom 11. September. Ethik und Funktionen des Journalismus auf dem Prüfstand: Eine kommunikationswissenschaftliche Analyse und ein Essay (ISBN: 9783638106276) 2001, Grin-Verlag, München , Deutschland, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Berichterstattung nach den Terroranschlägen vom 11. September. Ethik und Funktionen des Journalismus auf dem Prüfstand Eine kommunikationswissenschaftliche Analyse und ein Essay
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Berichterstattung nach den Terroranschlägen vom 11. September - Ethik und Funktionen des Journalismus auf dem Prüfstand (2008)
DE PB NW RPISBN: 9783638602761 bzw. 3638602761, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, einseitig bedruckt, Note: -, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Passagierflugzeuge in die beiden Türme des World Trade Center in New York und ein weiteres in das Pentagon in Washington geflogen wurden - eine der grössten Katastrophen innerhalb der USA - führten zu einem nie zuvor da gewesenen Medieninteresse. Nur acht Minuten, nachdem das erste Flugzeug in einen der Türme einschlug, meldete die AP (Associated Press) von der Katastrophe. Nur wenig später sendete der deutsche Nachrichtensender n-tv Live-Bilder des US-Nachrichtensenders CNN. Erstmals konnten auch die Online-Medien ihre Stärken, wie die fortlaufende Aktualisierung unter Beweis stellen. Das grosse Medieninteresse ist aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch damit zu erklären, dass auf die Katastrophe besonders viele 'Nachrichtenfaktoren' zutrafen, also Merkmale, die ein Ereignis aufweisen muss, um zur Nachricht zu werden, wie in diesem Falle Aussergewöhnlichkeit, Ereignisentwicklung, Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit, Überraschung, Elitenationen, Personalisierung (eine Katastrophe, die jeden von uns hätte treffen können), Negativität. Acht der zwölf von Ruhrmann vorgeschlagenen Nachrichtenfaktoren trafen auf die Katastrophe eindeutig zu. So lief nur wenige Stunden nach dem Ereignis auf fast allen TV-Sendern eine einheitliche Berichterstattung, reguläre Programme wurden unterbrochen. Die Konsequenzen des Terror-Anschlags waren in den ersten Tagen noch nicht absehbar, sogar ein dritter Weltkrieg wurde befürchtet. Michel Friedman meinte zu diesem Thema bei einer DJV-Tagung: Anhand des Extremfalls kann auf die Funktionalität des Mediensystems im Normalfall geschlossen werden, der Journalismus stand durch diese Ereignisse auf dem Prüfstand. 32 pp. Deutsch.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, einseitig bedruckt, Note: -, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Passagierflugzeuge in die beiden Türme des World Trade Center in New York und ein weiteres in das Pentagon in Washington geflogen wurden - eine der grössten Katastrophen innerhalb der USA - führten zu einem nie zuvor da gewesenen Medieninteresse. Nur acht Minuten, nachdem das erste Flugzeug in einen der Türme einschlug, meldete die AP (Associated Press) von der Katastrophe. Nur wenig später sendete der deutsche Nachrichtensender n-tv Live-Bilder des US-Nachrichtensenders CNN. Erstmals konnten auch die Online-Medien ihre Stärken, wie die fortlaufende Aktualisierung unter Beweis stellen. Das grosse Medieninteresse ist aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch damit zu erklären, dass auf die Katastrophe besonders viele 'Nachrichtenfaktoren' zutrafen, also Merkmale, die ein Ereignis aufweisen muss, um zur Nachricht zu werden, wie in diesem Falle Aussergewöhnlichkeit, Ereignisentwicklung, Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit, Überraschung, Elitenationen, Personalisierung (eine Katastrophe, die jeden von uns hätte treffen können), Negativität. Acht der zwölf von Ruhrmann vorgeschlagenen Nachrichtenfaktoren trafen auf die Katastrophe eindeutig zu. So lief nur wenige Stunden nach dem Ereignis auf fast allen TV-Sendern eine einheitliche Berichterstattung, reguläre Programme wurden unterbrochen. Die Konsequenzen des Terror-Anschlags waren in den ersten Tagen noch nicht absehbar, sogar ein dritter Weltkrieg wurde befürchtet. Michel Friedman meinte zu diesem Thema bei einer DJV-Tagung: Anhand des Extremfalls kann auf die Funktionalität des Mediensystems im Normalfall geschlossen werden, der Journalismus stand durch diese Ereignisse auf dem Prüfstand. 32 pp. Deutsch.
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Berichterstattung nach den Terroranschl (2001)
DE PB NWISBN: 9783638602761 bzw. 3638602761, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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This item is printed on demand. Paperback. 20 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.7in. x 0.5in.Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medienethik, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terror-Anschlge vom 11. September 2001, als zwei Passagierflugzeuge in die beiden Trme des World Trade Center in New York und ein weiteres in das Pentagon in Washington geflogen wurden - eine der grten Katastrophen innerhalb der USA - fhrten zu einem nie zuvor da gewesenen Medieninteresse. Nur acht Minuten, nachdem das erste Flugzeug in einen der Trme einschlug, meldete die AP (Associated Press) von der Katastrophe. Nur wenig spter sendete der deutsche Nachrichtensender n-tv Live-Bilder des US-Nachrichtensenders CNN. Erstmals konnten auch die Online-Medien ihre Strken, wie die fortlaufende Aktualisierung unter Beweis stellen. Das groe Medieninteresse ist aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch damit zu erklren, dass auf die Katastrophe besonders viele Nachrichtenfaktoren zutrafen, also Merkmale, die ein Ereignis aufweisen muss, um zur Nachricht zu werden, wie in diesem Falle Auergewhnlichkeit, Ereignisentwicklung, Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit, berraschung, Elitenationen, Personalisierung (eine Katastrophe, die jeden von uns htte treffen knnen), Negativitt. Acht der zwlf von Ruhrmann vorgeschlagenen Nachrichtenfaktoren trafen auf die Katastrophe eindeutig zu. So lief nur wenige Stunden nach dem Ereignis auf fast allen TV-Sendern eine einheitliche Berichterstattung, regulre Programme wurden unterbrochen. Die Konsequenzen des Terror-Anschlags waren in den ersten Tagen noch nicht absehbar, sogar ein dritter Weltkrieg wurde befrchtet. Michel Friedman meinte zu diesem Thema bei einer DJV-Tagung: Anhand des Extremfalls kann auf die Funktionalitt des Mediensystems im Normalfall geschlossen werden, der Journalismus stand durch diese Ereignisse auf dem Prfstand. This item ships from La Vergne,TN.
This item is printed on demand. Paperback. 20 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.7in. x 0.5in.Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medienethik, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terror-Anschlge vom 11. September 2001, als zwei Passagierflugzeuge in die beiden Trme des World Trade Center in New York und ein weiteres in das Pentagon in Washington geflogen wurden - eine der grten Katastrophen innerhalb der USA - fhrten zu einem nie zuvor da gewesenen Medieninteresse. Nur acht Minuten, nachdem das erste Flugzeug in einen der Trme einschlug, meldete die AP (Associated Press) von der Katastrophe. Nur wenig spter sendete der deutsche Nachrichtensender n-tv Live-Bilder des US-Nachrichtensenders CNN. Erstmals konnten auch die Online-Medien ihre Strken, wie die fortlaufende Aktualisierung unter Beweis stellen. Das groe Medieninteresse ist aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch damit zu erklren, dass auf die Katastrophe besonders viele Nachrichtenfaktoren zutrafen, also Merkmale, die ein Ereignis aufweisen muss, um zur Nachricht zu werden, wie in diesem Falle Auergewhnlichkeit, Ereignisentwicklung, Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit, berraschung, Elitenationen, Personalisierung (eine Katastrophe, die jeden von uns htte treffen knnen), Negativitt. Acht der zwlf von Ruhrmann vorgeschlagenen Nachrichtenfaktoren trafen auf die Katastrophe eindeutig zu. So lief nur wenige Stunden nach dem Ereignis auf fast allen TV-Sendern eine einheitliche Berichterstattung, regulre Programme wurden unterbrochen. Die Konsequenzen des Terror-Anschlags waren in den ersten Tagen noch nicht absehbar, sogar ein dritter Weltkrieg wurde befrchtet. Michel Friedman meinte zu diesem Thema bei einer DJV-Tagung: Anhand des Extremfalls kann auf die Funktionalitt des Mediensystems im Normalfall geschlossen werden, der Journalismus stand durch diese Ereignisse auf dem Prfstand. This item ships from La Vergne,TN.
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Berichterstattung nach den Terroranschlägen vom 11. September. Ethik und Funktionen des Journalismus auf dem Prüfstand (German Edition) (2008)
DE PB NWISBN: 9783638602761 bzw. 3638602761, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Passagierflugzeuge in die beiden Türme des World Trade Center in New York und ein weiteres in das Pentagon in Washington geflogen wurden - eine der grössten Katastrophen innerhalb der USA - führten zu einem nie zuvor da gewesenen Medieninteresse. Nur acht Minuten, nachdem das erste Flugzeug in einen der Türme einschlug, meldete die AP (Associated Press) von der Katastrophe. Nur wenig später sendete der deutsche Nachrichtensender n-tv Live-Bilder des US-Nachrichtensenders CNN. Erstmals konnten auch die Online-Medien ihre Stärken, wie die fortlaufende Aktualisierung unter Beweis stellen. Das grosse Medieninteresse ist aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch damit zu erklären, dass auf die Katastrophe besonders viele "Nachrichtenfaktoren" zutrafen, also Merkmale, die ein Ereignis aufweisen muss, um zur Nachricht zu werden, wie in diesem Falle Aussergewöhnlichkeit, Ereignisentwicklung, Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit, Überraschung, Elitenationen, Personalisierung (eine Katastrophe, die jeden von uns hätte treffen können), Negativität. Acht der zwölf von Ruhrmann vorgeschlagenen Nachrichtenfaktoren trafen auf die Katastrophe eindeutig zu. So lief nur wenige Stunden nach dem Ereignis auf fast allen TV-Sendern eine einheitliche Berichterstattung, reguläre Programme wurden unterbrochen. Die Konsequenzen des Terror-Anschlags waren in den ersten Tagen noch nicht absehbar, sogar ein dritter Weltkrieg wurde befürchtet. Michel Friedman meinte zu diesem Thema bei einer DJV-Tagung: Anhand des Extremfalls kann auf die Funktionalität des Mediensystems im Normalfall geschlossen werden, der Journalismus stand durch diese Ereignisse auf dem Prüfstand. Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-07-18, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Passagierflugzeuge in die beiden Türme des World Trade Center in New York und ein weiteres in das Pentagon in Washington geflogen wurden - eine der grössten Katastrophen innerhalb der USA - führten zu einem nie zuvor da gewesenen Medieninteresse. Nur acht Minuten, nachdem das erste Flugzeug in einen der Türme einschlug, meldete die AP (Associated Press) von der Katastrophe. Nur wenig später sendete der deutsche Nachrichtensender n-tv Live-Bilder des US-Nachrichtensenders CNN. Erstmals konnten auch die Online-Medien ihre Stärken, wie die fortlaufende Aktualisierung unter Beweis stellen. Das grosse Medieninteresse ist aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch damit zu erklären, dass auf die Katastrophe besonders viele "Nachrichtenfaktoren" zutrafen, also Merkmale, die ein Ereignis aufweisen muss, um zur Nachricht zu werden, wie in diesem Falle Aussergewöhnlichkeit, Ereignisentwicklung, Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit, Überraschung, Elitenationen, Personalisierung (eine Katastrophe, die jeden von uns hätte treffen können), Negativität. Acht der zwölf von Ruhrmann vorgeschlagenen Nachrichtenfaktoren trafen auf die Katastrophe eindeutig zu. So lief nur wenige Stunden nach dem Ereignis auf fast allen TV-Sendern eine einheitliche Berichterstattung, reguläre Programme wurden unterbrochen. Die Konsequenzen des Terror-Anschlags waren in den ersten Tagen noch nicht absehbar, sogar ein dritter Weltkrieg wurde befürchtet. Michel Friedman meinte zu diesem Thema bei einer DJV-Tagung: Anhand des Extremfalls kann auf die Funktionalität des Mediensystems im Normalfall geschlossen werden, der Journalismus stand durch diese Ereignisse auf dem Prüfstand. Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-07-18, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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Berichterstattung nach den Terroranschlägen vom 11. September. Ethik und Funktionen des Journalismus auf dem Prüfstand
DE NWISBN: 9783638106276 bzw. 3638106276, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Passagierflugzeuge in die beiden Türme des World Trade Center in New York und ein weiteres in das Pentagon in Washington geflogen wurden - eine der grössten Katastrophen innerhalb der USA - führten zu einem nie zuvor da gewesenen Medieninteresse. Nur acht Minuten, nachdem das erste Flugzeug in einen der Türme einschlug, meldete die AP (Associated Press) von der Katastrophe. Nur wenig später sendete der deutsche Nachrichtensender n-tv Live-Bilder des US-Nachrichtensenders CNN. Erstmals konnten auch die Online-Medien ihre Stärken, wie die fortlaufende Aktualisierung unter Beweis stellen. Das grosse Medieninteresse ist aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch damit zu erklären, dass auf die Katastrophe besonders viele "Nachrichtenfaktoren" zutrafen, also Merkmale, die ein Ereignis aufweisen muss, um zur Nachricht zu werden, wie in diesem Falle Aussergewöhnlichkeit, Ereignisentwicklung, Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit, Überraschung, Elitenationen, Personalisierung (eine Katastrophe, die jeden von uns hätte treffen können), Negativität. Acht der zwölf von Ruhrmann vorgeschlagenen Nachrichtenfaktoren trafen auf die Katastrophe eindeutig zu. So lief nur wenige Stunden nach dem Ereignis auf fast allen TV-Sendern eine einheitliche Berichterstattung, reguläre Programme wurden unterbrochen. Die Konsequenzen des Terror-Anschlags waren in den ersten Tagen noch nicht absehbar, sogar ein dritter Weltkrieg wurde befürchtet. Michel Friedman meinte zu diesem Thema bei einer DJV-Tagung: Anhand des Extremfalls kann auf die Funktionalität des Mediensystems im Normalfall geschlossen werden, der Journalismus stand durch diese Ereignisse auf dem Prüfstand.
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Passagierflugzeuge in die beiden Türme des World Trade Center in New York und ein weiteres in das Pentagon in Washington geflogen wurden - eine der grössten Katastrophen innerhalb der USA - führten zu einem nie zuvor da gewesenen Medieninteresse. Nur acht Minuten, nachdem das erste Flugzeug in einen der Türme einschlug, meldete die AP (Associated Press) von der Katastrophe. Nur wenig später sendete der deutsche Nachrichtensender n-tv Live-Bilder des US-Nachrichtensenders CNN. Erstmals konnten auch die Online-Medien ihre Stärken, wie die fortlaufende Aktualisierung unter Beweis stellen. Das grosse Medieninteresse ist aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch damit zu erklären, dass auf die Katastrophe besonders viele "Nachrichtenfaktoren" zutrafen, also Merkmale, die ein Ereignis aufweisen muss, um zur Nachricht zu werden, wie in diesem Falle Aussergewöhnlichkeit, Ereignisentwicklung, Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit, Überraschung, Elitenationen, Personalisierung (eine Katastrophe, die jeden von uns hätte treffen können), Negativität. Acht der zwölf von Ruhrmann vorgeschlagenen Nachrichtenfaktoren trafen auf die Katastrophe eindeutig zu. So lief nur wenige Stunden nach dem Ereignis auf fast allen TV-Sendern eine einheitliche Berichterstattung, reguläre Programme wurden unterbrochen. Die Konsequenzen des Terror-Anschlags waren in den ersten Tagen noch nicht absehbar, sogar ein dritter Weltkrieg wurde befürchtet. Michel Friedman meinte zu diesem Thema bei einer DJV-Tagung: Anhand des Extremfalls kann auf die Funktionalität des Mediensystems im Normalfall geschlossen werden, der Journalismus stand durch diese Ereignisse auf dem Prüfstand.
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Berichterstattung nach den Terroranschlägen vom 11. September. Ethik und Funktionen des Journalismus auf dem Prüfstand
DE NW EBISBN: 9783638106276 bzw. 3638106276, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book.
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Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Passagierflugzeuge in die beiden Türme des World Trade Center in New York und ein weiteres in das Pentagon in Washington geflogen wurden - eine der grössten Katastrophen innerhalb der USA - führten zu einem nie zuvor da gewesenen Medieninteresse. Nur acht Minuten, nachdem das erste Flugzeug in einen der Türme einschlug, meldete die AP (Associated Press) von der Katastrophe. Nur wenig später sendete der deutsche Nachrichtensender n-tv Live-Bilder des US-Nachrichtensenders CNN. Erstmals konnten auch die Online-Medien ihre Stärken, wie die fortlaufende Aktualisierung unter Beweis stellen. Das grosse Medieninteresse ist aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch damit zu erklären, dass auf die Katastrophe besonders viele "Nachrichtenfaktoren" zutrafen, also Merkmale, die ein Ereignis aufweisen muss, um zur Nachricht zu werden, wie in diesem Falle Aussergewöhnlichkeit, Ereignisentwicklung, Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit, Überraschung, Elitenationen, Personalisierung (eine Katastrophe, die jeden von uns hätte treffen können), Negativität. Acht der zwölf von Ruhrmann vorgeschlagenen Nachrichtenfaktoren trafen auf die Katastrophe eindeutig zu. So lief nur wenige Stunden nach dem Ereignis auf fast allen TV-Sendern eine einheitliche Berichterstattung, reguläre Programme wurden unterbrochen. Die Konsequenzen des Terror-Anschlags waren in den ersten Tagen noch nicht absehbar, sogar ein dritter Weltkrieg wurde befürchtet. Michel Friedman meinte zu diesem Thema bei einer DJV-Tagung: Anhand des Extremfalls kann auf die Funktionalität des Mediensystems im Normalfall geschlossen werden, der Journalismus stand durch diese Ereignisse auf dem Prüfstand.
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Passagierflugzeuge in die beiden Türme des World Trade Center in New York und ein weiteres in das Pentagon in Washington geflogen wurden - eine der grössten Katastrophen innerhalb der USA - führten zu einem nie zuvor da gewesenen Medieninteresse. Nur acht Minuten, nachdem das erste Flugzeug in einen der Türme einschlug, meldete die AP (Associated Press) von der Katastrophe. Nur wenig später sendete der deutsche Nachrichtensender n-tv Live-Bilder des US-Nachrichtensenders CNN. Erstmals konnten auch die Online-Medien ihre Stärken, wie die fortlaufende Aktualisierung unter Beweis stellen. Das grosse Medieninteresse ist aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch damit zu erklären, dass auf die Katastrophe besonders viele "Nachrichtenfaktoren" zutrafen, also Merkmale, die ein Ereignis aufweisen muss, um zur Nachricht zu werden, wie in diesem Falle Aussergewöhnlichkeit, Ereignisentwicklung, Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit, Überraschung, Elitenationen, Personalisierung (eine Katastrophe, die jeden von uns hätte treffen können), Negativität. Acht der zwölf von Ruhrmann vorgeschlagenen Nachrichtenfaktoren trafen auf die Katastrophe eindeutig zu. So lief nur wenige Stunden nach dem Ereignis auf fast allen TV-Sendern eine einheitliche Berichterstattung, reguläre Programme wurden unterbrochen. Die Konsequenzen des Terror-Anschlags waren in den ersten Tagen noch nicht absehbar, sogar ein dritter Weltkrieg wurde befürchtet. Michel Friedman meinte zu diesem Thema bei einer DJV-Tagung: Anhand des Extremfalls kann auf die Funktionalität des Mediensystems im Normalfall geschlossen werden, der Journalismus stand durch diese Ereignisse auf dem Prüfstand.
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Berichterstattung nach den Terroranschlägen vom 11. September. Ethik und Funktionen des Journalismus auf dem Prüfstand: Eine kommunikationswissenschaftliche Analyse und ein Essay (2001)
DE NW FE EB DLISBN: 9783638106276 bzw. 3638106276, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Passagierflugzeuge in die beiden Türme des World Trade Center in New York und ein weiteres in das Pentagon in Washington geflogen wurden - eine der grössten Katastrophen innerhalb der USA - führten zu einem nie zuvor da gewesenen Medieninteresse. Nur acht Minuten, nachdem das erste Flugzeug in einen der Türme einschlug, meldete die AP (Associated Press) von der Katastrophe. Nur wenig später sendete der deutsche Nachrichtensender n-tv Live-Bilder des US-Nachrichtensenders CNN. Erstmals konnten auch die Online-Medien ihre Stärken, wie die fortlaufende Aktualisierung unter Beweis stellen. Das grosse Medieninteresse ist aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch damit zu erklären, dass auf die Katastrophe besonders viele "Nachrichtenfaktoren" zutrafen, also Merkmale, die ein Ereignis aufweisen muss, um zur Nachricht zu werden, wie in diesem Falle Aussergewöhnlichkeit, Ereignisentwicklung, Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit, Überraschung, Elitenationen, Personalisierung (eine Katastrophe, die jeden von uns hätte treffen können), Negativität. Acht der zwölf von Ruhrmann vorgeschlagenen Nachrichtenfaktoren trafen auf die Katastrophe eindeutig zu. So lief nur wenige Stunden nach dem Ereignis auf fast allen TV-Sendern eine einheitliche Berichterstattung, reguläre Programme wurden unterbrochen. Die Konsequenzen des Terror-Anschlags waren in den ersten Tagen noch nicht absehbar, sogar ein dritter Weltkrieg wurde befürchtet. Michel Friedman meinte zu diesem Thema bei einer DJV-Tagung: Anhand des Extremfalls kann auf die Funktionalität des Mediensystems im Normalfall geschlossen werden, der Journalismus stand durch diese Ereignisse auf dem Prüfstand. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2001-12-15, Freigegeben: 2001-12-15, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Passagierflugzeuge in die beiden Türme des World Trade Center in New York und ein weiteres in das Pentagon in Washington geflogen wurden - eine der grössten Katastrophen innerhalb der USA - führten zu einem nie zuvor da gewesenen Medieninteresse. Nur acht Minuten, nachdem das erste Flugzeug in einen der Türme einschlug, meldete die AP (Associated Press) von der Katastrophe. Nur wenig später sendete der deutsche Nachrichtensender n-tv Live-Bilder des US-Nachrichtensenders CNN. Erstmals konnten auch die Online-Medien ihre Stärken, wie die fortlaufende Aktualisierung unter Beweis stellen. Das grosse Medieninteresse ist aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch damit zu erklären, dass auf die Katastrophe besonders viele "Nachrichtenfaktoren" zutrafen, also Merkmale, die ein Ereignis aufweisen muss, um zur Nachricht zu werden, wie in diesem Falle Aussergewöhnlichkeit, Ereignisentwicklung, Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit, Überraschung, Elitenationen, Personalisierung (eine Katastrophe, die jeden von uns hätte treffen können), Negativität. Acht der zwölf von Ruhrmann vorgeschlagenen Nachrichtenfaktoren trafen auf die Katastrophe eindeutig zu. So lief nur wenige Stunden nach dem Ereignis auf fast allen TV-Sendern eine einheitliche Berichterstattung, reguläre Programme wurden unterbrochen. Die Konsequenzen des Terror-Anschlags waren in den ersten Tagen noch nicht absehbar, sogar ein dritter Weltkrieg wurde befürchtet. Michel Friedman meinte zu diesem Thema bei einer DJV-Tagung: Anhand des Extremfalls kann auf die Funktionalität des Mediensystems im Normalfall geschlossen werden, der Journalismus stand durch diese Ereignisse auf dem Prüfstand. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2001-12-15, Freigegeben: 2001-12-15, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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Berichterstattung nach den Terroranschlägen vom 11. September. Ethik und Funktionen des Journalismus auf dem Prüfstand: Eine kommunikationswissenschaftliche Analyse und ein Essay (2001)
DE NW FE EB DLISBN: 9783638106276 bzw. 3638106276, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Passagierflugzeuge in die beiden Türme des World Trade Center in New York und ein weiteres in das Pentagon in Washington geflogen wurden - eine der grössten Katastrophen innerhalb der USA - führten zu einem nie zuvor da gewesenen Medieninteresse. Nur acht Minuten, nachdem das erste Flugzeug in einen der Türme einschlug, meldete die AP (Associated Press) von der Katastrophe. Nur wenig später sendete der deutsche Nachrichtensender n-tv Live-Bilder des US-Nachrichtensenders CNN. Erstmals konnten auch die Online-Medien ihre Stärken, wie die fortlaufende Aktualisierung unter Beweis stellen. Das grosse Medieninteresse ist aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch damit zu erklären, dass auf die Katastrophe besonders viele "Nachrichtenfaktoren" zutrafen, also Merkmale, die ein Ereignis aufweisen muss, um zur Nachricht zu werden, wie in diesem Falle Aussergewöhnlichkeit, Ereignisentwicklung, Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit, Überraschung, Elitenationen, Personalisierung (eine Katastrophe, die jeden von uns hätte treffen können), Negativität. Acht der zwölf von Ruhrmann vorgeschlagenen Nachrichtenfaktoren trafen auf die Katastrophe eindeutig zu. So lief nur wenige Stunden nach dem Ereignis auf fast allen TV-Sendern eine einheitliche Berichterstattung, reguläre Programme wurden unterbrochen. Die Konsequenzen des Terror-Anschlags waren in den ersten Tagen noch nicht absehbar, sogar ein dritter Weltkrieg wurde befürchtet. Michel Friedman meinte zu diesem Thema bei einer DJV-Tagung: Anhand des Extremfalls kann auf die Funktionalität des Mediensystems im Normalfall geschlossen werden, der Journalismus stand durch diese Ereignisse auf dem Prüfstand. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2001-12-15, Freigegeben: 2001-12-15, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Passagierflugzeuge in die beiden Türme des World Trade Center in New York und ein weiteres in das Pentagon in Washington geflogen wurden - eine der grössten Katastrophen innerhalb der USA - führten zu einem nie zuvor da gewesenen Medieninteresse. Nur acht Minuten, nachdem das erste Flugzeug in einen der Türme einschlug, meldete die AP (Associated Press) von der Katastrophe. Nur wenig später sendete der deutsche Nachrichtensender n-tv Live-Bilder des US-Nachrichtensenders CNN. Erstmals konnten auch die Online-Medien ihre Stärken, wie die fortlaufende Aktualisierung unter Beweis stellen. Das grosse Medieninteresse ist aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auch damit zu erklären, dass auf die Katastrophe besonders viele "Nachrichtenfaktoren" zutrafen, also Merkmale, die ein Ereignis aufweisen muss, um zur Nachricht zu werden, wie in diesem Falle Aussergewöhnlichkeit, Ereignisentwicklung, Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit, Überraschung, Elitenationen, Personalisierung (eine Katastrophe, die jeden von uns hätte treffen können), Negativität. Acht der zwölf von Ruhrmann vorgeschlagenen Nachrichtenfaktoren trafen auf die Katastrophe eindeutig zu. So lief nur wenige Stunden nach dem Ereignis auf fast allen TV-Sendern eine einheitliche Berichterstattung, reguläre Programme wurden unterbrochen. Die Konsequenzen des Terror-Anschlags waren in den ersten Tagen noch nicht absehbar, sogar ein dritter Weltkrieg wurde befürchtet. Michel Friedman meinte zu diesem Thema bei einer DJV-Tagung: Anhand des Extremfalls kann auf die Funktionalität des Mediensystems im Normalfall geschlossen werden, der Journalismus stand durch diese Ereignisse auf dem Prüfstand. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2001-12-15, Freigegeben: 2001-12-15, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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Berichterstattung nach den Terroranschlägen vom 11. September. Ethik und Funktionen des Journalismus auf dem Prüfstand
DE NW EBISBN: 9783638106276 bzw. 3638106276, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Berichterstattung nach den Terroranschlägen vom 11. September. Ethik und Funktionen des Journalismus auf dem Prüfstand - Eine kommunikationswissenschaftliche Analyse und ein Essay: ab 0 €.
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Berichterstattung nach den Terroranschlägen vom 11. September. Ethik und Funktionen des Journalismus auf dem Prüfstand Eine kommunikationswissenschaftliche Analyse und ein Essay (2008)
DE NWISBN: 3638602761 bzw. 9783638602761, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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5. Auflage Kartoniert / Broschiert Terror; USA; Terroranschlag, neu, 2017-10-14.
5. Auflage Kartoniert / Broschiert Terror; USA; Terroranschlag, neu, 2017-10-14.
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Berichterstattung nach den Terroranschlägen vom 11. September. Ethik und Funktionen des Journalismus auf dem Prüfstand: Eine kommunikationswissenschaftliche Analyse und ein Essay
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Patrick Hammer, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub on 01-01-2001.
Patrick Hammer, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub on 01-01-2001.
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